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   LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83   

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https://dejure.org/1983,4601
LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83 (https://dejure.org/1983,4601)
LG Aachen, Entscheidung vom 02.11.1983 - 3 T 503/83 (https://dejure.org/1983,4601)
LG Aachen, Entscheidung vom 02. November 1983 - 3 T 503/83 (https://dejure.org/1983,4601)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 1757
    Änderung des Vornamens eines adoptierten Kindes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für eine Namensänderung des Kindes durch dessen Adoptiveltern; Änderung des Vornamens eines Adoptivkindes zur Wahrung des Inkognitos

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 21.12.1977 - 1 BvL 1/75

    Sexualkundeunterricht

    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Jede Auslegung findet jedoch dort ihre Grenze, wo sie mit dem Wortlaut und dem klar erkennbaren Willen des Gesetzgebers in Widerspruch treten würde ( BVerfGE 47, 46, 82 m.N.; vgl. BGHZ 46, 74, 76; BayObLGZ 1955, 197, 200; 1965, 294, 304).
  • BGH, 23.05.1951 - II ZR 71/50

    Vermietung von Baugeräten. Mieterhaftung

    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Demgemäß ist die Auslegung nach Sinn und Zweck des Gesetzes auch gegenüber einem sprachlich unzweideutigen Wortlaut nicht ausgeschlossen ( BGHZ 2, 176, 184).
  • RG, 17.10.1933 - II 108/33

    Steht § 15 Abs. 2 GmbHG. der Zusammenlegung und Neueinteilung von

    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Höher als der Wortlaut des Gesetzes stehen sein Sinn und Zweck ( RGZ 142, 36, 40).
  • BGH, 30.06.1966 - KZR 5/65

    Preisbindung für Schallplatten

    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Jede Auslegung findet jedoch dort ihre Grenze, wo sie mit dem Wortlaut und dem klar erkennbaren Willen des Gesetzgebers in Widerspruch treten würde ( BVerfGE 47, 46, 82 m.N.; vgl. BGHZ 46, 74, 76; BayObLGZ 1955, 197, 200; 1965, 294, 304).
  • BayObLG, 27.10.1982 - BReg. 1 Z 65/82
    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Die Beschwerdeberechtigung des Notars ergibt sich bereits aus der Zurückweisung seiner Erstbeschwerden ( §§ 20, 29 Abs. 4 FGG ; BGHZ 31, 92, 95; BayObLGZ 1982, 363, 364; 1983, 9, 11).
  • BayObLG, 18.03.1983 - BReg. 1 Z 83/82

    Namengebung; Name; Kind; Geburt; Geburtenbuch; Nichtehelich; Nichteheliches Kind;

    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Heft Nr. 4 âEUR¢ MittRhNotK âEUR¢ April 1984 1.Die Zulässigkeit der Erstbeschwerden hat das LG, was vom Rechtsbeschwerdegericht selbständig nachzuprüfen ist ( BayObLGZ 1983, 67, 70), zutreffend bejaht ( §§ 19, 21 FGG ).
  • BGH, 23.10.1959 - IV ZB 105/59

    Behörde als Beteiligter i. S. des § 13a FGG

    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Die Beschwerdeberechtigung des Notars ergibt sich bereits aus der Zurückweisung seiner Erstbeschwerden ( §§ 20, 29 Abs. 4 FGG ; BGHZ 31, 92, 95; BayObLGZ 1982, 363, 364; 1983, 9, 11).
  • BayObLG, 13.01.1983 - BReg. 1 Z 27/82
    Auszug aus LG Aachen, 02.11.1983 - 3 T 503/83
    Die Beschwerdeberechtigung des Notars ergibt sich bereits aus der Zurückweisung seiner Erstbeschwerden ( §§ 20, 29 Abs. 4 FGG ; BGHZ 31, 92, 95; BayObLGZ 1982, 363, 364; 1983, 9, 11).
  • BVerwG, 24.04.1987 - 7 C 120.86

    Namensänderung - Pflegekind - Schwerwiegender Grund - Eigenmächtige

    "Schwerwiegende Gründe" i.S. von § 1757 Abs. 2 Satz 1 BGB sind dann anzunehmen, wenn mit der Vornamensänderung dem Wohl des Kindes erheblich besser gedient ist als mit der Beibehaltung des Namens (Kammergericht, Beschluß vom 6. Dezember 1977 - 1 W 3323/77 - ; Landgericht Freiburg, Beschluß vom 7. Juli 1980 - 4 T 63/80 - ; Landgericht Aachen, Beschluß vom 2. November 1983 - 3 T 503/83 - <DAVorm 1984, 910>; vgl. auch Gernhuber in StAZ 1983, 265).
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