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   LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18   

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LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18 (https://dejure.org/2020,10099)
LG Berlin, Entscheidung vom 12.02.2020 - 44 O 203/18 (https://dejure.org/2020,10099)
LG Berlin, Entscheidung vom 12. Februar 2020 - 44 O 203/18 (https://dejure.org/2020,10099)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • RA Kotz

    Kollision zwischen Fahrzeug und von Gehweg auf Fahrbahn fahrenden Fahrrad

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kollision mit ungebremst auf die Fahrbahn einfahrendem Fahrrad

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Bezüglich der Abwägung des Verursachungs- und Verschuldensanteils des Beklagtenfahrzeugs sowie unter Berücksichtigung der von seinem Kraftfahrzeug ausgehenden Betriebsgefahr sind nur die tatsächlich feststehenden, d. h. unstreitigen, zugestandenen, oder nach § 286 ZPO bewiesenen Umstände heranzuziehen (BGH NJW 2000, 3069, 3071, zit. nach juris).
  • AG Starnberg, 23.12.2009 - 1 C 1472/09

    Haftung des Radfahrers bei Kollision mit Kraftfahrzeug: Benutzung eines Gehwegs

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Er darf darauf vertrauen, dass sich auf einem Gehweg kein Radfahrer nähert (vergl. AG Starnberg, Urteil vom 23.12.2009 - 1 C 1472/09 = NZV 2010, 152, beck-online; vergl. auch AG Stralsund, Urteil vom 12.3.2003 - 11 C 1283/02= NZV 2003, 290, beck-online ähnlich AG Rastatt, Urteil vom 29.01.1998 - 1 C 500/97, NJWE-VHR 1998, 180, beck-online).
  • LG Stralsund, 10.05.2006 - 6 O 560/05
    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Die volle Haftung wurde beispielsweise in der Rechtsprechung dem den Gehweg entgegen der Fahrtrichtung befahrenden Radfahrer im Verhältnis zu einem abbiegenden PKW auferlegt (vergl. LG Stralsund, Urteil vom 10. Mai 2006 -6 O 560/05 -, juris).
  • AG Rastatt, 29.01.1998 - 1 C 500/97
    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Er darf darauf vertrauen, dass sich auf einem Gehweg kein Radfahrer nähert (vergl. AG Starnberg, Urteil vom 23.12.2009 - 1 C 1472/09 = NZV 2010, 152, beck-online; vergl. auch AG Stralsund, Urteil vom 12.3.2003 - 11 C 1283/02= NZV 2003, 290, beck-online ähnlich AG Rastatt, Urteil vom 29.01.1998 - 1 C 500/97, NJWE-VHR 1998, 180, beck-online).
  • OLG Hamm, 13.10.1994 - 27 U 153/93

    Haftungsverteilung bei Kollision eines aus einem Grundstück ausbiegenden

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Dass in einer solchen Situation, in der ein erwachsener Radfahrer verbotswidrig auf einem Gehweg fährt, ein grober Verkehrsverstoß liegt, gegenüber welchem die Betriebsgefahr des Unfallgegners in der Regel vollständig zurücktritt, und zwar selbst dann, wenn den KfZ-Fahrer die erhöhten Sorgfaltsanforderungen des § 10 StVO treffen, entspricht ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung (vergl. nur OLG Celle, Beschluss vom 31. Januar 2003 - 14 U 222/02 -, Rn. 4, juris mit zahlr weiteren Nachweisen, u.a. auf OLG Celle OLGR 2001, 224 OLG München, ZfS 97, 171; OLG Hamm, NZV 1995, 152; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1991, 547; OLG Schleswig, r + s 1991, 261), welcher das erkennende Gericht sich anschließt.
  • AG Stralsund, 12.03.2003 - 11 C 1283/02

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem auf dem Gehweg fahrenden Radfahrer

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Er darf darauf vertrauen, dass sich auf einem Gehweg kein Radfahrer nähert (vergl. AG Starnberg, Urteil vom 23.12.2009 - 1 C 1472/09 = NZV 2010, 152, beck-online; vergl. auch AG Stralsund, Urteil vom 12.3.2003 - 11 C 1283/02= NZV 2003, 290, beck-online ähnlich AG Rastatt, Urteil vom 29.01.1998 - 1 C 500/97, NJWE-VHR 1998, 180, beck-online).
  • OLG Karlsruhe, 14.12.1990 - 10 U 117/90

