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   LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16   

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LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16 (https://dejure.org/2017,76465)
LG Aachen, Entscheidung vom 25.07.2017 - 10 O 299/16 (https://dejure.org/2017,76465)
LG Aachen, Entscheidung vom 25. Juli 2017 - 10 O 299/16 (https://dejure.org/2017,76465)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 16.06.2015 - XI ZR 243/13

    Zahlungsverkehrsrecht: Wirksamkeit einer Vereinbarung zwischen Zahler und

    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Gleiches gelte auch für den Umstand, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 16.06.2016, NJW 2015, 3093 f.) im Anwendungsbereich der §§ 675c ff. BGB einem Zahler ohne dessen Autorisierung ein Zahlungsvorgang nicht als Leistung zugerechnet werden kann, unabhängig davon, ob der Zahlungsempfänger Kenntnis von der fehlenden Autorisierung hat und wie sich der Zahlungsvorgang aus seiner Sicht darstellt.
  • LG Heilbronn, 20.10.2015 - 6 O 128/15

    Haftung des Zahlungsdienstleisters: Autorisierung eines

    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Wie das Landgericht Heilbronn in seinem Urteil vom 20.10.2015 (6 O ###/15, BeckRS 2015, 17463) zutreffend ausgeführt hat, steht der Annahme einer Autorisierung hier nicht die in der Literatur vertretene Auffassung entgegen, eine Fälschung durch Dritte stelle nie eine Autorisierung durch den wahren Zahler dar, das Risiko der Fälschung trage vielmehr immer der Zahlungsdienstleister.
  • OLG Düsseldorf, 12.07.1990 - 6 U 254/89
    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Insgesamt stellt deshalb Ziffer 5 der Haftungsfreistellungserklärung eine angemessene Risikoverteilung dar (vgl. zu vergleichbaren Sonderbedingungen einer Sparkasse für den Überweisungsverkehr: OLG Düsseldorf, Urteil vom 12. Juli 1990 - 6 U 254/89 -, Rn. 34, juris).
  • BGH, 11.10.1994 - XI ZR 238/93

    Haftung für Mißbrauch vorcodierter Sparkassen-Überweisungsformulare

    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Denn die Klägerin wäre dann der Beklagten in Höhe der streitgegenständlichen Beträge schadensersatzpflichtig, weil sie ihre girovertragliche Pflicht verletzt hat, die Gefahr einer Fälschung so weit wie möglich auszuschalten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1994 - XI ZR 238/93 -, Rn. 19, juris unter Verweis auf: BGH, Urteil vom 18. Oktober 1967 - Ib ZR 169/65, WM 1967, 1142, 1143; BGH, Urteil vom 13. Dezember 1967 - Ib ZR 168/85, WM 1968, 214, 216; BGH, Beschluss vom 25. Januar 1985 - III ZR 138/84, WM 1985, 511).
  • BGH, 18.10.1967 - Ib ZR 169/65

    Schuldbefreiende Wirkung einer Zahlung an einen nicht berechtigten Empfänger -

    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Denn die Klägerin wäre dann der Beklagten in Höhe der streitgegenständlichen Beträge schadensersatzpflichtig, weil sie ihre girovertragliche Pflicht verletzt hat, die Gefahr einer Fälschung so weit wie möglich auszuschalten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1994 - XI ZR 238/93 -, Rn. 19, juris unter Verweis auf: BGH, Urteil vom 18. Oktober 1967 - Ib ZR 169/65, WM 1967, 1142, 1143; BGH, Urteil vom 13. Dezember 1967 - Ib ZR 168/85, WM 1968, 214, 216; BGH, Beschluss vom 25. Januar 1985 - III ZR 138/84, WM 1985, 511).
  • BGH, 17.07.2001 - XI ZR 325/00

    Fälschung eines Überweisungsauftrags

    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Geändert habe sich ebenfalls nicht, dass das Zahlungsinstitut selbst dann keinen Aufwendungsersatzanspruch hat, wenn es die Fälschung nicht erkennen konnte und diese durch einen Umstand ermöglicht wurde, der in der Sphäre des Kontoinhabers lag (MüKo-Casper a.a.O. unter Verweis auf BGH NJW 2001, 2968).
  • BGH, 25.01.1985 - III ZR 138/84

    Fälschungsrisiko bei Ausführungen von Überweisungen - Übertragbarkeit der

    Auszug aus LG Aachen, 25.07.2017 - 10 O 299/16
    Denn die Klägerin wäre dann der Beklagten in Höhe der streitgegenständlichen Beträge schadensersatzpflichtig, weil sie ihre girovertragliche Pflicht verletzt hat, die Gefahr einer Fälschung so weit wie möglich auszuschalten (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1994 - XI ZR 238/93 -, Rn. 19, juris unter Verweis auf: BGH, Urteil vom 18. Oktober 1967 - Ib ZR 169/65, WM 1967, 1142, 1143; BGH, Urteil vom 13. Dezember 1967 - Ib ZR 168/85, WM 1968, 214, 216; BGH, Beschluss vom 25. Januar 1985 - III ZR 138/84, WM 1985, 511).
  • OLG Köln, 16.05.2019 - 12 U 258/17
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 10. Zivilkammer des Landgerichts Aachen vom 25.07.2017 (Az. 10 O 299/16) wird zurückgewiesen.

    Die Klägerin beantragt, das Urteil des Landgerichts Aachen vom 25.07.2017, Az. 10 O 299/16, abzuändern und die Beklagte zu verurteilen, ihr auf ihrem bei der Beklagten, Geschäftsstelle Aachen, geführten Konto, Kontonummer XXXXXXX01 (IBAN DEXXXXXXX 01), einen Betrag in Höhe von 1.463.248,00 EUR mit Valuta 11.12.2015 gutzuschreiben.

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