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   LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13 U   

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LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13 U (https://dejure.org/2013,37200)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.10.2013 - 25 S 7/13 U (https://dejure.org/2013,37200)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Oktober 2013 - 25 S 7/13 U (https://dejure.org/2013,37200)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zur Ungeeignetheit eines gewählten WEG-Verwalters; §§ 62 Abs. 2 WEG; 313a Abs. 1, 520 Abs. 3, 540 Abs. 2 ZPO

  • ra.de
  • blogspot.de (Kurzinformation und Volltext)

    Wohnungseigentum: Anforderungen an einen Verwalter bei dessen Bestellung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verwalter muss kompetent und neutral sein!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Verwalter einer Wohnanlage muss neutral sein

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Fachlich inkompetenter Verwalter darf nicht bestellt werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Fehlende Ausbildung im Bereich Immobilienverwaltung sowie fehlende berufliche Erfahrung als Wohneigentumsverwalter spricht gegen Wahl eines Verwalterkandidats - Bei zerstrittener Wohnungseigentümergemeinschaft ist Wahl eines neutralen Verwalters geboten

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nur der kompetente und neutrale Verwalter entspricht der ordnungsgemäßen Verwaltung! (IMR 2014, 211)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2014, 234
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 22.06.2012 - V ZR 190/11

    Wohnungseigentumsverwaltung: Beurteilungsspielraum der Wohnungseigentümer und

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Wann ein solcher wichtiger Grund vorliegt, bestimmt sich in Anlehnung an § 26 Abs. 1 Satz 3 WEG nach den für die Abberufung des Verwalters geltenden Grundsätzen (Bundesgerichtshof, Urteil vom 22. Juni 2012 - V ZR 190/11 -, juris).

    Einen entsprechenden Beurteilungsspielraum haben die Wohnungseigentümer auch bei der Bestellung des Verwalters, bei der sie eine Prognose darüber anstellen müssen, ob er das ihm anvertraute Amt ordnungsgemäß ausüben wird (BGH, Urteil vom 22. Juni 2012 - V ZR 190/11 -, juris; WuM 2012, 519).

  • OLG Köln, 06.03.1998 - 16 Wx 8/98

    Wiederwahl des Verwalters trotz Abrechnungsfehler

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Die Gerichte sollen nicht ohne zwingende Notwendigkeit in die Mehrheitsentscheidung der Eigentümer eingreifen (Bundesgerichtshof, NJW 2002, 3240; BayObLG, WE 1990, 68; NZM 2000, 510; NZM 2001, 754; Oberlandesgericht Köln, NZM 1999, 128; Bärmann-Merle, WEG, 11. Auflage, § 26 Rn. 41; Staudinger/Bub, BGB, 12. Auflage, § 26 WEG Rn. 160).
  • BayObLG, 20.03.2001 - 2Z BR 101/00

    Jahresabrechnung und Wirtschaftsplan

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Die Gerichte sollen nicht ohne zwingende Notwendigkeit in die Mehrheitsentscheidung der Eigentümer eingreifen (Bundesgerichtshof, NJW 2002, 3240; BayObLG, WE 1990, 68; NZM 2000, 510; NZM 2001, 754; Oberlandesgericht Köln, NZM 1999, 128; Bärmann-Merle, WEG, 11. Auflage, § 26 Rn. 41; Staudinger/Bub, BGB, 12. Auflage, § 26 WEG Rn. 160).
  • OLG Frankfurt, 13.10.2004 - 20 W 133/03

    Wohnungseigentum: Bestellung des Verwalters; Unwirksamkeit des

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Dabei können als derartige Umstände nur Tatsachen berücksichtigt werden, die im Zeitpunkt der Beschlussfassung bereits vorgelegen haben bzw. bekannt waren (BayObLG, NZM 2001, 104, 105; Oberlandesgericht Frankfurt OLGR Frankfurt 2005, 378; Elzer ZMR 2001, 418, 424).
  • BayObLG, 21.10.1999 - 2Z BR 97/99

    Vorzeitige Abberufung des Hausverwalters

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Die Gerichte sollen nicht ohne zwingende Notwendigkeit in die Mehrheitsentscheidung der Eigentümer eingreifen (Bundesgerichtshof, NJW 2002, 3240; BayObLG, WE 1990, 68; NZM 2000, 510; NZM 2001, 754; Oberlandesgericht Köln, NZM 1999, 128; Bärmann-Merle, WEG, 11. Auflage, § 26 Rn. 41; Staudinger/Bub, BGB, 12. Auflage, § 26 WEG Rn. 160).
  • BayObLG, 20.10.2000 - 2Z BR 77/00

    Gründe gegen die Wiederbestellung eines Hausverwalters

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Dabei können als derartige Umstände nur Tatsachen berücksichtigt werden, die im Zeitpunkt der Beschlussfassung bereits vorgelegen haben bzw. bekannt waren (BayObLG, NZM 2001, 104, 105; Oberlandesgericht Frankfurt OLGR Frankfurt 2005, 378; Elzer ZMR 2001, 418, 424).
  • BGH, 20.06.2002 - V ZB 39/01

