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   LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20   

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LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20 (https://dejure.org/2021,37159)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 24.06.2021 - 28 O 338/20 (https://dejure.org/2021,37159)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 24. Juni 2021 - 28 O 338/20 (https://dejure.org/2021,37159)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 19.12.2018 - IV ZR 255/17

    Zu Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Die begehrte Feststellung der Unwirksamkeit der Prämienerhöhung ist eine Vorfrage für den Leistungsantrag auf Rückzahlung der zu Unrecht an die Beklagte bezahlten Prämien (Klageantrag zu 2) und geht inhaltlich zugleich über das im Zahlungsantrag erfasste Rechtsschutzziel der Klägerin hinaus (so BGH, Urteil vom 19.12.2018, Az. IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919).

    Auch hinsichtlich des Antrags zu 3a, der auf die Feststellung der Verpflichtung der Beklagten zur Nutzungsherausgabe gerichtet ist, ist die Feststellungsklage zulässig, da die von der Beklagten gezogenen Nutzungen aus den nach Auffassung des Klägers rechtsgrundlos gezahlten Prämienanteilen für ihn im Zeitpunkt der Klageerhebung nur teilweise bezifferbar waren und es daher an der Zumutbarkeit der Erhebung einer Leistungsklage fehle (BGH, Urteil vom 19. Dezember 2018, Az. IV ZR 255/17, juris Rn. 18 - 20).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Die Kenntnis bzw. fahrlässige Unkenntnis dürfte im vorliegenden Fall ab dem Zeitpunkt der jeweiligen Prämienerhöhung vorgelegen haben (BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 -, BGHZ 220, 297-323, Rn. 72 juris).

  • OLG Köln, 29.10.2019 - 9 U 127/18

    Wirksamkeit von Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

    Da in der Klageerwiderung vom 15.04.2021 die für die Beitragserhöhung maßgeblichen Gründe jedoch mitgeteilt worden sind, wurde die streitgegenständliche Tariferhöhung gemäß § 203 Abs. 5 VVG sodann zu Beginn des 2. Monats nach Zustellung der Klage an die Klägerin im Monat April, also zum 01.06.2021, wirksam (s. BGH, Urteil vom 19.12.2018 - IV ZR 255/17 = NJW 2019, 919; OLG Köln, Urteil vom 29.10.2019, Az. 9 U 127/18 = BeckRS 2019, 29676).

  • BGH, 16.12.2020 - IV ZR 294/19

    Begründung einer Prämienanpassung in der privaten Krankenversicherung

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    In diesem Sinne entscheidend ist nur, ob eine Veränderung der erforderlichen gegenüber den kalkulierten Versicherungsleistungen oder Sterbewahrscheinlichkeiten die in § 155 Abs. 3 und Abs. 4 VAG oder in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen geregelten Schwellenwert überschreitet oder nicht (BGH, Urteil vom 16.12.2020, Az. IV ZR 294/19 = NJW 2021, 378 mwN auch zur aA).

    Der Anspruch auf Herausgabe der gezogenen Nutzungen ist auf die Zeit vor Eintritt der Verzinsungspflicht für die Hauptforderung beschränkt (BGH, Urteil vom 16.12.2020, Az. IV ZR 294/19 = NJW 2021, 378, Rn. 58).

    Ob eine frühere Prämienerhöhung fehlerhaft war, ist für die Wirksamkeit der Neufestsetzung und der daraus folgenden erhöhten Beitragspflicht des Versicherungsnehmers ohne Bedeutung (BGH, Urteil vom 16.12.2020, Az. IV ZR 294/19 = BeckRS 2020, 37391).

    Gemäß § 291 BGB können Prozesszinsen nicht begehrt werden, wenn der Klageantrag wie hier auf Feststellung einer Verbindlichkeit gerichtet ist (s. BGH, Urteil vom 16.12.2020, Az. IV ZR 294/19 = NJW 2021, 378, Rn. 59).

  • LG Neuruppin, 25.08.2017 - 1 O 338/16

    Krankheitskostenversicherung: Anforderung an die Begründung einer

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Entstanden sind die Rückzahlungsansprüche also jeweils unmittelbar nach Vornahme der jeweiligen Beitragszahlung (LG Neuruppin, Urteil vom 25.08.2017, - 1 O 338/16 -, VersR 2018, 469 ff. in juris Rn. 40; OLG Köln, Urteil vom 07.04.2017, 20 U 128/16 -, in juris Rn 14 f.).

    Ab diesem Zeitpunkt habe der Versicherungsnehmer Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen (OLG Köln, Urteil vom 22.09.2020 - I-9 U 130/19 -, Rn. 90 ff., juris; OLG Köln, Urteil vom 28.01.2020, 9 U 138, Rn. 19 juris; OLG Köln, Urteil vom 07.04.2017, 20 U 128/16; so auch LG Nürnberg-Fürth Endurteil v. 26.4.2019 - 8 O 7533/18, BeckRS 2019, 24210 Rn. 19, beck-online; LG Arnsberg, Urteil v.16.05.2019, 1 O 127/18, Rn. 83 juris; LG Neuruppin, Urteil vom 25.08.2017 - 1 O 338/16 -, Rn. 42, juris).

  • OLG Köln, 07.04.2017 - 20 U 128/16

    Rechtmäßigkeit der Anpassung der Versicherungsbeiträge in der privaten

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Entstanden sind die Rückzahlungsansprüche also jeweils unmittelbar nach Vornahme der jeweiligen Beitragszahlung (LG Neuruppin, Urteil vom 25.08.2017, - 1 O 338/16 -, VersR 2018, 469 ff. in juris Rn. 40; OLG Köln, Urteil vom 07.04.2017, 20 U 128/16 -, in juris Rn 14 f.).

    Ab diesem Zeitpunkt habe der Versicherungsnehmer Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen (OLG Köln, Urteil vom 22.09.2020 - I-9 U 130/19 -, Rn. 90 ff., juris; OLG Köln, Urteil vom 28.01.2020, 9 U 138, Rn. 19 juris; OLG Köln, Urteil vom 07.04.2017, 20 U 128/16; so auch LG Nürnberg-Fürth Endurteil v. 26.4.2019 - 8 O 7533/18, BeckRS 2019, 24210 Rn. 19, beck-online; LG Arnsberg, Urteil v.16.05.2019, 1 O 127/18, Rn. 83 juris; LG Neuruppin, Urteil vom 25.08.2017 - 1 O 338/16 -, Rn. 42, juris).

  • LG Bonn, 02.09.2020 - 9 O 396/17

    Private Krankenversicherung: Unwirksamkeit einer Beitragserhöhung

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Dies kommt in § 19 Abs. 2 AVB nicht hinreichend deutlich zum Ausdruck, so dass die Klausel gemäß § 208 S. 1 VVG bzw. auch § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam ist (für Unwirksamkeit gemäß § 208 S. 1 VVG auch LG Bonn, Urteil vom 02.09.2020, Az. 9 O 396/17 = BeckRS 2020, 24298; aA OLG Köln, Urteil vom 16.12.2016, Az. 20 U 114/16 = BeckRS 2016, 133111; iE ablehnend auch LG Oldenburg, Urteil vom 31.03.2021, Az. 13 O 2797/20 = BeckRS 2021, 6233).

    Das gesetzlich unabdingbare Erfordernis, dass eine Prämienneufestsetzung nur in Betracht kommt, wenn eine nicht nur vorübergehende Änderung der Beitragsbemessungsgrundlagen vorliegt, kommt weder ausreichend in § 19 Abs. 1 noch in § 19 Abs. 2 AVB zum Ausdruck (so auch LG Bonn, Urteil vom 02.09.2020, Az. 9 O 396/17 = BeckRS 2020, 24298; s.a. Günther, FD-VersR 2020, 432980).

