Rechtsprechung
   LG Bonn, 31.07.2020 - 1 O 30/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,29756
LG Bonn, 31.07.2020 - 1 O 30/20 (https://dejure.org/2020,29756)
LG Bonn, Entscheidung vom 31.07.2020 - 1 O 30/20 (https://dejure.org/2020,29756)
LG Bonn, Entscheidung vom 31. Juli 2020 - 1 O 30/20 (https://dejure.org/2020,29756)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,29756) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Köln, 15.07.2004 - 8 U 19/04

    Formbedürftigkeit eines konstitutiven Schuldanerkenntnisses

    Auszug aus LG Bonn, 31.07.2020 - 1 O 30/20
    Zwar trifft die Beklagten aufgrund der von ihnen erhobenen Einrede (vgl. Palandt/Sprau, aaO., § 821 Rd.2) im Zivilprozess die Darlegungs- und Beweislast für den fehlenden Rechtsgrund ihrer Erklärung vom 22.02.2018 (OLG Saarbrücken, aaO.; OLG Köln, OLG-Report 2005, 17, 18).
  • OLG Koblenz, 13.01.2011 - 5 W 19/11

    Verfahrensrecht - Fehlender Rechtsgrund: Beweislast beim Bereicherungsgläubiger

    Auszug aus LG Bonn, 31.07.2020 - 1 O 30/20
    Indes greift dieser Grundsatz erst dann, wenn der Anspruchsgegner zuvor konkrete Umstände dafür darlegt, aus denen er ableitet, das Schuldanerkenntnis behalten und die darin erklärte Verpflichtung durchsetzen zu dürfen (OLG Koblenz, Beschluss vom 13.01.2011 - 5 W 19/11 = BeckRS 2011, 23260; OLG Köln, OLG-Report 2003, 157, 158 = juris Rd.20; Müko/Schwab, BGB, 7.Aufl. 2017, § 812 Rd.441; Palandt/Sprau, aaO., § 812 Rd.78 jeweils m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 30.01.2008 - 1 U 595/06

    Zur Abgrenzung von deklaratorischem und abstraktem Schuldanerkenntnis

    Auszug aus LG Bonn, 31.07.2020 - 1 O 30/20
    Da ein abstraktes Schuldanerkenntnis eine neue selbständige Verpflichtung schafft, trägt es keinen rechtlichen Grund für die Verpflichtung des erklärenden Schuldners in sich (OLG Saarbrücken, Urteil vom 30.01.2008 - 1 U 595-06, 35/07 = BeckRS 2008, 5444 Rd.22 und Rd.29).
  • OLG Köln, 13.01.2003 - 16 U 36/02

    Bereicherungseinrede gegen Schuldanerkenntnis

    Auszug aus LG Bonn, 31.07.2020 - 1 O 30/20
    Indes greift dieser Grundsatz erst dann, wenn der Anspruchsgegner zuvor konkrete Umstände dafür darlegt, aus denen er ableitet, das Schuldanerkenntnis behalten und die darin erklärte Verpflichtung durchsetzen zu dürfen (OLG Koblenz, Beschluss vom 13.01.2011 - 5 W 19/11 = BeckRS 2011, 23260; OLG Köln, OLG-Report 2003, 157, 158 = juris Rd.20; Müko/Schwab, BGB, 7.Aufl. 2017, § 812 Rd.441; Palandt/Sprau, aaO., § 812 Rd.78 jeweils m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht