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   LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17   

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LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17 (https://dejure.org/2018,50903)
LG Berlin, Entscheidung vom 13.11.2018 - 57 O 104/17 (https://dejure.org/2018,50903)
LG Berlin, Entscheidung vom 13. November 2018 - 57 O 104/17 (https://dejure.org/2018,50903)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • notar-drkotz.de

    Notarielles Nachlassverzeichnis - Pflichten eines Notars bei Erstellung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 19.04.1989 - IVa ZR 85/88

    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten; Einholung eines

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Dieser Sachverständige muss nicht notwendig öffentlich bestellt und vereidigt sein (BGH NJW 1989, 2887; OLG Köln FamRZ 2012, 483).

    Dieser Sachverständige muss nicht notwendig öffentlich bestellt und vereidigt sein (BGH NJW 1989, 2887; OLG Köln FamRZ 2012, 483).

  • OLG Saarbrücken, 28.01.2011 - 5 W 312/10

    Pflichtteilsrecht: Anforderungen an ein notarielles Nachlassverzeichnis

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Ein notarielles Nachlassverzeichnis muss sich auf Verlangen des Pflichtteilsberechtigten auch auf den fiktiven Nachlass erstrecken, d.h. auf ausgleichungspflichtige Umstände (§§ 2050 ff., 2316 BGB) und auf Schenkungen, die einen Pflichtteilsergänzungsanspruch (§§ 2325, 2329 BGB) begründen können (vgl. BVerfG NJW 2016, 2943; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116 - Birkenheier in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 2314 BGB, Rn. 71 jeweils m. w. N.).

    Diese Verantwortung kann er dadurch eingrenzen, dass er die von ihm vorgenommenen Ermittlungen offenlegt, so dass deutlich wird, in welchem Umfang er überhaupt eigene Feststellungen treffen konnte (Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116 -).

  • OLG Köln, 26.10.2011 - 2 U 53/11

    Pflichtteilsrecht eines Adoptivkindes; Umfang des Anspruchs auf Wertermittlung;

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Dieser Sachverständige muss nicht notwendig öffentlich bestellt und vereidigt sein (BGH NJW 1989, 2887; OLG Köln FamRZ 2012, 483).

    Dieser Sachverständige muss nicht notwendig öffentlich bestellt und vereidigt sein (BGH NJW 1989, 2887; OLG Köln FamRZ 2012, 483).

  • OLG Koblenz, 18.03.2014 - 2 W 495/13

    Anforderungen an den Inhalt eines notariellen Nachlassverzeichnisses

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Der Umstand, dass der Notar seiner Ermittlungspflicht ohne Angabe von tragfähigen Gründen nicht nachgekommen ist, führt dazu, dass das erstellte Verzeichnis inhaltlich unrichtig und unvollständig ist, so dass keine Erfüllungswirkung hinsichtlich des Anspruchs aus § 2314 Abs. 1 Satz 3 BGB eingetreten ist (OLG Koblenz, Beschluss vom 18. März 2014 - 2 W 495/13 - Krug, Pflichtteilsprozess, § 2 Auskunft, eidesstattliche Versicherung und Wertermittlung Rn. 34-45).

    Ob der Notar die im Einzelfall erforderlichen Ermittlungen und Feststellungen vorgenommen hat, unterliegt dann der vollen gerichtlichen Überprüfung (vgl. OLG Düsseldorf RNotZ 2008, 105; Hager DNotZ 2014, 780; Kuhn/Trappe ZEV 2011, 347).

  • OLG Brandenburg, 07.01.2004 - 13 U 25/03

    Rechtsnatur des Auskunftsanspruchs des Erben gemäß § 2314 BGB - Grundsätze für

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Die Gefahr sich widersprechender Entscheidungen kann sich daraus ergeben, dass ein mit der Stufenklage gefordertes notarielles Nachlassverzeichnis aufgrund der Ermittlungspflicht des Notars weitere Nachlassverbindlichkeiten zutage fördern könnte, dass das Gericht einzelne Positionen anders bewerten könnte oder dass der Beklagte bislang unstreitige Tatsachen im weiteren Verfahren bestreiten könnte (vgl. OLG Celle v. 23.07.2015 - 6 U 34/15 - juris Rn. 16 - ErbR 2015, 629-631; Birkenheier in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 2314 BGB, Rn. 133; a. A. OLG Brandenburg, Urteil vom 7. Januar 2004 - 13 U 25/03).
  • OLG Düsseldorf, 31.07.2007 - 7 W 60/07

    Zu den Anforderungen an ein notarielles Nachlassverzeichnis im Sinne des § 2314

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Ob der Notar die im Einzelfall erforderlichen Ermittlungen und Feststellungen vorgenommen hat, unterliegt dann der vollen gerichtlichen Überprüfung (vgl. OLG Düsseldorf RNotZ 2008, 105; Hager DNotZ 2014, 780; Kuhn/Trappe ZEV 2011, 347).
  • OLG Zweibrücken, 17.09.1986 - 2 U 58/81

    Feststellung der wirksamen Entziehung eines Pflichtteilsanspruchs; Erhebung der

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Nur bei einem komplexen und unübersichtlichen Nachlass (wirtschaftlich verschachteltes Vermögen) kann ausnahmsweise die Titulierung der Verpflichtung zur Vorlage von Belegen ohne deren nähere Bezeichnung erfolgen, wenn nur auf diese Weise dem Zweck des Auskunftsanspruchs Rechnung getragen werden kann (OLG Zweibrücken, Urteil vom 17. September 1986 - 2 U 58/81).
  • OLG Koblenz, 22.09.2011 - 10 U 409/11

    Pflichtteilsrecht - Reichweite des Auskunftsanspruchs des

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Denn zur Kontrolle der Angaben des Erben können Belege (Quittungen, Konto- oder Depotauszüge etc.) vom Pflichtteilsberechtigten grundsätzlich nicht verlangt werden (OLG Koblenz MDR 2012, 1101; Palandt/Weidlich § 2314 Rn. 10).
  • OLG Celle, 23.07.2015 - 6 U 34/15

    Zulässigkeit eines Teilurteils über die Zahlung eines Mindest-Pflichtteils

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Die Gefahr sich widersprechender Entscheidungen kann sich daraus ergeben, dass ein mit der Stufenklage gefordertes notarielles Nachlassverzeichnis aufgrund der Ermittlungspflicht des Notars weitere Nachlassverbindlichkeiten zutage fördern könnte, dass das Gericht einzelne Positionen anders bewerten könnte oder dass der Beklagte bislang unstreitige Tatsachen im weiteren Verfahren bestreiten könnte (vgl. OLG Celle v. 23.07.2015 - 6 U 34/15 - juris Rn. 16 - ErbR 2015, 629-631; Birkenheier in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 2314 BGB, Rn. 133; a. A. OLG Brandenburg, Urteil vom 7. Januar 2004 - 13 U 25/03).
  • BVerfG, 25.04.2016 - 1 BvR 2423/14

    Keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung einer Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus LG Berlin, 13.11.2018 - 57 O 104/17
    Ein notarielles Nachlassverzeichnis muss sich auf Verlangen des Pflichtteilsberechtigten auch auf den fiktiven Nachlass erstrecken, d.h. auf ausgleichungspflichtige Umstände (§§ 2050 ff., 2316 BGB) und auf Schenkungen, die einen Pflichtteilsergänzungsanspruch (§§ 2325, 2329 BGB) begründen können (vgl. BVerfG NJW 2016, 2943; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 28. Januar 2011 - 5 W 312/10 - 116 - Birkenheier in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 2314 BGB, Rn. 71 jeweils m. w. N.).
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