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   LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18 (Kart)   

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LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18 (Kart) (https://dejure.org/2020,26976)
LG Dortmund, Entscheidung vom 09.09.2020 - 8 O 42/18 (Kart) (https://dejure.org/2020,26976)
LG Dortmund, Entscheidung vom 09. September 2020 - 8 O 42/18 (Kart) (https://dejure.org/2020,26976)
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  • d-kart.de (Entscheidungsbesprechung)

    Aktivlegitimation des Unternehmens?!

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • EuGH, 05.07.2018 - C-27/17

    flyLAL-Lithuanian Airlines - Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    (ECLI:EU:C:2019:635, Rn. 27 ff. = NZKart 2019, 483, beck-online ; ECLI:EU:C:2018:533 = NZKart 2018, 357 Rn. 32 - flyLAL-Lithuanian Airlines; ECLI:EU:C:2015:37 = NJW 2015, 1581, beck-online).

    Danach hängt die Frage, wo sich der Ort befindet, an dem sich der Erfolg eines auf die Verletzung von Art. 101 AEUV gestützten Schadens verwirklicht hat, davon ab, ob es sich um einen sich unmittelbar aus dem kausalen Ereignis ergebenden Erstschaden handelt, oder um die darauffolgenden nachteiligen Konsequenzen, die keine Zuständigkeitszuweisung zu begründen vermögen (ECLI:EU:C:2019:635, Rn. 27 ff. = NZKart 2019, 483, beck-online ; EuGH, ECLI:EU:C:2018:533 = NZKart 2018, 357 Rn. 32 - flyLAL-Lithuanian Airlines; ferner zuvor schon EuGH C-168/02, ECLI:EU:C:2004:364 -, Kronhofer, Rn. 21 und EuGH, U.v. 28. Januar 2015 - C-375/13 - Kolassa/Barclays, Rn. 48 f., juris).

  • BGH, 10.11.2011 - IX ZR 106/09

    Anforderungen an das Vorliegen einer Drittschadensliquidation bei einer

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Selbst wenn hier die Muttergesellschaft infolge eines Gewinnabführungsvertrages (§ 291 Abs. 1 Satz 1, § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG) zur Verlustübernahme (§ 302 AktG) verpflichtet ist, bleibt nach ganz herrschender Auffassung die Rechtsstellung einer Tochtergesellschaft als Gläubigerin wie auch Schuldnerin von vertraglichen und gesetzlichen Ansprüchen im Verhältnis zu Dritten unangetastet (BGH, Beschluss vom 10. November 2011 - IX ZR 106/09, Rn. 6 - juris).

    Sie betrifft überdies das Gesamtergebnis der Geschäftstätigkeit und nicht einzelne - zudem im Streitfall gerichtlich schwebende und darum ungeklärte - Geschäftsvorfälle (BGH, Beschluss vom 10. November 2011 - IX ZR 106/09 -, Rn. 6, juris).

  • EuGH, 28.01.2015 - C-375/13

    Kolassa - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts - Verordnung (EG) Nr.

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    (ECLI:EU:C:2019:635, Rn. 27 ff. = NZKart 2019, 483, beck-online ; ECLI:EU:C:2018:533 = NZKart 2018, 357 Rn. 32 - flyLAL-Lithuanian Airlines; ECLI:EU:C:2015:37 = NJW 2015, 1581, beck-online).

    Danach hängt die Frage, wo sich der Ort befindet, an dem sich der Erfolg eines auf die Verletzung von Art. 101 AEUV gestützten Schadens verwirklicht hat, davon ab, ob es sich um einen sich unmittelbar aus dem kausalen Ereignis ergebenden Erstschaden handelt, oder um die darauffolgenden nachteiligen Konsequenzen, die keine Zuständigkeitszuweisung zu begründen vermögen (ECLI:EU:C:2019:635, Rn. 27 ff. = NZKart 2019, 483, beck-online ; EuGH, ECLI:EU:C:2018:533 = NZKart 2018, 357 Rn. 32 - flyLAL-Lithuanian Airlines; ferner zuvor schon EuGH C-168/02, ECLI:EU:C:2004:364 -, Kronhofer, Rn. 21 und EuGH, U.v. 28. Januar 2015 - C-375/13 - Kolassa/Barclays, Rn. 48 f., juris).

  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 32/93

    Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Zwar sind von einer Klagepartei behauptete doppelrelevante Tatsachen im Rahmen der Zuständigkeitsprüfung als gegeben zu unterstellen, so dass die Frage, ob sie tatsächlich gegeben sind, eine solche der Begründetheit ist (sog. "doppelrelevante Tatsachen" vgl. etwa BGH, Urteil vom 29. Juni 2010 - VI ZR 122/09 - NJW-RR 2010, 1554, Tz. 8; BGH, Urteil vom 6. November 2007 - VI ZR 34/07 - VersR 2008, 1129, 1130;; BGHZ 124, 237, 240 f.; 132, 105, 110).

    Ihr tatsächliches Vorliegen wird erst im Zusammenhang mit der Begründetheit der klägerischen Ansprüche geprüft weshalb (nur) konkrete Tatsachen vorgetragen werden müssen, die - ihre Richtigkeit unterstellt - bei zutreffender rechtlicher Würdigung alle Tatbestandsmerkmale der Deliktsnorm erfüllen (BGH, Urteil vom 29. Juni 2010 - VI ZR 122/09 - NJW-RR 2010, 1554, Tz. 8; BGHZ 124, 237, 241; RGZ 95, 268, 271; Ost, Doppelrelevante Tatsachen im internationalen Zivilverfahrensrecht, S. 23 f.).

  • EuGH, 29.07.2019 - C-451/18

    Tibor-Trans - Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle Zusammenarbeit in

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    (ECLI:EU:C:2019:635, Rn. 27 ff. = NZKart 2019, 483, beck-online ; ECLI:EU:C:2018:533 = NZKart 2018, 357 Rn. 32 - flyLAL-Lithuanian Airlines; ECLI:EU:C:2015:37 = NJW 2015, 1581, beck-online).

    Danach hängt die Frage, wo sich der Ort befindet, an dem sich der Erfolg eines auf die Verletzung von Art. 101 AEUV gestützten Schadens verwirklicht hat, davon ab, ob es sich um einen sich unmittelbar aus dem kausalen Ereignis ergebenden Erstschaden handelt, oder um die darauffolgenden nachteiligen Konsequenzen, die keine Zuständigkeitszuweisung zu begründen vermögen (ECLI:EU:C:2019:635, Rn. 27 ff. = NZKart 2019, 483, beck-online ; EuGH, ECLI:EU:C:2018:533 = NZKart 2018, 357 Rn. 32 - flyLAL-Lithuanian Airlines; ferner zuvor schon EuGH C-168/02, ECLI:EU:C:2004:364 -, Kronhofer, Rn. 21 und EuGH, U.v. 28. Januar 2015 - C-375/13 - Kolassa/Barclays, Rn. 48 f., juris).

  • BGH, 29.06.2010 - VI ZR 122/09

    Prüfung der internationalen Zuständigkeit bei deliktischen Ansprüchen;

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Zwar sind von einer Klagepartei behauptete doppelrelevante Tatsachen im Rahmen der Zuständigkeitsprüfung als gegeben zu unterstellen, so dass die Frage, ob sie tatsächlich gegeben sind, eine solche der Begründetheit ist (sog. "doppelrelevante Tatsachen" vgl. etwa BGH, Urteil vom 29. Juni 2010 - VI ZR 122/09 - NJW-RR 2010, 1554, Tz. 8; BGH, Urteil vom 6. November 2007 - VI ZR 34/07 - VersR 2008, 1129, 1130;; BGHZ 124, 237, 240 f.; 132, 105, 110).

    Ihr tatsächliches Vorliegen wird erst im Zusammenhang mit der Begründetheit der klägerischen Ansprüche geprüft weshalb (nur) konkrete Tatsachen vorgetragen werden müssen, die - ihre Richtigkeit unterstellt - bei zutreffender rechtlicher Würdigung alle Tatbestandsmerkmale der Deliktsnorm erfüllen (BGH, Urteil vom 29. Juni 2010 - VI ZR 122/09 - NJW-RR 2010, 1554, Tz. 8; BGHZ 124, 237, 241; RGZ 95, 268, 271; Ost, Doppelrelevante Tatsachen im internationalen Zivilverfahrensrecht, S. 23 f.).

  • EuGH, 12.12.2019 - C-435/18

    Personen, die nicht als Anbieter oder Nachfrager auf dem von einem Kartell

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Anderes ergibt sich schließlich auch nicht mit Blick auf die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache Otis (U.v. 12.12.2019 (ECLI:EU:C:2019:1069 = NZKart 2020, 30, beck-online), denn abgesehen davon, dass dort eine völlig andere Sachverhaltsgestaltung vorlag, vermögen auch die Kausalitätsüberlegungen des EuGH nichts an dem Umstand zu ändern, dass ein Schaden der Klägerin nur in der soeben geschilderten Weise vermittelt werden konnte, weshalb sie einen bei ihr eingetretenen, unmittelbar durch den Kartellverstoß verursachten Schaden gerade nicht in einer für § 32 ZPO hinreichenden Weise schlüssig dargetan hat.
  • BGH, 06.11.2007 - VI ZR 34/07

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Schadensersatzansprüche aus einer

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Zwar sind von einer Klagepartei behauptete doppelrelevante Tatsachen im Rahmen der Zuständigkeitsprüfung als gegeben zu unterstellen, so dass die Frage, ob sie tatsächlich gegeben sind, eine solche der Begründetheit ist (sog. "doppelrelevante Tatsachen" vgl. etwa BGH, Urteil vom 29. Juni 2010 - VI ZR 122/09 - NJW-RR 2010, 1554, Tz. 8; BGH, Urteil vom 6. November 2007 - VI ZR 34/07 - VersR 2008, 1129, 1130;; BGHZ 124, 237, 240 f.; 132, 105, 110).
  • RG, 12.12.1918 - IV 328/18

    Maßgeblicher Zeitpunkt des Vorbringens des Klägers für die Prüfung der örtlichen

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Ihr tatsächliches Vorliegen wird erst im Zusammenhang mit der Begründetheit der klägerischen Ansprüche geprüft weshalb (nur) konkrete Tatsachen vorgetragen werden müssen, die - ihre Richtigkeit unterstellt - bei zutreffender rechtlicher Würdigung alle Tatbestandsmerkmale der Deliktsnorm erfüllen (BGH, Urteil vom 29. Juni 2010 - VI ZR 122/09 - NJW-RR 2010, 1554, Tz. 8; BGHZ 124, 237, 241; RGZ 95, 268, 271; Ost, Doppelrelevante Tatsachen im internationalen Zivilverfahrensrecht, S. 23 f.).
  • BGH, 27.05.2008 - VI ZR 69/07

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Arzthaftungsansprüche aus

    Auszug aus LG Dortmund, 09.09.2020 - 8 O 42/18
    Der Begehungsort ist bei den Begehungsdelikten sowohl der Ort, an dem der Täter gehandelt hat (Handlungsort), als auch der Ort, an dem in das geschützte Rechtsgut eingegriffen wurde (Erfolgsort) (BGHZ 124, 245 = NJW 94, 1414; 132, 111 = NJW 96, 1413; 176, 346 = NJW 2008, 2344; 184, 313 Tz 8 = NJW 2010, 1752; Schultzky in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 32 ZPO, Rn. 19).
  • OLG Celle, 25.02.2010 - 16 U 55/09
  • LG Stuttgart, 14.12.2018 - 30 O 26/17

    Schadensersatzanspruch bei Kartellverstoß: Sekundäre Darlegungslast des

  • EuGH, 10.06.2004 - C-168/02

    Kronhofer

  • LG Dortmund, 08.07.2020 - 8 O 75/19
  • BGH, 02.03.2010 - VI ZR 23/09

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Klage gegen Internetveröffentlichung der

  • BGH, 28.02.1996 - XII ZR 181/93

    Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen aus der Auflösung eines Verlöbnisses

  • BGH, 27.11.2018 - X ARZ 321/18

    Örtliche Zuständigkeit bei Klage wegen Vermögensschäden aus verbotenen

  • OLG Frankfurt, 19.07.2007 - 1 W 41/07

    Zivilprozeßrecht: deliktischer Gerichtsstand bei Anspruch aus Amtshaftung

  • OLG München, 11.03.2020 - 34 AR 235/19

    Keine Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses bei bewusster

  • LG Dortmund, 10.03.2021 - 8 O 8/20
    Wenn wie bei § 33a GWB bzw. § 33 Abs. 3 GWB a.F. auf den Eintritt eines Vermögensschadens abzustellen ist, entspricht der Ort, an dem der Schaden eintritt, dem Erfolgsort (ständige Rspr. der Kammer, vgl. etwa LG Dortmund, 8 O 42/18 = NZKart 2020, 553 = WuW 2020, 684 sowie auch schon OLG Frankfurt a. M. NJOZ 2007, 4637 (4638); OLG Celle DVBl 2010, 532 Ls. = BeckRS 2010, 9739 unter II. 1.; OLG München MDR 2020, 753 = BeckRS 2020, 3497 Rn. 12; BeckOK ZPO/ Toussaint ZPO § 32 Rn. 13; MüKoZPO/ Patzina ZPO, 6. Auflage 2020, § 32 Rn. 19).

    Dem ist auch im Rahmen der Bestimmung des Gerichtsstands der unerlaubten Handlung nach § 32 ZPO zu folgen (Vgl. etwa BayObLG, Beschl. v. 30.4.2019 - 1 AR 30/19, LSK 2019, 7913 = WuW 2019, 479; ständige Rspr. der Kammer, vgl. LG Dortmund, 8 O 42/18 = NZKart 2020, 553 = WuW 2020, 684).

    Soweit die Klägerin nun allein aus abgetretenem Recht dieser Unternehmen vorgeht, kann es bei Zessionen im Rahmen von § 32 ZPO aber allein darauf ankommen, ob der unmittelbare Schaden beim Zedenten eingetreten ist (so ausdrücklich BGH, B. v. 27.11.2018 - X ARZ 321/18 = NZKart 2019, 221 Tz 18 - Gerichtsstand Zuckerkartell, dem folgend die Kammer in ständiger Rspr., vgl. LG Dortmund, 8 O 42/18 = NZKart 2020, 553 = WuW 2020, 684; vgl. zu diesem Aspekt ferner schon EuGH C-147/12 - ÖFAB, Tz. 56 f. - Juris), weshalb bezüglich des deliktischen Gerichtsstands auch auf den Zedenten abgestellt werden muss.

    Auch wenn man also das Gesamtunternehmen aufgrund von Wertungsgesichtspunkten im Rahmen des Kartellrechts als Gläubigerin ansehen wollte, muss es dennoch für den deliktischen Gerichtsstand bei den oben dargelegten Grundsätzen bleiben (ständige Rspr. der Kammer, vgl. LG Dortmund, 8 O 42/18 = NZKart 2020, 553 = WuW 2020, 684).

  • LG Dortmund, 10.02.2021 - 8 O 15/18
    Dies führt indes nicht dazu, dass der Erfolgsort überall dort ist, wo sich das wettbewerbswidrige Verhalten bestimmungsgemäß ausgewirkt hat (vgl. zum Folgenden auch LG Dortmund, B. v. 09.09.2020 - 8 O 42/18 (Kart) = NZKart 2020, 553 = WuW 2020, 684, Rn. 5 ff.).

    Soweit die Klägerin nun aus abgetretenem Recht vorgeht, kann es - die Wirksamkeit der Abtretung, die zwischen den Parteien ebenfalls streitig ist, unterstellt - bei Zessionen im Rahmen von § 32 ZPO aber allein darauf ankommen, ob der unmittelbare Schaden beim Zedenten eingetreten ist (so ausdrücklich BGH, B. v. 27.11.2018, X ARZ 321/18 = NZKart 2019, 221 Tz 13 - Gerichtsstand Zuckerkartell und LG Dortmund, B. v. 09.09.2020 - 8 O 42/18 (Kart) = NZKart 2020, 553 = WuW 2020, 684, Rn. 8), weshalb bezüglich des deliktischen Gerichtsstand auch auf den Zedenten abgestellt werden muss.

  • LG Dortmund, 13.02.2023 - 8 O 32/17
    Die Kammer weist ferner im Hinblick auf die mit der letzten Klageänderung nunmehr mitgeteilten Abtretungen darauf hin, dass soweit es darauf ankommen sollte, eine örtliche Zuständigkeit der Kammer für die abgetretene Forderung der Zedentin E1 Ort-01 angesichts ständiger Kammerrechtsprechung (8 O 42/18 Kart = NZKart 2020, 553; 8 O 8/20 [Kart] - Juris) nicht gegeben sein dürfte.
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