Die Berufung des Klägers gegen das Endurteil des Landgerichts Aschaffenburg vom 27.11.2014, Az.: 34 O 133/14, wird einstimmig zurückgewiesen.

unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Aschaffenburg vom 27.11.2014, Az. 34 O 133/14, die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger EUR 44.200,00 nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 29.02.2014 Zug um Zug gegen Abtretung aller Rechte und Pflichten aus der Beteiligung des Klägers an der G. Fund GmbH & Co. KG vom 28.04.2004, Vertrags-Nr. 01 und vom 16.06.2004, Vertrags-Nr. 02 sowie an der A. Fonds 1 KG vom 16.06.2005, Vertrags-Nr. 03 und vom 15.10.2005, Vertrags-Nr. 04, an der A. Fonds 3 KG vom 05.06.2007, Vertrags-Nr. 05, an der A. Fonds 5 KG vom 17.12.2007, Vertrags-Nr. 06 und vom 26.05.2008, Vertrags-Nr. 07, an der A. Fonds 6 KG vom 20.10.2008, Vertrags-Nr. 08, an der A. Fonds 7 KG vom 20.10.2008, Vertrags-Nr. 09 und an der A. Fonds 9 KG vom 30.09.2009, Vertrags-Nr. 10, zu zahlen.

Die Berufung gegen das Endurteil des Landgerichts Aschaffenburg vom 27.11.2014, Az.: 34 O 133/14, ist gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil nach einstimmiger Auffassung des Senats das Rechtsmittel offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat, der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung zukommt und weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert.

Der Senat beabsichtigt, die Berufung des Klägers gegen das Endurteil des Landgerichts Aschaffenburg vom 27.11.2014, Az.: 34 O 133/14, gemäß § 522 Abs. 2 ZPO einstimmig zurückzuweisen und den Streitwert für das Berufungsverfahren auf 53.360,14 EUR festzusetzen.