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   LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17   

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LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17 (https://dejure.org/2017,41984)
LG Hagen, Entscheidung vom 26.10.2017 - 21 O 90/17 (https://dejure.org/2017,41984)
LG Hagen, Entscheidung vom 26. Oktober 2017 - 21 O 90/17 (https://dejure.org/2017,41984)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Die ProtectPax Werbung war für den Verbraucher irreführend

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    "Hält bis zu 12 Monate" ist eine irreführende Werbung für einen Displayschutz

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Irreführung durch Werbung mit "Hält bis zu 12 Monate" für Smartphone-Displayschutz

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Gewährleistungszusage "Hält bis zu 12 Monate" ist irreführend

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Irreführende Werbeaussage "Hält bis zu 12 Monate" für Smartphone-Displayschutz

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    "Hält bis zu 12 Monate"

Papierfundstellen

  • MMR 2018, 492
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 17.09.2015 - I ZR 92/14

    Smartphone-Werbung - Wettbewerbsverstoß: Irreführende Internet- und

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Nach ständiger Rechtsprechung darf ein Verbotsantrag im Hinblick auf § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO nicht derart undeutlich gefasst sein, dass Gegenstand und Umfang der Entscheidungsbefugnis des Gerichts nicht erkennbar abgegrenzt sind, sich der Beklagte deshalb nicht erschöpfend verteidigen kann und letztlich die Entscheidung darüber, was dem Beklagten verboten ist, dem Vollstreckungsgericht überlassen bleibt (vgl. BGH, GRUR 2016, 395 Tz. 13 mwN).

    Ob der Unterlassungsantrag die konkrete Verletzungsform erfasst, ist dagegen keine Frage der Bestimmtheit des Unterlassungsantrags, sondern seiner Begründetheit (vgl. BGH, GRUR 2016, 395 Tz. 14).

    Dabei ist zur Auslegung des Antrags auch auf die Begründung abzustellen (BGH, GRUR 2016, 395 Tz. 18; GRUR 2003, 242 m.w.N.; Köhler, in: Köhler/Bornkamm, UWG, 35. Aufl., § 12 Rn. 3.6).

  • BGH, 07.05.2015 - I ZR 158/14

    Der Zauber des Nordens - Wettbewerbsverstoß: Unmittelbare Anwendung von

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Ein entsprechendes Wettbewerbsverhältnis wird wesentlich durch die gemeinsame Zugehörigkeit zur selben Branche oder zu zumindest angrenzenden Branchen begründet und / oder durch die Ansprache desselben Interessenkreises (BGH, GRUR 2015, 1240 Tz. 14, 15).

    Darauf, ob diese Verbandsmitglieder nach ihrer Zahl und ihrem wirtschaftlichem Gewicht im Verhältnis zu allen anderen auf dem Markt tätigen Unternehmern repräsentativ sind, kommt es dagegen nicht an (BGH, GRUR 2015, 1240 Tz. 14 m.w.N.).

  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 202/10

    Marktführer Sport

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Das ist im Wege einer Prognoseentscheidung anhand der normativ zu bewertenden Umstände des Einzelfalls zu beurteilen (vgl. BGH, Urteil vom 08.03.2012 - I ZR 202/10, GRUR 2012, 1053 - Marktführer Sport, mwN).

    Zu diesem Verkehrskreis gehört auch die zur Entscheidung berufene Kammer, welche daher die Verkehrsauffassung selbst beurteilen kann (vgl. BGH, GRUR 2012, 1053 - Marktführer Sport; BGH, NJW-RR 2002, 329, 331 - Das Beste jeden Morgen).

  • BGH, 01.03.2007 - I ZR 51/04

    Krankenhauswerbung

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Ein Verband ist nur dann anspruchsberechtigt, wenn dieser die Interessen einer erheblichen Zahl von Unternehmern wahrnimmt, die auf demselben Markt tätig sind wie der Wettbewerber, gegen den sich der Anspruch richtet (BGH, GRUR 2007, 809 Tz. 13), mit diesem also in einem Wettbewerbsverhältnis stehen (Köhler/Feddersen, in: Köhler/Bornkamm, 35. Aufl. 2017, UWG § 8 Rn. 3.35).

    Dabei ist auf Seiten des in Anspruch Genommenen auf den Branchenbereich abzustellen, dem die beanstandete Wettbewerbshandlung zuzurechnen ist (BGH, GRUR 2007, 809 Tz. 14; BGH, GRUR 2006, 778 Tz. 19).

  • BGH, 05.02.2015 - I ZR 136/13

    TIP der Woche - Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung:

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Sie ist irreführend, wenn das Verständnis, das sie bei den angesprochenen Verkehrskreisen erweckt, mit den tatsächlichen Verhältnissen nicht übereinstimmt (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.2015 - I ZR 136/13 = GRUR 2015, 906 - TIP der Woche, mwN; OLG Hamm, Urteil vom 24.09.2013 - 4 U 64/13, GRUR-RS 2013, 21778 ).
  • OLG Hamm, 24.09.2013 - 4 U 64/13

    Irreführende Internetwerbung mit zahnärztlichen Leistungen untersagt

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Sie ist irreführend, wenn das Verständnis, das sie bei den angesprochenen Verkehrskreisen erweckt, mit den tatsächlichen Verhältnissen nicht übereinstimmt (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.2015 - I ZR 136/13 = GRUR 2015, 906 - TIP der Woche, mwN; OLG Hamm, Urteil vom 24.09.2013 - 4 U 64/13, GRUR-RS 2013, 21778 ).
  • BGH, 28.06.2007 - I ZR 153/04

    Telefonaktion

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Bloße weitere Erläuterungen, ergänzende oder berichtigende tatsächliche Angaben (§ 264 Nr. 1 ZPO) stellen daher keine Klageänderung i.S.d. § 263 ZPO dar, wenn der Kern des in der Klage angeführten Sachverhalts unverändert bleibt (BGH, GRUR 2008, 186; Köhler, in: Köhler/Bornkamm, UWG, 35. Aufl., § 12 Rn. 2.29 mwN).
  • BGH, 04.02.1993 - I ZR 42/91

    Rechtsschutzbedürfnis für Klage auf Rücknahme einer Warenzeichenanmeldung -

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Der mündlich gestellte Antrag konkretisiert dabei der Sache nach nur den angekündigten Unterlassungsantrag in einem Teilbereich, indem er die konkrete Verletzungsform genauer benennt (vgl. BGH; GRUR 1991, 772; Köhler, in Köhler, Bornkamm, a.a.O.), ohne dabei aber den Klagegrund abzuändern (vgl. BGH, GRUR 1993, 556, 557).
  • BGH, 07.07.2005 - I ZR 253/02

    Werbung mit Testergebnis

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Die Frage, ob eine Angabe irreführend ist, richtet sich nach dem Verständnis des situationsadäquat aufmerksamen, durchschnittlich informierten und verständigen Mitglied des angesprochenen Verkehrskreises (BGH, Urteil vom 02.10.2003 - I ZR 150/01 = BGHZ 156, 250 - Marktführerschaft; Urteil vom 07.07.2005 - I ZR 253/02 = GRUR 2005, 877 - Werbung mit Testergebnis).
  • BGH, 16.03.2006 - I ZR 103/03

    Sammelmitgliedschaft IV

    Auszug aus LG Hagen, 26.10.2017 - 21 O 90/17
    Dabei ist auf Seiten des in Anspruch Genommenen auf den Branchenbereich abzustellen, dem die beanstandete Wettbewerbshandlung zuzurechnen ist (BGH, GRUR 2007, 809 Tz. 14; BGH, GRUR 2006, 778 Tz. 19).
  • BGH, 31.10.2002 - I ZR 207/00

    Markenrechtlicher Schutz für "Dresdner Christstollen"

  • BGH, 03.05.2001 - I ZR 318/98

    Das Beste jeden Morgen

  • BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90

    Anzeigenrubrik I - Irreführung/sonst

  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

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