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   LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15   

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LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15 (https://dejure.org/2017,57925)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.02.2017 - 4a O 178/15 (https://dejure.org/2017,57925)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. Februar 2017 - 4a O 178/15 (https://dejure.org/2017,57925)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • LG Düsseldorf, 28.02.2012 - 4a O 196/10

    Druckmaterialbehälter II

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Zwischen denselben Parteien wurden des Weiteren Verletzungsverfahren wegen des parallelen Gebrauchsmusters DE 20 2006 020 XXX U1 (im Folgenden: DE "XXX) vor dem Landgericht Düsseldorf, Az.: 4a O 30/10 (B VG) und Az.: 4a O 196/10 (Beklagte zu 2), und später vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf, Az.: I-2 U 56/11 (B VG) und Az.: I-2 U 28/12 (Beklagte zu 2), anhängig.

    01 28.06.2012 43031XXX 2.614,43 EUR K8 Einspruchsverfahren EP "XXX 02 28.06.2012 43031XXX 37.565,33 EUR K9 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12 03 31.10.2012 43032XXX 1.137,64 EUR K10 Einspruchsverfahren EP "XXX 04 31.10.2012 43032XXX 12.646,13 EUR K11 Einspruchsverfahren EP "XXX 05 27.11.2012 43032XXX 1.645,77 EUR K12 Einspruchsverfahren EP "XXX 06 27.05.2013 43034XXX 434, 35 EUR K13 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12 07 29.05.2013 43034XXX 3.699,12 EUR K14 Einspruchsverfahren EP "XXX 08 15.07.2013 43034XXX 6.023,78 EUR K17 Einspruchsverfahren EP "XXX 09 20.08.2013 43035XXX 11.263,35 EUR K18 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12 10 20.08.2013 43035XXX 4.545,00 EUR K19 Einspruchsverfahren EP "XXX 11 26.09.2013 43035XXX 14.356,84 EUR K22 Einspruchsverfahren EP "XXX 12 26.09.2013 43035XXX 1.645,77 EUR K23 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12.

    "[...] anbei die Ladung des Landgerichts Düsseldorf zu einem frühen ersten Termin am 16.Dez. 2010 in der oben bezeichneten Sache [womit eine Bezugnahme auf die Betreffzeile: "4a O 196/10/E gegen A/[...]" gemeint ist].

    Mit den streitgegenständlichen Rechnungen zu den Verletzungsverfahren, Az.: 4a O 2/11 (EP) und Az.: 4a O 196/10 (GebrM), werden allein Leistungen für die jeweiligen Berufungsverfahren, Az.: I-2 U 27/12 (EP) und Az.: I-2 U 28/12 (GebrM), abgerechnet, so dass es vorliegend allein auf einen Vergleich der für die Vertretung in den Berufungsverfahren tatsächlich in Rechnung gestellten und der für die Berufungsverfahren nach den gesetzlichen Gebührentatbeständen angefallenen Vergütung ankommt.

  • LG Düsseldorf, 28.02.2012 - 4a O 2/11

    Druckmaterialbehälter

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    im Jahre 2010 jeweils in einem Verletzungsverfahren wegen des EP 1 800 XXX B1 (im Folgenden: EP "XXX) vor dem Landgericht Düsseldorf, Az.: 4a O 111/10 (B VG) und Az.: 4a O 2/11 (Beklagte zu 2), in Anspruch genommen.

    "Die beiden Rechnungen (gemeint sind hier nicht streitgegenständliche Rechnungen mit den Nr. 43030XXX und 43030XXX) stehen für das Einspruchsverfahren EP 1 800 XXX B1 beim EPA München von B H AG gegen D E. Da es sich dabei um das gleiche Streitpatent wie in den parallelen Verfahren von A (4a O 2/11 u. I-2 U 27/12 und 28/12) und der B Vertriebsgesellschaft (4a O 111/10 u. I-2 U 57/11) handelt, sollen diese Rechnungen nach einer neuen internen Regelung auch direkt von den Streitparteien zu je 50 % getragen werden.".