    Haftungsverteilung bei Kollision eines aus einer Grundstückseinfahrt

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Dass in einer solchen Situation, in der ein erwachsener Radfahrer verbotswidrig auf einem Gehweg fährt, ein grober Verkehrsverstoß liegt, gegenüber welchem die Betriebsgefahr des Unfallgegners in der Regel vollständig zurücktritt, und zwar selbst dann, wenn den KfZ-Fahrer die erhöhten Sorgfaltsanforderungen des § 10 StVO treffen, entspricht ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung (vergl. nur OLG Celle, Beschluss vom 31. Januar 2003 - 14 U 222/02 -, Rn. 4, juris mit zahlr weiteren Nachweisen, u.a. auf OLG Celle OLGR 2001, 224 OLG München, ZfS 97, 171; OLG Hamm, NZV 1995, 152; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1991, 547; OLG Schleswig, r + s 1991, 261), welcher das erkennende Gericht sich anschließt.
  • OLG Celle, 31.01.2003 - 14 U 222/02

    Verbotswidrig auf Bürgersteig fahrender erwachsener Radfahrer; Zusammenstoß mit

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Dass in einer solchen Situation, in der ein erwachsener Radfahrer verbotswidrig auf einem Gehweg fährt, ein grober Verkehrsverstoß liegt, gegenüber welchem die Betriebsgefahr des Unfallgegners in der Regel vollständig zurücktritt, und zwar selbst dann, wenn den KfZ-Fahrer die erhöhten Sorgfaltsanforderungen des § 10 StVO treffen, entspricht ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung (vergl. nur OLG Celle, Beschluss vom 31. Januar 2003 - 14 U 222/02 -, Rn. 4, juris mit zahlr weiteren Nachweisen, u.a. auf OLG Celle OLGR 2001, 224 OLG München, ZfS 97, 171; OLG Hamm, NZV 1995, 152; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1991, 547; OLG Schleswig, r + s 1991, 261), welcher das erkennende Gericht sich anschließt.
  • BGH, 01.10.2019 - VI ZR 164/18

    Tatrichterliche Überzeugungsbildung beim Verdacht eines manipulierten

    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Selbst nach dem strengen Maßstab des § 286 ZPO bedarf es keines naturwissenschaftlichen Kausalitätsnachweises und auch keiner an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, vielmehr genügt ein für das praktische Leben brauchbarer Grad von Gewissheit, der verbleibenden Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (BGH, Urteil vom 01. Oktober 2019 - VI ZR 164/18 -, Rn. 8, juris m. zahlr. w.N.).
  • OLG Schleswig, 19.06.1991 - 9 U 86/89
    Auszug aus LG Berlin, 12.02.2020 - 44 O 203/18
    Dass in einer solchen Situation, in der ein erwachsener Radfahrer verbotswidrig auf einem Gehweg fährt, ein grober Verkehrsverstoß liegt, gegenüber welchem die Betriebsgefahr des Unfallgegners in der Regel vollständig zurücktritt, und zwar selbst dann, wenn den KfZ-Fahrer die erhöhten Sorgfaltsanforderungen des § 10 StVO treffen, entspricht ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung (vergl. nur OLG Celle, Beschluss vom 31. Januar 2003 - 14 U 222/02 -, Rn. 4, juris mit zahlr weiteren Nachweisen, u.a. auf OLG Celle OLGR 2001, 224 OLG München, ZfS 97, 171; OLG Hamm, NZV 1995, 152; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1991, 547; OLG Schleswig, r + s 1991, 261), welcher das erkennende Gericht sich anschließt.
  • BGH, 17.06.2014 - VI ZR 281/13

    Kein Mitverschulden wegen Nichttragens eines Fahrradhelms

  • OLG Hamm, 17.01.2017 - 9 U 22/16

    "Rechts vor links" im Straßenrondell

  • OLG Celle, 14.06.2001 - 14 U 89/00

    Schadensersatz; Verkehrsunfall; Radfahrer; Falsche Fahrtrichtung; Gehweg;

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