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   LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09   

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LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09 (https://dejure.org/2009,19009)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.09.2009 - 11 Ta 184/09 (https://dejure.org/2009,19009)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. September 2009 - 11 Ta 184/09 (https://dejure.org/2009,19009)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ordnungsgeldbeschluss gegen juristische Person bei Nichterscheinen trotz persönlicher Ladung; Zustellung an Prozessbevollmächtigten; Meistbegünstigung zugunsten des Rechtsmittelführers bei Unsicherheit über Ablauf der Rechtsmittelfrist; Pflicht zur namentlichen Nennung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ordnungsgeldbeschluss gegen juristische Person bei Nichterscheinen trotz persönlicher Ladung; Zustellung an Prozessbevollmächtigten; Meistbegünstigung zugunsten des Rechtsmittelführers bei Unsicherheit über Ablauf der Rechtsmittelfrist; Pflicht zur namentlichen Nennung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • LAG Hamm, 25.01.1999 - 1 Ta 727/98

    Nichterscheinen zur Verhandlung, obwohl das persönliche Erscheinen vom Gericht

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09
    Dabei muss die zum Erscheinen verpflichtete Person, also das jeweilige Mitglied des Vertretungsorgans, durch den Richter namentlich benannt werden (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 05.02.2007, 7 Ta 236/06; LAG Hamm, Beschluss vom 25.01.1999, 1 Ta 727/98; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 06.01.1995, 7 Ta 212/94; Schwab/ Weth/ Berscheid/ Korinth, ArbGG, 2. Aufl. 2008, § 51, Rn. 5; Dörner/ Luczak/ Wildschütz, Handbuch des Fachanwalts Arbeitsrecht, 8. Aufl. 2009, Kap. 14, Rn. 289; Vonderau, NZA 1991, 337; Germelmann/ Matthes/ Prütting/ Müller-Glöge, ArbGG, 6. Aufl. 2008, § 51, Rn. 12; GK-ArbGG/ Schütz, Stand Juli 2009, § 51, Rn. 19; ErfK/ Koch, 9. Aufl. 2009, § 51 ArbGG, Rn. 2).
  • LAG Köln, 13.02.2008 - 7 Ta 378/07

    Anordnung persönlichen Erscheinens; GmbH-Geschäftsführer; Ordnungsgeld;

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09
    Das Landesarbeitsgericht Köln, Beschluss vom 13.02.2008, 7 Ta 378/07, und GK-ArbGG/ Schütz, Stand Juli 2009, § 51, Rn. 34a haben für ihre Auffassung, der Ordnungsgeldbeschluss sei an die geladene Partei persönlich zuzustellen, keine Begründung angegeben.
  • BGH, 28.11.2006 - VIII ZB 52/06

    Wirksamkeit der Urteilszustellung an den unterbevollmächtigten Terminsvertreter

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09
    Zustellungen unter Verstoß gegen § 172 Abs. 1 Satz 1 ZPO sind unwirksam und setzen Rechtsmittelfristen nicht in Lauf (BGH, Beschluss vom 28.11.2006, VIII ZB 52/06).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 05.02.2007 - 7 Ta 236/06

    Ordnungsgeld: Verhängung gegen den Geschäftsführer einer GmbH

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09
    Dabei muss die zum Erscheinen verpflichtete Person, also das jeweilige Mitglied des Vertretungsorgans, durch den Richter namentlich benannt werden (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 05.02.2007, 7 Ta 236/06; LAG Hamm, Beschluss vom 25.01.1999, 1 Ta 727/98; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 06.01.1995, 7 Ta 212/94; Schwab/ Weth/ Berscheid/ Korinth, ArbGG, 2. Aufl. 2008, § 51, Rn. 5; Dörner/ Luczak/ Wildschütz, Handbuch des Fachanwalts Arbeitsrecht, 8. Aufl. 2009, Kap. 14, Rn. 289; Vonderau, NZA 1991, 337; Germelmann/ Matthes/ Prütting/ Müller-Glöge, ArbGG, 6. Aufl. 2008, § 51, Rn. 12; GK-ArbGG/ Schütz, Stand Juli 2009, § 51, Rn. 19; ErfK/ Koch, 9. Aufl. 2009, § 51 ArbGG, Rn. 2).
  • LAG Düsseldorf, 06.01.1995 - 7 Ta 212/94

    Ordnungsgeld gegen persönlich geladene Partei

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09
    Dabei muss die zum Erscheinen verpflichtete Person, also das jeweilige Mitglied des Vertretungsorgans, durch den Richter namentlich benannt werden (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 05.02.2007, 7 Ta 236/06; LAG Hamm, Beschluss vom 25.01.1999, 1 Ta 727/98; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 06.01.1995, 7 Ta 212/94; Schwab/ Weth/ Berscheid/ Korinth, ArbGG, 2. Aufl. 2008, § 51, Rn. 5; Dörner/ Luczak/ Wildschütz, Handbuch des Fachanwalts Arbeitsrecht, 8. Aufl. 2009, Kap. 14, Rn. 289; Vonderau, NZA 1991, 337; Germelmann/ Matthes/ Prütting/ Müller-Glöge, ArbGG, 6. Aufl. 2008, § 51, Rn. 12; GK-ArbGG/ Schütz, Stand Juli 2009, § 51, Rn. 19; ErfK/ Koch, 9. Aufl. 2009, § 51 ArbGG, Rn. 2).
  • LAG Nürnberg, 10.07.2008 - 2 Ta 115/08

    Ordnungsgeld - Zustellungsadressat

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.09.2009 - 11 Ta 184/09
    Der Auffassung des Landesarbeitsgerichts Nürnberg, Beschluss vom 10.07.2008, 2 Ta 115/08, der Ordnungsgeldbeschluss sei der Partei selbst zuzustellen, war daher nicht zu folgen.
  • BGH, 11.05.2016 - XII ZB 582/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Maßgeblichkeit der Zustellung an den

    Der Auffassung, dass schon ein fehlender Hinweis zu einer Missverständlichkeit der Rechtsbehelfsbelehrung führe (LAG Köln Beschluss vom 13. Februar 2008 - 7 Ta 378/07 - juris Rn. 18; LAGRheinland-Pfalz Beschluss vom 24. September 2009 - 11 Ta 184/09 - juris Rn. 14), vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • OLG Hamburg, 29.04.2010 - 13 W 5/10

    Zustellung: Erforderlichkeit der Zustellung eines Ordnungsgeldbeschlusses an den

    Die Frage, an wen zuzustellen ist, muss deshalb nach den allgemeinen Grundsätzen beantwortet werden (so auch LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.09.2009, 11 Ta 184/09, juris, Rn. 12).

    Der Senat sieht keinen Grund, sie im Rahmen der Zustellung eines Ordnungsgeldbeschlusses ausnahmsweise nicht anzuwenden (so auch LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.09.2009, 11 Ta 184/09, juris, Rn. 11).

    Dieser letzte Aspekt verbietet es zudem, aus der Regelung des § 141 Abs. 2 Satz 2 ZPO, wonach die Ladung der Partei selbst mitzuteilen ist, darauf zu schließen, dass auch der Ordnungsgeldbeschluss unmittelbar an die Partei zuzustellen ist (LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24.09.2009, 11 Ta 184/09, juris, Rn. 12; a. A. OLG Köln, Beschluss vom 15.11.2006, 22 W 65/06, juris, Rn. 6; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28.07.2008, 8 Ta 134/08, juris, Rn. 2).

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