    01 28.06.2012 43031XXX 2.614,43 EUR K8 Einspruchsverfahren EP "XXX 02 28.06.2012 43031XXX 37.565,33 EUR K9 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12 03 31.10.2012 43032XXX 1.137,64 EUR K10 Einspruchsverfahren EP "XXX 04 31.10.2012 43032XXX 12.646,13 EUR K11 Einspruchsverfahren EP "XXX 05 27.11.2012 43032XXX 1.645,77 EUR K12 Einspruchsverfahren EP "XXX 06 27.05.2013 43034XXX 434, 35 EUR K13 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12 07 29.05.2013 43034XXX 3.699,12 EUR K14 Einspruchsverfahren EP "XXX 08 15.07.2013 43034XXX 6.023,78 EUR K17 Einspruchsverfahren EP "XXX 09 20.08.2013 43035XXX 11.263,35 EUR K18 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12 10 20.08.2013 43035XXX 4.545,00 EUR K19 Einspruchsverfahren EP "XXX 11 26.09.2013 43035XXX 14.356,84 EUR K22 Einspruchsverfahren EP "XXX 12 26.09.2013 43035XXX 1.645,77 EUR K23 Verletzungsverfahren 4a O 196/10/ I-2 U 28/12, 4a O 2/11/ I-2 U 27/12.

    Mit den streitgegenständlichen Rechnungen zu den Verletzungsverfahren, Az.: 4a O 2/11 (EP) und Az.: 4a O 196/10 (GebrM), werden allein Leistungen für die jeweiligen Berufungsverfahren, Az.: I-2 U 27/12 (EP) und Az.: I-2 U 28/12 (GebrM), abgerechnet, so dass es vorliegend allein auf einen Vergleich der für die Vertretung in den Berufungsverfahren tatsächlich in Rechnung gestellten und der für die Berufungsverfahren nach den gesetzlichen Gebührentatbeständen angefallenen Vergütung ankommt.

  • BGH, 04.07.2002 - IX ZR 153/01

    Zulässigkeit der Androhung der Mandatskündigung durch den Rechtsanwalt

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Denn die gesetzlichen Gebühren erheben nicht den Anspruch, das jeweils konkrete Mandat des Rechtsanwalts adäquat oder auch nur kostendeckend zu vergüten (BVerfG, NJW-RR 2010, 259, Rn. 17, 29; BGH, NJW 2002, 2774).

    c) Die sich auf der Grundlage der vorherigen Ausführungen ergebenden Vergütungsansprüche sind auch einforderbar, weshalb dahinstehen kann, ob es sich bei der Einforderbarkeit der Vergütung um eine materiell-rechtliche Vorgabe (so Ahlmann, in: Riedel/ Sußbauer, RVG, Kommentar, 10. Auflage, 2015, § 10, Rn. 4.) handelt, oder ob sie eine die Zulässigkeit der Klage bedingende Voraussetzung ist (offengelassen in BGH, NJW 2002, 2774 (2775)).

    Dies ist ausreichend, um der Beklagten zu 1) eine Überprüfung entsprechend des Regelungszwecks der genannten Vorschrift zu ermöglichen (BGH, NJW 2002, 2774 (2775)).

  • BGH, 21.10.2010 - IX ZR 37/10

    Vergütung des Rechtsanwalts: Herabsetzung des Zeithonorars für einen

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Soweit in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bisher ungeklärt ist, ob derartige Zeittaktklauseln rechtmäßig sind (vgl. zum Meinungsstand Mayer, in: Gerold/ Schmidt, RVG, 22. Auflage, 2015, § 3a, Rn. 31), betrifft diese Frage die AGB-rechtliche Zulässigkeit der Klauseln (vgl. bspw. BGH, NJW 2011, 63; OLG Düsseldorf, Urt. v. 29.06.2006, AZ.: 24 U 196/04, B. 3. b), bb) (1), zitiert nach BeckRS 2006, 10385).

    Nach § 3a Abs. 2 Satz 1 RVG ist eine Herabsetzung der vereinbarten Vergütung durch das Gericht vorzunehmen, wenn die vereinbarte Vergütung unter Berücksichtigung aller Umstände, die regelmäßig vollständig erst bei Mandatsende vorliegen, unerträglich ist und es mit dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) unvereinbar wäre, den Auftraggeber an seinem Honorarversprechen festzuhalten (BGH, NJW 2011, 63, Rn. 15; Urt. v. 10.11.2016, Az.: IX ZR 199/14, Rn. 28, zitiert nach BeckRS 2016, 20620).

    Denn es geht im Rahmen der Vorschrift des § 3a Abs. 2 Satz 1 RVG gerade nicht darum, dem Rechtsanwalt sozusagen eine bindende Bearbeitungszeit vorzugeben, die er zur Vermeidung von Honorarnachteilen nicht überschreiten darf (BGH, NJW 2011, 63 (65).