    Anfechtung eines Eigentümerbeschlusses durch den Verwalter

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Die Gerichte sollen nicht ohne zwingende Notwendigkeit in die Mehrheitsentscheidung der Eigentümer eingreifen (Bundesgerichtshof, NJW 2002, 3240; BayObLG, WE 1990, 68; NZM 2000, 510; NZM 2001, 754; Oberlandesgericht Köln, NZM 1999, 128; Bärmann-Merle, WEG, 11. Auflage, § 26 Rn. 41; Staudinger/Bub, BGB, 12. Auflage, § 26 WEG Rn. 160).
  • BGH, 10.06.2011 - V ZR 146/10

    Wohnungseigentumsverfahren: Anspruch auf Abberufung eines untauglichen Verwalters

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Die Wohnungseigentümer haben nach § 21 Abs. 3 und 4 WEG nicht nur einen Anspruch darauf, dass die Tätigkeit der Verwaltung diesen Grundsätzen entspricht, sondern auch darauf, dass der Verwalter selbst diesen Anforderungen genügt (Bundesgerichtshof, Urteil vom 10. Juni 2011 - V ZR 146/10, NJW 2011, 3025, 3026; Merle in Bärmann, WEG 11. Aufl., § 26 Rn. 40).
  • OLG Stuttgart, 18.12.1985 - 8 W 338/85
    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Daran fehlt es, wenn ein wichtiger Grund gegen die Bestellung spricht (BayObLG, WE 1990, 68; OLG Stuttgart, NJW-RR 1986, 315, 317; Merle in Bärmann, WEG, 11. Aufl., § 26 Rn. 40; Jennißen in Jennißen, WEG, 3. Aufl., § 26 Rn. 63).
  • BGH, 10.02.2012 - V ZR 105/11

    Wohnungseigentum: Anspruch eines Wohnungseigentümers auf Abberufung des

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.10.2013 - 25 S 7/13
    Sie haben vielmehr einen Beurteilungsspielraum und dürfen von einer Abberufung absehen, wenn dies aus objektiver Sicht vertretbar erscheint (Bundesgerichtshof, Urteil vom 10. Februar 2012 - V ZR 105/11, NJW 2012, 1884 f. Rn. 9 f.).
  • AG Düsseldorf, 17.12.2012 - 290a C 9724/12

    Anfechtung eines WEG-Beschlusses über eine Verwalterbestellung wegen fehlender

  • LG Stuttgart, 29.07.2015 - 10 S 68/14

    Beschlussanfechtungsklage gegen die Bestellung eines Wohnungseigentumsverwalters:

    Ein Verwalterkandidat ist nicht allein deshalb ungeeignet, weil er keine Ausbildung in der Immobilienverwaltung absolvierte und noch nie selbstständige Erfahrungen als WEG-Verwalter gesammelt hat (entgegen LG Düsseldorf, Urteil 18.10.2013 - 25 S 7/13).

    Die dahin gehende Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf (Urteil vom 18.10.2013 - 25 S 7/13) lässt außer Acht, dass eine fachliche Qualifikation nicht Voraussetzung für die Ausübung einer Verwaltertätigkeit ist.

    Auch wenn die Entscheidung von der seitens des Landgerichts Düsseldorf im Urteil vom 18.10.2013 (a.a.O.) vertretenen Rechtsauffassung abweicht, war dennoch ein Einzelfall zu beurteilen, der keine grundsätzliche Bedeutung hat.

  • LG Itzehoe, 26.01.2018 - 11 S 33/17

    Wann ist eine Verwalterbestellung rechtswidrig?

    Zu einer Ungültigkeitserklärung eines mehrheitlich gefassten Bestellungsbeschlusses kann es vor diesem Hintergrund etwa kommen, wenn der Verwalter offensichtlich die für die Amtsführung erforderliche Neutralität vermissen lässt (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 12.12.2000 -15 W 109/00; LG Düsseldorf, Urteil vom 18.10.2013 -25 S 7/13 U); aber auch eine Majorisierung durch einen Mehrheitseigentümer kann Anlass für eine kritische Würdigung der Beweggründe sein (vgl. BGH, Urteil vom 10.02.2012 - V ZR 105/11; BGH, Urteil vom 28.10.2011 - V ZR 253/10).
  • LG Frankfurt/Main, 17.12.2019 - 13 S 129/18

    Eigentümerversammlung am Abend des Pfingstmontags?

    Hinzu kommt, dass ein Wohnungseigentümer bei einem Objekt, das - wie hier der Kammer aus zahlreichen Vorverfahren bekannt - von Streitigkeiten geprägt ist, grundsätzlich verlangen kann, dass die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums von einer gewerblichen externen Verwaltung durchgeführt wird, deren Inhaber bzw. Mitarbeiter über die berufliche Qualifikation und Erfahrung bei der Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften verfügen (LG Düsseldorf, Urteil vom 18. Oktober - - 25 S 7/13 -).
  • AG Dortmund, 15.08.2019 - 514 C 43/19
    Dabei können als derartige Umstände nur Tatsachen berücksichtigt werden, die im Zeitpunkt der Beschlussfassung bereits vorgelegen haben bzw. bekannt waren (LG Düsseldorf, Urteil vom 18.10.2013 - 25 S 7/13, ZWE 2014, 87).
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