Rechtsprechung
   LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,37391
LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10 (https://dejure.org/2011,37391)
LG Deggendorf, Entscheidung vom 19.07.2011 - 13 S 141/10 (https://dejure.org/2011,37391)
LG Deggendorf, Entscheidung vom 19. Juli 2011 - 13 S 141/10 (https://dejure.org/2011,37391)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,37391) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • IWW
  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Call-by-Call-Verträge - Tarifveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • AG Bremen, 23.11.2010 - 4 C 237/10
    Auszug aus LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10
    Die Zession verstößt selbst dann nicht gegen § 134 BGB, wenn die Informationspflichten nach § 402 BGB bestehen bleiben (vgl. Klesczewski, in: BK-TKG, a.a.O., Rn. 6 m.w.N.; Fetzer, in: Arndt/Fetzer/Scherer, TKG, § 97 Rn. 5; OLG München, NJW-RR 1998, 758, 760; AG Bremen, Urt. v. 23.11.2010 - 4 C 237/10; AG Hildesheim, Urt. v. 03.02.2011 - 47 C 248/10; AG Kassel, Urt. v. 08.04.2011 - 435 C 6211/10).

    Die Wahl des Anbieters bzw. Tarifs ist jedenfalls grundsätzlich seine Sache (vgl. AG Bremen, Urt. v. 23.11.2010 - 4 C 237/10 m.w.N.).

    Dies fällt allein in die Sphäre des Beklagten, die Klägerin hat hiermit nichts zu tun (vgl. AG Bremen, Urt. v. 23.11.2010 - 4 C 237/10).

  • AG Hildesheim, 03.02.2011 - 47 C 248/10
    Auszug aus LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10
    Die Zession verstößt selbst dann nicht gegen § 134 BGB, wenn die Informationspflichten nach § 402 BGB bestehen bleiben (vgl. Klesczewski, in: BK-TKG, a.a.O., Rn. 6 m.w.N.; Fetzer, in: Arndt/Fetzer/Scherer, TKG, § 97 Rn. 5; OLG München, NJW-RR 1998, 758, 760; AG Bremen, Urt. v. 23.11.2010 - 4 C 237/10; AG Hildesheim, Urt. v. 03.02.2011 - 47 C 248/10; AG Kassel, Urt. v. 08.04.2011 - 435 C 6211/10).

    Insbesondere ist auch allgemein bekannt, jedenfalls aber nicht überraschend, dass auch jedes Telekommunikationsunternehmen, welches Call-by-Call-Verbindungen anbietet, über ein preisgestaffeltes Tarifsystem verfügt, in welchem zu unterschiedlichen Zeiten erheblich unterschiedliche Preis angeboten werden (vgl. AG Hildesheim, Urt. v. 03.02.2011 - 47 C 248/10).

  • BGH, 16.03.2006 - III ZR 152/05

    Zu Verträgen über R-Gespräche

    Auszug aus LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10
    Im Übrigen würde der Beklagte ohnehin auch für eine von ihm zu vertretende Nutzung seines Telefonanschlusses durch Dritte haften (vgl. dazu BGHZ 166, 369; BGH, MDR 2011, 231).

    Der Beklagte hat die Leistungserbringung selbst durch Einwahl veranlasst und diese wurde unmittelbar mit Einwahl erbracht (vgl. BGH, NJW 2006, 1971).

  • OLG München, 19.11.1997 - 7 U 2511/97

    Übertragung von Geschäftsanteilen; Wirksamkeit bei Beurkundung durch schweizer

    Auszug aus LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10
    Die Zession verstößt selbst dann nicht gegen § 134 BGB, wenn die Informationspflichten nach § 402 BGB bestehen bleiben (vgl. Klesczewski, in: BK-TKG, a.a.O., Rn. 6 m.w.N.; Fetzer, in: Arndt/Fetzer/Scherer, TKG, § 97 Rn. 5; OLG München, NJW-RR 1998, 758, 760; AG Bremen, Urt. v. 23.11.2010 - 4 C 237/10; AG Hildesheim, Urt. v. 03.02.2011 - 47 C 248/10; AG Kassel, Urt. v. 08.04.2011 - 435 C 6211/10).
  • AG Hamburg-Altona, 08.08.2006 - 316 C 59/06

    Unwirksame Forderungsabtretung von Netzbetreiber an Inkassobüro

    Auszug aus LG Deggendorf, 19.07.2011 - 13 S 141/10
    Die Gegenmeinung (vgl. Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl., § 134 Rn. 22 a; AG Hamburg-Altona, Urt. v. 08.08.2006 - 316 C 59/06) überzeugt demgegenüber nicht.
  • AG Bremen, 20.10.2011 - 9 C 430/11

    Forderungen aus Verträgen über Telefondienstleistungen dürfen nicht an

    9 § 97 I 3 TKG stellt nach Ansicht des erkennenden Gerichts keinen Erlaubnistatbestand zur Übermittlung der Daten an den Zessionar dar (a.A.: LG Deggendorf, Urteil vom 26.05.2011, Az.: 13 S 141/10 unter Berufung auf eine im Palandt-Kommentar fehlerhaft zitierte Entscheidung des OLG München (s.u.); AG Bremen, Urteil vom 23.11.2010, Az.: 4 C 237/10-JURIS).
  • AG Hamburg-Altona, 29.07.2013 - 316 C 151/13

    Call-by-Call: sittenwidrige -Gebühr bei auffälligem Missverhältnis zu den

    Andere Gericht stehen auf dem Standpunkt, bei Call-by-Call-Telefonaten komme niemals Wucher in Betracht, weil allgemein bekannt sei, dass es unterschiedliche Preise gibt (so LG Deggendorf, Urt. v. 26.5.2011, 13 S 141/10, zitiert nach http://www.ra-kotz.de/call_by_call_vertraege_tarifveroeffentlichung.htm) bzw. die Preise bei einzelnen Anbietern erheblich schwanken (so AG Landau a.d. Isar, Urt. v. 3.5.2012, 2 C 524/10).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht