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   LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19   

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https://dejure.org/2020,37628
LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19 (https://dejure.org/2020,37628)
LG Hamburg, Entscheidung vom 07.05.2020 - 333 O 149/19 (https://dejure.org/2020,37628)
LG Hamburg, Entscheidung vom 07. Mai 2020 - 333 O 149/19 (https://dejure.org/2020,37628)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 242 BGB, § 311b BGB, § 550 BGB, § 566 BGB
    Einhaltung der Schriftform beim Abschluss eines gewerblichen Mietvertrags; Anforderungen an eine Unterschrift

  • mietrechtsiegen.de

    Schriftformeinhaltung bei Abschluss eines gewerblichen Mietvertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 06.04.2005 - XII ZR 132/03

    Formularmäßige Vereinbarung einer salvatorischen Erhaltungsklausel bei

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Ob dieser hierzu bevollmächtigt war oder als vollmachtloser Vertreter unterzeichnet hat, ist eine Frage des Zustandekommens des Vertrages, nicht der Wahrung seiner Form (BGH, Urteil vom 19. September 2007 - XII ZR 121/05 -, juris- Rn 13 - Fortführung des Senatsurteils vom 6. April 2005, XII ZR 132/03).

    Eine Erhaltungsklausel ist in gewerbemietrechtlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen unbedenklich (BGH, Urteil vom 06. April 2005 - XII ZR 132/03 -, Rn. 38, juris, Michalski/Römermann NJW 1994, 886, 887).

  • BGH, 28.07.2004 - XII ZR 163/03

    Pflicht des Mieters zur Reinigung und Instandhaltung einer Abscheideanlage

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Eine Teilnichtigkeit führt nicht zur Nichtigkeit des gesamten Rechtsgeschäfts, wenn eine objektive Bewertung ergibt, dass die Parteien es in Kenntnis der Sachlage nach Treu und Glauben und bei vernünftiger Abwägung auch ohne den nichtigen Teil vorgenommen hätten (BGH ZMR 04, 898).
  • BGH, 29.11.2016 - VI ZB 16/16

    Anforderungen an die anwaltliche Unterzeichnung einer Berufungsschrift

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Dagegen stellt ein Schriftzug, der als bewusste und gewollte Namensabkürzung erscheint, keine formgültige Unterschrift dar (Senatsbeschluss vom 19. Oktober 2011 - XII ZB 250/11- FamRZ 2012, 106 Rn.14 mwN; vgl. auch BGH Beschluss vom 29. November 2016 - VI ZB 16/16 - juris Rn. 7).
  • BGH, 19.10.2011 - XII ZB 250/11

    Wiedereinsetzung in Familienstreitsache: Beschwerdebegründungsfristbeginn mit

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Dagegen stellt ein Schriftzug, der als bewusste und gewollte Namensabkürzung erscheint, keine formgültige Unterschrift dar (Senatsbeschluss vom 19. Oktober 2011 - XII ZB 250/11- FamRZ 2012, 106 Rn.14 mwN; vgl. auch BGH Beschluss vom 29. November 2016 - VI ZB 16/16 - juris Rn. 7).
  • BGH, 15.06.2005 - VIII ZR 271/04

    Sittenwidrigkeit der Beurkundung eines überhöhten Kaufpreise zum Zwecke der

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Die Vertragspartei, die das teilnichtige Geschäft aufrechterhalten will, ist hierfür darlegungs- und beweispflichtig (BGH NZM 05, 779).
  • OLG Karlsruhe, 19.08.2008 - 1 U 108/08

    Umwandlung: Vertragspartei eines Mietvertrags nach der Umwandlung eines

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Die Rechtsnachfolge bewirkt auch den Übergang bestehender Verträge und Dauerschuldverhältnisse und zwar ohne dass es einer Zustimmung des Vertragspartners bedarf, OLG Karlsruhe Urt. vom 19.8.2008, 1 U 108/08, Palandt-Weidenkaff, BGB, 78. Auflage § 535 Rn 12).
  • BGH, 19.09.2007 - XII ZR 121/05

    Unterzeichnung eines Mietvertrages durch den Vertreter einer GmbH

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Ob dieser hierzu bevollmächtigt war oder als vollmachtloser Vertreter unterzeichnet hat, ist eine Frage des Zustandekommens des Vertrages, nicht der Wahrung seiner Form (BGH, Urteil vom 19. September 2007 - XII ZR 121/05 -, juris- Rn 13 - Fortführung des Senatsurteils vom 6. April 2005, XII ZR 132/03).
  • BGH, 27.09.2017 - XII ZR 114/16

    Kündigung eines langfristigen Gewerberaummietvertrags: Wirksamkeit einer sog.

    Auszug aus LG Hamburg, 07.05.2020 - 333 O 149/19
    Es verstößt gegen Treu und Glauben, wenn eine Mietvertragspartei eine nachträglich getroffene Abrede, die lediglich ihr vorteilhaft ist, allein deshalb, weil sie nicht die schriftliche Form wahrt, zum Anlass nimmt, sich von einem ihr inzwischen lästig gewordenen langfristigen Mietvertrag zu lösen (BGH, Urteil vom 27. September 2017 - XII ZR 114/16, BGHZ 216, 68, zitiert juris Rn. 41; MünchKomm-BGB/Bieber, 7. Aufl., § 550 Rn. 19; jeweils mwN).
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