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   LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19   

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https://dejure.org/2020,14058
LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19 (https://dejure.org/2020,14058)
LAG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 12.05.2020 - 5 Sa 197/19 (https://dejure.org/2020,14058)
LAG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 12. Mai 2020 - 5 Sa 197/19 (https://dejure.org/2020,14058)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW

    § 4 TVG, § 397 Abs. 2 BGB, § 16 MTV, § 16 Abs. 11 Satz 2 MTV, § 16 Abs. 11 Satz 1 MTV, §§ 133, 157 BGB, § 13 Abs. 1 Satz 3 BUrlG, § 4 Abs. 4 Satz 1 TVG, § 97 Abs. 1 ZPO

  • arbeitsrechtsiegen.de

    Prozessvergleich - Auslegung einer Ausgleichsklausel

Kurzfassungen/Presse

  • etl-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Weite Auslegung einer Ausgleichsklausel in einem Prozessvergleich

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 14.05.2013 - 9 AZR 844/11

    Abgeltung gesetzlichen Mindesturlaubs - Ausgleichsklausel

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Dem Erlöschen des Urlaubsabgeltungsanspruchs steht weder die Regelung des § 13 Abs. 1 Satz 3 BUrlG entgegen noch hindern unionsrechtliche Vorgaben den Untergang des Abgeltungsanspruchs (BAG, Urteil vom 14. Mai 2013 - 9 AZR 844/11 - Rn. 10, juris = ZTR 2013, 574).
  • BAG, 22.10.2019 - 9 AZR 532/18

    Urlaubsabgeltung - Ausschlussklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Der Anspruch eines Arbeitnehmers auf Urlaubsabgeltung kann als reiner Geldanspruch im Übrigen auch Ausschlussfristen unterliegen (BAG, Urteil vom 22. Oktober 2019 - 9 AZR 532/18 - Rn. 10, juris = NZA 2020, 513).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.05.2018 - 8 Sa 1/18

    Anforderungen an die Berufungsbegründung â€" Auslegung eines arbeitsgerichtlichen

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Ebenso sind die bestehende Interessenlage und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck zu berücksichtigen (BAG, Urteil vom 10. Dezember 2014 - 10 AZR 63/14 - Rn. 21, juris = NZA 2015, 483; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Mai 2018 - 8 Sa 1/18 - Rn. 47, juris).
  • BAG, 28.07.2004 - 10 AZR 661/03

    13. Monatsgehalt - Ausgleichsquittung

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Die Worte "gleich nach welchem Rechtsgrund sie entstanden sein mögen" machen deutlich, dass auch nicht bekannte Ansprüche zum Erlöschen gebracht werden sollen (BAG, Urteil vom 23. Februar 2005 - 4 AZR 139/04 - Rn. 46/48, juris = NZA 2005, 1193; BAG, Urteil vom 28. Juli 2004 - 10 AZR 661/03 - Rn. 43, juris = NJW 2004, 3445).
  • BAG, 10.12.2014 - 10 AZR 63/14

    Auslegung eines Prozessvergleichs - Nachtschicht

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Ebenso sind die bestehende Interessenlage und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck zu berücksichtigen (BAG, Urteil vom 10. Dezember 2014 - 10 AZR 63/14 - Rn. 21, juris = NZA 2015, 483; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Mai 2018 - 8 Sa 1/18 - Rn. 47, juris).
  • BAG, 22.10.2008 - 10 AZR 617/07

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot - Aufhebung durch gerichtlichen Vergleich

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Durch eine Ausgleichsklausel im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses wollen die Parteien in der Regel das Arbeitsverhältnis abschließend bereinigen und alle Ansprüche erledigen, gleichgültig, ob sie an diese dachten oder nicht (BAG, Urteil vom 22. Oktober 2008 - 10 AZR 617/07 - Rn. 30, juris = NZA 2009, 139).
  • BAG, 23.10.2013 - 5 AZR 135/12

    Anspruch auf gleiches Arbeitsentgelt ("equal pay") - Ausgleichsquittung

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Ein solches, konstitutives negatives Schuldanerkenntnis liegt vor, wenn der Wille der Parteien darauf gerichtet ist, alle oder eine bestimmte Gruppe von bekannten oder unbekannten Ansprüchen zum Erlöschen zu bringen (BAG, Urteil vom 23. Oktober 2013 - 5 AZR 135/12 - Rn. 14, juris = NZA 2014, 200; BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 203/10 - Rn. 23, juris = NJW 2012, 103).
  • BAG, 21.06.2011 - 9 AZR 203/10

    Ausgleichsklausel - AGB-Kontrolle

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Ein solches, konstitutives negatives Schuldanerkenntnis liegt vor, wenn der Wille der Parteien darauf gerichtet ist, alle oder eine bestimmte Gruppe von bekannten oder unbekannten Ansprüchen zum Erlöschen zu bringen (BAG, Urteil vom 23. Oktober 2013 - 5 AZR 135/12 - Rn. 14, juris = NZA 2014, 200; BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 203/10 - Rn. 23, juris = NJW 2012, 103).
  • BAG, 23.02.2005 - 4 AZR 139/04

    Tarifliche Entlassungsentschädigung - Druckindustrie

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.05.2020 - 5 Sa 197/19
    Die Worte "gleich nach welchem Rechtsgrund sie entstanden sein mögen" machen deutlich, dass auch nicht bekannte Ansprüche zum Erlöschen gebracht werden sollen (BAG, Urteil vom 23. Februar 2005 - 4 AZR 139/04 - Rn. 46/48, juris = NZA 2005, 1193; BAG, Urteil vom 28. Juli 2004 - 10 AZR 661/03 - Rn. 43, juris = NJW 2004, 3445).
  • LAG Schleswig-Holstein, 09.06.2021 - 3 Sa 82/21

    Kündigung, Prozessvergleich, Ausgleichsquittung, Auslegung, Urlaubsabgeltung,

    Ebenso sind die bestehende Interessenlage und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck zu berücksichtigen (LAG Mecklenburg-Vorpommern v. 12.05.2020 - 5 Sa 197/19, Rn 38, BAG v. 10.12.2014 - 10 AZR 63/14 - Rn. 21, LAG Rheinland-Pfalz v. 15.05.2018 - 8 Sa 1/18 - Rn. 47).
  • ArbG Rosenheim, 25.05.2022 - 1 Ca 1284/21

    Elternzeit, Arbeitgeber, Aufhebungsvertrag, Urlaubsanspruch, Abfindung,

    b) Wenn daher eine Klausel in der vertraglichen Regelung verwendet wird, die den Wortlaut hat, dass damit sind alle Ansprüche der Parteien aus dem Arbeitsverhältnis erledigt oder sonst wie als nicht mehr bestehend bezeichnet werden sollten erfasst dies auch Ansprüche auf die vertraglichen Urlaubsabgeltungsansprüche (LAG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 12.05.2020, 5 Sa 197/19, zitiert nach juris).
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