  • BVerfG, 15.06.2009 - 1 BvR 1342/07

    Verletzung der Berufsfreiheit eines Rechtsanwalts durch gerichtliche Kürzung

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Bei einem Zeithonorar, wie im vorliegenden Fall, ist die Vergütung dann angemessen, wenn die konkrete Honorarform (Vereinbarung eines Stundenhonorars) unter Würdigung der Besonderheiten des Einzelfalls sachgerecht erscheint und die geltend gemachte Bearbeitungszeit sowie der ausgehandelte Stundensatz angemessen sind (BVerfG, NJW-RR 2010, 259, Rn. 32).

    Denn die gesetzlichen Gebühren erheben nicht den Anspruch, das jeweils konkrete Mandat des Rechtsanwalts adäquat oder auch nur kostendeckend zu vergüten (BVerfG, NJW-RR 2010, 259, Rn. 17, 29; BGH, NJW 2002, 2774).

  • BGH, 04.02.2010 - IX ZR 18/09

    Vereinbarung eines die gesetzlichen Gebühren überschreitenden

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Dabei sind insbesondere die Schwierigkeit und der Umfang der Sache, ihre Bedeutung für den Auftraggeber und das Ziel zu berücksichtigen, das der Auftraggeber mit dem Auftrag anstrebt (BGH, Urt. v. 04.02.2010, Az.: IX ZR 18/09, Rn. 49, zitiert nach BeckRS 2010, 05360).

    Es obliegt der Klägerin die nach dem Rechnungsinhalt in dem abgerechneten Zeitintervall getroffenen Maßnahmen konkret und in nachprüfbarer Weise darzutun (BGH, Urt. v. 04.02.2010, Az.: IX ZR 18/09, S.18 - Unangemessenheit eines vereinbarten Verteidigerhonorars, zitiert nach BeckRS 2010, 05360).

  • BGH, 25.06.2015 - IX ZR 199/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Wirksamkeit einer Klausel über den Verzicht auf

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Nach § 3a Abs. 2 Satz 1 RVG ist eine Herabsetzung der vereinbarten Vergütung durch das Gericht vorzunehmen, wenn die vereinbarte Vergütung unter Berücksichtigung aller Umstände, die regelmäßig vollständig erst bei Mandatsende vorliegen, unerträglich ist und es mit dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) unvereinbar wäre, den Auftraggeber an seinem Honorarversprechen festzuhalten (BGH, NJW 2011, 63, Rn. 15; Urt. v. 10.11.2016, Az.: IX ZR 199/14, Rn. 28, zitiert nach BeckRS 2016, 20620).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass das Übersteigen eines Honorars um mehr als das 5-fache der gesetzlichen Gebühren eine tatsächliche Vermutung für die Unangemessenheit desselben begründet (BGH, Urt. v. 10.11.2016, Az.: IX ZR 199/14, Rn. 27, zitiert nach BeckRS 2016, 20620).

  • BGH, 10.11.2016 - IX ZR 119/14

    Rechtsanwaltsvergütung: Sittenwidrigkeit des vereinbarten Honorars; tatsächliche

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Nach § 3a Abs. 2 Satz 1 RVG ist eine Herabsetzung der vereinbarten Vergütung durch das Gericht vorzunehmen, wenn die vereinbarte Vergütung unter Berücksichtigung aller Umstände, die regelmäßig vollständig erst bei Mandatsende vorliegen, unerträglich ist und es mit dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) unvereinbar wäre, den Auftraggeber an seinem Honorarversprechen festzuhalten (BGH, NJW 2011, 63, Rn. 15; Urt. v. 10.11.2016, Az.: IX ZR 199/14, Rn. 28, zitiert nach BeckRS 2016, 20620).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass das Übersteigen eines Honorars um mehr als das 5-fache der gesetzlichen Gebühren eine tatsächliche Vermutung für die Unangemessenheit desselben begründet (BGH, Urt. v. 10.11.2016, Az.: IX ZR 199/14, Rn. 27, zitiert nach BeckRS 2016, 20620).

  • OLG Düsseldorf, 29.06.2006 - 24 U 196/04

    Zu anwaltlichen Honorarvereinbarungen

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    Sofern sich eine Vereinbarung - wie vorliegend - jedoch auf zukünftige Ereignisse bezieht, ist ausreichend, dass die Bestimmbarkeit bei Eintritt des Ereignisses gegeben ist (OLG Düsseldorf, Urt. v. 29.06.2006, Az.: 24 U 196/04, B. II. 2. a), zitiert nach BeckRS 2006, 10385).