  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 498/11

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Verjährungsfristbeginn für

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Es kommt auch nicht darauf an, dass der Geschädigte die Rechtswidrigkeit des Geschehens, das Verschulden des Schädigers und den in Betracht kommenden Kausalverlauf richtig einschätzt (BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 498/11 -, BGHZ 196, 233-243, Rn. 27, m.w.N., juris).
  • BGH, 29.01.2008 - XI ZR 160/07

    Sicherungswirkung der Bürgschaft eines Bauträgers; Fälligkeit der Forderung aus

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Bei Kenntnisnahme des Versicherungsnehmers vom Inhalt der Mittelungsschreiben, aus denen sich die Formunwirksamkeit nach § 203 Abs. 5 VVG ergibt, kann nicht darauf ankommen, ob er hieraus auch den Schluss auf die Unwirksamkeit der Prämienerhöhung ihm gegenüber und das Fehlen des Rechtsgrundes gezogen hat (BGH, Urteil vom 29.01.2008 - XI ZR 160/07 -, BGHZ 175, 161-172, Rn. 26).
  • OLG Köln, 22.09.2020 - 9 U 130/19
    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Ab diesem Zeitpunkt habe der Versicherungsnehmer Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen (OLG Köln, Urteil vom 22.09.2020 - I-9 U 130/19 -, Rn. 90 ff., juris; OLG Köln, Urteil vom 28.01.2020, 9 U 138, Rn. 19 juris; OLG Köln, Urteil vom 07.04.2017, 20 U 128/16; so auch LG Nürnberg-Fürth Endurteil v. 26.4.2019 - 8 O 7533/18, BeckRS 2019, 24210 Rn. 19, beck-online; LG Arnsberg, Urteil v.16.05.2019, 1 O 127/18, Rn. 83 juris; LG Neuruppin, Urteil vom 25.08.2017 - 1 O 338/16 -, Rn. 42, juris).
  • BGH, 10.10.2013 - III ZR 325/12

    Teilbare Klauseln

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.06.2021 - 28 O 338/20
    Die teilweise Aufrechterhaltung von § 19 Abs. 2 AVB im Rahmen des sog. blue-pencil-test (vgl. BGH, Urteil vom 10.10.2013, Az. III ZR 325/12 = NJW 2014, 141) kommt vorliegend nicht in Betracht, da § 19 Abs. 2 nach Wegstreichen der unwirksamen Teilregelung keine sinnvoll abtrennbaren, aus sich verständlichen "Klauselreste" besitzt.
  • LG Arnsberg, 16.05.2019 - 1 O 127/18

    Mitteilungspflicht einer privaten Krankenversicherung bei Prämienanpassung

  • OLG Hamm, 31.10.2005 - 24 W 23/05

    Vertragswidrige Ausnutzung einer Prozesslage durch Bauunternehmer

  • BGH, 15.03.2016 - XI ZR 122/14

    Verjährungsbeginn der Bankenhaftung aus Kapitalanlageberatung: Kenntnis bzw. grob

  • LG Nürnberg-Fürth, 26.04.2019 - 8 O 7533/18

    Überprüfung einer Prämienanpassung in der Krankenversicherung

  • LG Oldenburg, 31.03.2021 - 13 O 2797/20

    Wirksamkeit von § 8b MBKK 09

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 456/16

    Revisionszulassung: Einschränkung der Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

  • BGH, 01.07.1992 - IV ZR 191/91

    Beitragsanpassung und Rückerstattung in der privaten Krankenversicherung

  • OLG Karlsruhe, 05.12.2017 - 12 U 145/17

    Rückabwicklungsverlangen für einen Altvertrag über eine fondsgebundene

  • OLG Köln, 16.12.2016 - 20 U 114/16

    Formularmäßige Vereinbarung eines Beitragsanpassungsrechts in der privaten

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