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   LG Berlin, 08.03.2005 - (505) 3 Wi Js 82/04 (11/04), 505 - 11/04   

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https://dejure.org/2005,40017
LG Berlin, 08.03.2005 - (505) 3 Wi Js 82/04 (11/04), 505 - 11/04 (https://dejure.org/2005,40017)
LG Berlin, Entscheidung vom 08.03.2005 - (505) 3 Wi Js 82/04 (11/04), 505 - 11/04 (https://dejure.org/2005,40017)
LG Berlin, Entscheidung vom 08. März 2005 - (505) 3 Wi Js 82/04 (11/04), 505 - 11/04 (https://dejure.org/2005,40017)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anforderungen an die Vollstreckung des Verfalls von Wertersatz ; Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für das Vorliegen von Insolvenzgründen

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.11.2003 - 1 StR 24/03

    Zur Strafbarkeit von Kursmanipulationen durch "Scalping"

    Auszug aus LG Berlin, 08.03.2005 - 3 Wi Js 82/04
    Wer ein Investment vortäuscht, um dabei erlangte Aktien nach aufgrund Bekanntgabe des Investments gestiegenem Kurs zu verkaufen, macht sich nicht wegen Insiderhandels, sondern wegen Kursbetrugs strafbar (im Anschluss an BGHSt 48, 374 [BGH 06.11.2003 - 1 StR 24/03] ).

    Die Kammer teilt jedoch die rechtliche Einschätzung der Staatsanwaltschaft nicht (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.2003, BGHSt 48, 374 [BGH 06.11.2003 - 1 StR 24/03] = wistra 2004, 109 = NStZ 2004, 285: selbst geschaffene Tatsachen sind keine Insidertatsachen).

  • LG Berlin, 20.05.2008 - 514 AR 1/07

    Strafverfahren: Akteneinsichtsrecht des Verletzten im Falle einer Manipulation

    a) § 20a WpHG (Verbot der Marktmanipulation) ist keine Norm, die den Schutz von Anlegern bezweckt (ausführlich Landgericht Berlin, 5. große Strafkammer, Beschluss vom 8. März 2005, 505 - 11/04, Juris Rn. 13, wistra 2005, 277).
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