    Soweit in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bisher ungeklärt ist, ob derartige Zeittaktklauseln rechtmäßig sind (vgl. zum Meinungsstand Mayer, in: Gerold/ Schmidt, RVG, 22. Auflage, 2015, § 3a, Rn. 31), betrifft diese Frage die AGB-rechtliche Zulässigkeit der Klauseln (vgl. bspw. BGH, NJW 2011, 63; OLG Düsseldorf, Urt. v. 29.06.2006, AZ.: 24 U 196/04, B. 3. b), bb) (1), zitiert nach BeckRS 2006, 10385).

  • OLG Düsseldorf, 16.05.2013 - 2 U 57/11

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für einen dienten Behälter mit einer

    Auszug aus LG Düsseldorf, 14.02.2017 - 4a O 178/15
    An die erstinstanzlichen Verfahren schlossen sich jeweils Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf, Az.: I-2 U 57/11 (B VG) und I-2 U 27/12 (Beklagte zu 2), an.

    "Die beiden Rechnungen (gemeint sind hier nicht streitgegenständliche Rechnungen mit den Nr. 43030XXX und 43030XXX) stehen für das Einspruchsverfahren EP 1 800 XXX B1 beim EPA München von B H AG gegen D E. Da es sich dabei um das gleiche Streitpatent wie in den parallelen Verfahren von A (4a O 2/11 u. I-2 U 27/12 und 28/12) und der B Vertriebsgesellschaft (4a O 111/10 u. I-2 U 57/11) handelt, sollen diese Rechnungen nach einer neuen internen Regelung auch direkt von den Streitparteien zu je 50 % getragen werden.".

  • BGH, 15.10.2014 - XII ZR 111/12

    Auslegung von Verzichts- und Abgeltungsregelungen in einer privatrechtlichen

  • LG Köln, 21.12.2005 - 20 O 184/05

    Anspruch eines Rechtsschutzversicherten gegenüber seiner Rechtsschutzversicherung

  • BGH, 25.11.1959 - V ZR 82/58

    Rechtsmittel

  • OLG Düsseldorf, 18.02.2010 - 24 U 183/05

    Formularmäßige Vereinbarung einer 15-Minuten-Zeittaktklausel in einem

  • BGH, 10.11.2011 - IX ZR 22/11

    Angemessenheit eines anwaltlich abgerechneten Stundenaufwands

  • BGH, 19.12.2002 - VII ZR 176/02

    Rechtsfolgen der Insolvenz eines einfachen Streitgenossen; Zulässigkeit eines

  • LG Düsseldorf, 31.05.2011 - 4a O 30/10

    Druckmaterialbehälter

  • OLG Karlsruhe, 28.08.2014 - 2 U 2/14

    Vergütung des Rechtsanwalts: Textformerfordernis für eine Honorarvereinbarung;

  • OLG Düsseldorf, 16.05.2013 - 2 U 56/11
  • LG Düsseldorf, 10.12.2018 - 4a O 142/17

    Rechtsanwaltsvergütung

    In diesem Rechtsstreit erging ein Teilurteil der Kammer gegen die hiesige Beklagte vom 14.02.2017 (4a O 178/15) sowie auf die Berufung der hiesigen Beklagten ein Urteil des OLG Düsseldorf vom 19.07.2018 (I-15 U 37/17).

    Die E-Mail des Herrn E vom 06.10.2010 (Anlage K42 des beigezogenen Verfahrens 4a O 178/15) könne nicht zur Auslegung herangezogen werden, weil sich diese ausschließlich auf das Verfahren 4a O 196/10 bezogen habe.

    Das Gericht hat die Akten aus dem Verfahren 4a O 178/15 zu Informationszwecken beigezogen.

    Ergänzend wird auf die Ausführungen in dem Teilurteil der Kammer vom 14.02.2017 in dem beigezogenen Verfahren 4a O 178/15 Bezug genommen.

    Auch insoweit wird auf die Ausführungen in dem Teilurteil der Kammer vom 14.02.2017 in dem beigezogenen Verfahren 4a O 178/15 Bezug genommen.(cc).

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2018 - 15 U 37/17

    Vergütungsansprüche für rechts- und patentanwaltliche Beratungsleistungen

    Die Beklagte zu 1) beantragt, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Düsseldorf vom 14. Februar 2017 zur Geschäftsnummer 4a O 178/15 die Klage abzuweisen.
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