Rechtsprechung
   LG Augsburg, 11.11.2019 - 032 O 1505/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,53788
LG Augsburg, 11.11.2019 - 032 O 1505/19 (https://dejure.org/2019,53788)
LG Augsburg, Entscheidung vom 11.11.2019 - 032 O 1505/19 (https://dejure.org/2019,53788)
LG Augsburg, Entscheidung vom 11. November 2019 - 032 O 1505/19 (https://dejure.org/2019,53788)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,53788) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BGB § 434 Abs. 1 S. 2 Nr. 2, § 823 Abs. 2, § 826; StGB § 263; FZV § 5 Abs. 1
    Abgasskandal: Keine grob fahrlässige Unkennntnis des Fahrzeugkäufers bei Untätigkeit bis Ende 2015

  • rewis.io

    Software, Schadensersatzanspruch, Dieselmotor, Abgasrückführung

Kurzfassungen/Presse

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG München, 20.08.1999 - 14 U 860/98

    Unfallfreiheit zugesichert

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Dies lässt aber einen Anspruch nach § 826 BGB nicht entfallen, ein solcher kann auch gegenüber Dritten bestehen und auf Rückabwicklung des Kaufvertrages gerichtet sein (vgl. OLG München, Urteil vom 20.08.1999, 14 U 860/98).
  • BGH, 26.11.2007 - II ZR 167/06

    Verzinsung von deliktischen Schadensersatzansprüchen

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Der Normzweck des § 849 BGB besteht darin, dass der Zinsanspruch den endgültig verbleibenden Verlust an Nutzbarkeit der Sache ausgleichen soll, der durch späteren Gebrauch derselben oder einer anderen Sache nicht nachgeholt werden kann (vgl. BGH Urteil vom 26.11.2007 - II ZR 167/06).
  • LG Offenburg, 12.05.2017 - 6 O 119/16

    Deliktshaftung wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung:

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Schaden im Sinne des § 826 BGB ist nicht nur die Verletzung bestimmter Rechte oder Rechtsgüter oder eine nachteilige Einwirkung auf die Vermögenslage, sondern darüber hinaus jede Beeinträchtigung eines rechtlich anerkannten Interesses (BGH, Urteil vom 19.7.2004, Az. II zR 402/02 II, LG Offenburg, Urteil vom 12.5.2017, Az. 6 O 119/16).
  • BGH, 17.01.2008 - III ZR 239/06

    Werbung eines Partnervermittlungsinstituts mit einer nicht vermittlungsbereiten

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Steht ein darlegungspflichtiger Anspruchsteller außerhalb des für seinen Anspruch erheblichen Geschehensablauf und kennt der Anspruchsgegner alle wesentlichen Tatsachen, so genügt nach Rechtsprechung des BGH das einfache Bestreiten seitens des Anspruchsgegners nicht, sofern ihm nähere Angaben zuzumuten sind (vgl. BGH, Urt. v. 17. Januar 2008 - III ZR 239/06, juris Rn. 16 mwN. zur BGH-Rspr.).
  • BGH, 28.02.1996 - XII ZR 181/93

    Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen aus der Auflösung eines Verlöbnisses

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Nachdem § 263 StGB den Schutz des Vermögens verfolgt und den Eintritt eines Vermögensschadens als Tatbestandsmerkmal verlangt, liegt Erfolgsort der vorgeworfenen Handlung am Wohnsitz der Klagepartei als Belegenheitsort ihres Vermögens (vgl. BGH, Urteil v. 28.02.1996, Az. XII ZR 181/94, NJW 1996, 1411).
  • BGH, 20.11.2012 - VI ZR 268/11

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Persönliche Haftung des Geschäftsführers

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Objektiv sittenwidrig ist nach ständiger Rechtsprechung eine Handlung, die nach Inhalt oder Gesamtcharakter, der durch eine zusammenfassende Würdigung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu ermitteln ist, gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt, das heißt mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht vereinbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 20.11.2012, Az. VI ZR 268/11, NJW-RR 2013, 550 mwN).
  • BGH, 08.01.2019 - VIII ZR 225/17

    Dieselskandal: Zur Frage des Anspruchs des Käufers eines mangelhaften

    Auszug aus LG Augsburg, 11.11.2019 - 32 O 1505/19
    Der Motor ist aufgrund der installierten Software mangelhaft im Sinne des § 434 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BGB, da die Gefahr einer Betriebsuntersagung durch die für die Zulassung zum Straßenverkehr zuständige Behörde (§ 5 Abs. 1 Fahrzeug-Zulassungsverordnung - FZV) besteht und somit bei Gefahrübergang der weitere (ungestörte) Betrieb des Fahrzeugs im öffentlichen Straßenverkehr nicht gewährleistet ist (Hinweisbeschluss des BGH vom 08.01.2019, Az.: VIII ZR 225/17).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht