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   LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16   

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https://dejure.org/2016,57742
LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16 (https://dejure.org/2016,57742)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 04.08.2016 - 7 O 15/16 (https://dejure.org/2016,57742)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 04. August 2016 - 7 O 15/16 (https://dejure.org/2016,57742)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 133 BGB, § 157 BGB, § 631 BGB, §§ 631 ff BGB, § 765 BGB
    Reichweite einer Vertragserfüllungsbürgschaft für einen Werkvertrag: Anspruch gegen den Bürgen auf Rückzahlung einer versehentlich doppelt geleisteten Abschlagszahlung

  • IWW

    § 765 BGB
    Sicherheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • ra.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Abschlagsforderung doppelt gezahlt: Haftet der Bürge für Rückforderungsanspruch?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 2017, 585
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Schleswig, 24.09.2013 - 3 U 102/12

    Bürgschaft: Haftung des Bürgen bei einer von den vertraglichen Bestimmungen

    Auszug aus LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16
    Erkennbar war lediglich, dass es zu Überzahlungen im Rahmen der vertraglich vorgesehenen Abschlagszahlungen kommen kann, nicht hingegen, dass solche Abschläge doppelt gezahlt werden könnten (vgl. Auch OLG Schleswig, Urteil vom 24.09.2013 - 3 U 102/12, zitiert nach juris: keine Haftung des Bürgen für eine von den vertraglich vorgesehenen Modalitäten abweichende Abwicklung).
  • OLG Hamm, 21.10.1997 - 24 U 10/97
    Auszug aus LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16
    Dem steht die Seitens der Klägerin in Bezug genommene Entscheidung des OLG Hamm vom 21.10.1997 (Az. 24 U 10/97) nicht entgegen.
  • BGH, 12.03.1980 - VIII ZR 57/79

    Übernahme des Überzahlungsrisikos bei Abschlagszahlungen auf Bauwerke; Haftung

    Auszug aus LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16
    Hierfür können auch Umstände außerhalb der Bürgschaftsurkunde herangezogen werden, sofern nur der ermittelte Wille bereits irgendwie in der Erklärung seinen Ausdruck gefunden hat und einen Ansatzpunkt erkennen lässt (BGH, Urteil vom 17.12.1987 - XI ZR 263/86, juris, Tz. 22 f. [mit Hinweis auf: BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urteil vom 12.06.1980 - VII ZR 270/79, WM 1980, 951, 952; BGH, Urteil vom 23.01.1986 - IX ZR 46/85, ZIP 1986, 702 = NJW 1986, 1681]).
  • BGH, 12.06.1980 - VII ZR 270/79

    Umfang der Bürgschaft; Geltendmachung zahlreicher Gewährleistungsansprüche

    Auszug aus LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16
    Hierfür können auch Umstände außerhalb der Bürgschaftsurkunde herangezogen werden, sofern nur der ermittelte Wille bereits irgendwie in der Erklärung seinen Ausdruck gefunden hat und einen Ansatzpunkt erkennen lässt (BGH, Urteil vom 17.12.1987 - XI ZR 263/86, juris, Tz. 22 f. [mit Hinweis auf: BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urteil vom 12.06.1980 - VII ZR 270/79, WM 1980, 951, 952; BGH, Urteil vom 23.01.1986 - IX ZR 46/85, ZIP 1986, 702 = NJW 1986, 1681]).
  • BGH, 23.01.1986 - IX ZR 46/85

    Formvorschrift für Bürgschaftserklärung; Haftung des Bürgen bei vorzeitiger

    Auszug aus LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16
    Hierfür können auch Umstände außerhalb der Bürgschaftsurkunde herangezogen werden, sofern nur der ermittelte Wille bereits irgendwie in der Erklärung seinen Ausdruck gefunden hat und einen Ansatzpunkt erkennen lässt (BGH, Urteil vom 17.12.1987 - XI ZR 263/86, juris, Tz. 22 f. [mit Hinweis auf: BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urteil vom 12.06.1980 - VII ZR 270/79, WM 1980, 951, 952; BGH, Urteil vom 23.01.1986 - IX ZR 46/85, ZIP 1986, 702 = NJW 1986, 1681]).
  • BGH, 30.09.2004 - VII ZR 187/03

    Rechtsnatur des Anspruchs auf Rückzahlung eines Überschusses aus

    Auszug aus LG Frankenthal, 04.08.2016 - 7 O 15/16
    Damit wären Ansprüche auf Rückzahlungen überhöhter Abschlagsforderungen gesichert, weil sich der Anspruch auf Rückzahlung eines Überschusses aus à-conto-Zahlungen aus dem zu Grunde liegenden Vertrag ergibt (BGH, Urteil vom 30.09.2004 - VII ZR 187/03) und nicht aus Bereicherungsrecht.
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