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   LG Frankfurt/Main, 09.05.2018 - 2-06 O 38/17   

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LG Frankfurt/Main, 09.05.2018 - 2-06 O 38/17 (https://dejure.org/2018,26009)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 09.05.2018 - 2-06 O 38/17 (https://dejure.org/2018,26009)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 09. Mai 2018 - 2-06 O 38/17 (https://dejure.org/2018,26009)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 09.11.2017 - C-489/15

    CTL Logistics - Vorlage zur Vorabentscheidung - Eisenbahnverkehr - Richtlinie

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 09.05.2018 - 6 O 38/17
    Denn insoweit hat der EuGH, Urteil vom 9.11.2017, C-489/15 - CTL Logistic/DB Netz AG, entschieden, dass die Richtlinie 2001/14 dahingehend auszulegen ist, dass sie einer Anwendung einer nationalen Regelung wie der in dem Verfahren streitgegenständlichen des § 315 III BGB entgegensteht.
  • BGH, 26.02.2014 - I ZR 178/12

    Zu gesundheitsbezogenen Angaben auf Babynahrung

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 09.05.2018 - 6 O 38/17
    Ein Vorabentscheidungsersuchen an den Gerichtshof der Europäischen Union nach Art. 267 Abs. 3 AEUV ist nicht geboten, da keine vernünftigen Zweifel an der Auslegung von hier entscheidungserheblichen Bestimmungen von EG-Verordnungen bestehen (vgl. EuGH NJW 1983, 1257, 1258 - C.I.L.F.I.T.; BGH GRUR 2014, 500, 503 [BGH 26.02.2014 - I ZR 178/12] Rn. 33 - Praebiotik; GRUR 2014, 94 [BGH 06.06.2013 - I ZR 2/12] Rn. 21 - Pflichtangaben im Internet).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 09.05.2018 - 6 O 38/17
    Ein Vorabentscheidungsersuchen an den Gerichtshof der Europäischen Union nach Art. 267 Abs. 3 AEUV ist nicht geboten, da keine vernünftigen Zweifel an der Auslegung von hier entscheidungserheblichen Bestimmungen von EG-Verordnungen bestehen (vgl. EuGH NJW 1983, 1257, 1258 - C.I.L.F.I.T.; BGH GRUR 2014, 500, 503 [BGH 26.02.2014 - I ZR 178/12] Rn. 33 - Praebiotik; GRUR 2014, 94 [BGH 06.06.2013 - I ZR 2/12] Rn. 21 - Pflichtangaben im Internet).
  • BGH, 06.06.2013 - I ZR 2/12

    Arzneimittelwerbung in einer Google-Adwords-Anzeige: Elektronischer Verweis zu

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 09.05.2018 - 6 O 38/17
    Ein Vorabentscheidungsersuchen an den Gerichtshof der Europäischen Union nach Art. 267 Abs. 3 AEUV ist nicht geboten, da keine vernünftigen Zweifel an der Auslegung von hier entscheidungserheblichen Bestimmungen von EG-Verordnungen bestehen (vgl. EuGH NJW 1983, 1257, 1258 - C.I.L.F.I.T.; BGH GRUR 2014, 500, 503 [BGH 26.02.2014 - I ZR 178/12] Rn. 33 - Praebiotik; GRUR 2014, 94 [BGH 06.06.2013 - I ZR 2/12] Rn. 21 - Pflichtangaben im Internet).
  • BGH, 29.10.2019 - KZR 39/19

    Trassenentgelte

    Soweit das Berufungsgericht ebenso wie einzelne Landgerichte (LG Frankfurt a.M., Urteil vom 9. Mai 2018 - 2-06 O 38/17, N&R 2018, 248; LG Leipzig, Urteil vom 6. Juli 2018 - 01 HK O 3365/14; LG Berlin, Urteil vom 30. Oktober 2018, 16 O 495/15 Kart, N&R 2019, 59) und Teile der Literatur (Gerstner EuZW 2018, 79 ff.; Staebe, ERegG, Einf Rn. 51; ders. EuZW 2018, 118, 121; Karakus, EuR 2018, 477; Freise, TranspR 2018, 425, 431; dagegen Bremer/Scheffczyk, NZKart 2018, 121, 122 f.; Baumgartner/Hauf, TranspR 2019, 69, 70 f., diess. EuZW 2018, 1028, 1029 ff.) aus der Rechtsprechung des Unionsgerichtshofs zur Auslegung der Richtlinie 2001/14/EG einen Ausschluss kartellzivilrechtlicher Ansprüche der Eisenbahnverkehrsunternehmen ableiten oder diese Ansprüche unter den Vorbehalt einer rechtskräftigen Entscheidung der Bundesnetzagentur stellen, nach der die geforderten Entgelte nicht in Einklang mit den Vorschriften des Allgemeinen Eisenbahngesetztes alter Fassung stehen, ergibt sich daraus nichts anderes.
  • KG, 10.12.2020 - 2 U 4/12

    Stationspreise

    18 Gegen eine derartige Annahme spricht im vorliegenden Fall bereits, dass die nach dem Bekanntwerden des Urteils des Europäischen Gerichtshofs CTL Logistics veröffentlichte Rechtsprechung der deutschen Instanzgerichte zunächst einhellig davon ausgegangen ist, dass sich die dort aufgestellten Grundsätze auf eine kartellrechtliche Missbrauchskontrolle übertragen ließen, weshalb zivilrechtliche Rückforderungsklagen ausgeschlossen seien, solange keine entsprechende Entscheidung der zuständigen Regulierungsbehörde vorliege (OLG Dresden, Urteil vom 17. April 2019 - U 4/18 Kart, BeckRS 2019, 38729; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 9. Mai 2018 - 2-06 O 38/17, N&R 2018, 248; LG Leipzig, Urteil vom 6. Juli 2018 - 1 HK O 3365/14, BeckRS 2018, 26516; LG Berlin, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 16 O 495/15 Kart, N&R 2019, 59).
  • OLG Frankfurt, 17.11.2020 - 11 U 60/18

    Schadensersatzanspruch wegen missbräuchlicher Entgeltfestsetzung im

    unter Abänderung des aufgrund mündlicher Verhandlung vom 21.03.2018 ergangenen und am 09.05.2018 verkündeten Urteils des Landgerichts Frankfurt am Main, Az. 2-06 O 38/17, wird die Beklagte verurteilt, an die Klägerin 174.291,72 ?.
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