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   LG Berlin, 15.02.2011 - 37 O 224/10   

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https://dejure.org/2011,19524
LG Berlin, 15.02.2011 - 37 O 224/10 (https://dejure.org/2011,19524)
LG Berlin, Entscheidung vom 15.02.2011 - 37 O 224/10 (https://dejure.org/2011,19524)
LG Berlin, Entscheidung vom 15. Februar 2011 - 37 O 224/10 (https://dejure.org/2011,19524)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1592 Nr 1 BGB, § 1599 Abs 1 BGB, § 1600 BGB, § 1924 Abs 1 BGB
    Vaterschaftsanfechtungsklage: Tod des rechtlichen Vaters während des Verfahrens; Auswirkungen auf die Erbberechtigung des Kindes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sperrwirkung von § 1599 Abs. 1 BGB im Rahmen der rechtsmissbräuchlichen Vereitelung einer rechtskräftigen Entscheidung über eine Vaterschaftsanfechungsklage; Einwilligung zur Zeugung eines Kindes im Wege der künstlichen Befruchtung mittels der Samenspende eines Dritten; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 826; BGB § 1924 Abs. 1
    Sperrwirkung von § 1599 Abs. 1 BGB im Rahmen der rechtsmissbräuchlichen Vereitelung einer rechtskräftigen Entscheidung über eine Vaterschaftsanfechungsklage; Einwilligung zur Zeugung eines Kindes im Wege der künstlichen Befruchtung mittels der Samenspende eines Dritten; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Ein Sachverhalt wie ein Kitschfilm

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1308
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.06.2008 - XII ZB 163/06

    Geltendmachung der nichtehelichen Abstammung eines Kindes im Verfahren über den

    Auszug aus LG Berlin, 15.02.2011 - 37 O 224/10
    Wenn und soweit es danach geboten erscheint, in besonders gelagerten Fällen, deren Auswirkung der Gesetzgeber offensichtlich nicht in vollem Umfang bedacht hat, schlechthin untragbare Ergebnisse zu vermeiden, schränkt die Rechtsprechung den Anwendungsbereich der gesetzlichen Regel der Sperrwirkung im Wege der teleologischen Reduktion ein (vgl. BGH, Urteil vom 16. April 2008, XII ZR 144/06, juris Rn. 18 und BGH, Beschluss vom 25. Juni 2008, XII ZB 163/06, juris Rn. 16 m. w. N.).
  • BGH, 16.04.2008 - XII ZR 144/06

    Unterhaltsregress des Scheinvaters gegen den Erzeuger des Kindes ohne

    Auszug aus LG Berlin, 15.02.2011 - 37 O 224/10
    Wenn und soweit es danach geboten erscheint, in besonders gelagerten Fällen, deren Auswirkung der Gesetzgeber offensichtlich nicht in vollem Umfang bedacht hat, schlechthin untragbare Ergebnisse zu vermeiden, schränkt die Rechtsprechung den Anwendungsbereich der gesetzlichen Regel der Sperrwirkung im Wege der teleologischen Reduktion ein (vgl. BGH, Urteil vom 16. April 2008, XII ZR 144/06, juris Rn. 18 und BGH, Beschluss vom 25. Juni 2008, XII ZB 163/06, juris Rn. 16 m. w. N.).
  • OLG Koblenz, 11.07.2008 - 10 U 1271/07

    Nichteheliche Abstammung: Folgen des Versterbens des ein

    Auszug aus LG Berlin, 15.02.2011 - 37 O 224/10
    (OLG Koblenz, Urteil vom 11. Juli 2008, 10 U 1271/07).
  • BGH, 28.07.2015 - XII ZB 671/14

    Vaterschaftsanfechtungsverfahren: Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde nach

    Die überwiegende Meinung geht hingegen dahin, dass die nächsten Angehörigen des Verstorbenen nicht zu den Beteiligten zu zählen seien, die die Fortsetzung des Verfahrens verlangen können (LG Berlin FamRZ 2011, 1308, 1309; BeckOK FamFG/Nickel [Stand: 1. April 2015] § 181 Rn. 2 a; Bork/Jacoby/Schwab/Löhnig FamFG 2. Aufl. § 181 Rn. 3; Friederici jurisPR-FamR 22/2011 Anm. 6; Fritsche in Kemper/Schreiber Familienverfahrensrecht 3. Aufl. § 181 Rn. 2; Keidel/Engelhardt FamFG 18. Aufl. § 181 Rn. 2; MünchKommFamFG/Coester-Waltjen/Hilbig-Lugani § 181 Fn. 5; Schlemm in Bahrenfuss FamFG 2. Aufl. § 181 Rn. 2 mit abweichender Lösung für die Verfahren nach § 169 Nr. 2 und 3 FamFG; ebenso allein für Anfechtungsverfahren: Schulte-Bunert/Weinreich/Schwonberg FamFG 4. Aufl. § 172 Rn. 35).
  • OLG Frankfurt, 22.09.2016 - 20 W 59/14

    Keine inzidente Prüfung der Vaterschaft im Erbscheinserteilungsverfahren

    Diese Interessen sind dann nicht betroffen, wenn sein Status selbst und die sich aus diesem unmittelbar ergebenden Rechtsfolgen nicht berührt werden können (vgl. dazu auch: LG Berlin, Urteil vom 15.02.2011, Az. 37 O 224/10, zitiert nach juris Rn. 22).

    In gleicher Weise haben auch ein weiterer Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz für eine andere Streitigkeit betreffend offensichtlich denselben Erbfall und das Landgericht Berlin in einem vergleichbaren Fall entscheiden (OLG Koblenz, 2. Zivilsenat, Urteil vom 08.11.2012, Az. 2 U 834/11; LG Berlin, Urteil vom 15.02.2011, Az. 37 O 224/10; jeweils zitiert nach juris).

  • OLG Nürnberg, 14.11.2014 - 7 UF 1196/14

    Vaterschaftsanfechtungsverfahren: Beschwerdebefugnis der Mutter des im

    Weiter wird die Meinung vertreten, dass die Angehörigen oder Erben des verstorbenen Mannes nicht zu beteiligen sind (MüKo, ZPO, 2. Aufl., § 172 Rn 15; Keidel-Engelhardt, FamFG, 18. Aufl., § 181 Rn 2; LG Berlin FamRZ 2011, 1308).
  • OLG Nürnberg, 14.11.2014 - 7 WF 1338/14

    Vaterschaftsanfechtungsverfahren: Verfahrensbeteiligung der Mutter des während

    Weiter wird die Meinung vertreten, dass die Angehörigen oder Erben des verstorbenen Mannes nicht zu beteiligen sind (MüKo, ZPO, 2. Aufl., § 172 Rn 15; Keidel-Engelhardt, FamFG, 18. Aufl., § 181 Rn 2; LG Berlin FamRZ 2011, 1308).
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