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   LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21   

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LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21 (https://dejure.org/2022,2256)
LG Hamburg, Entscheidung vom 11.02.2022 - 602 Ks 6/21 (https://dejure.org/2022,2256)
LG Hamburg, Entscheidung vom 11. Februar 2022 - 602 Ks 6/21 (https://dejure.org/2022,2256)
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  • BGH, 07.11.2019 - 4 StR 226/19

    Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung (revisionsgerichtlicher

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Andererseits handelt es sich bei mehrfachen Schütteln eines Säuglings um eine derart äußerst gefährliche Gewaltanwendung (vgl. insoweit auch BGH, Urt. v. 7. Dezember 1999 - 1 StR 538/99 - juris; BGH, Beschl. v. 1. Juni 2007 - 2 StR 133/07, NStZ-RR 2007, 267; BGH, Urt. v. 3. Juni 2008 - 1 StR 59/08, NStZ 2009, 264; BGH, Urt. v. 26. Januar 2017 - 1 StR 385/16 - juris; BGH, Urt. v. 7. November 2019 - 4 StR 226/19 - juris), dass das kognitive Vorsatzelement soweit in den Vordergrund rückt, dass ein Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang der Annahme des voluntativen Elements nicht mehr entgegensteht (vgl. Fischer , in: StGB, 69. Aufl. 2022, § 15 Rn. 15 mwRsprNw).
  • BGH, 03.06.2008 - 1 StR 59/08

    Bedingter Tötungsvorsatz beim Schütteln eines Kleinkindes

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Andererseits handelt es sich bei mehrfachen Schütteln eines Säuglings um eine derart äußerst gefährliche Gewaltanwendung (vgl. insoweit auch BGH, Urt. v. 7. Dezember 1999 - 1 StR 538/99 - juris; BGH, Beschl. v. 1. Juni 2007 - 2 StR 133/07, NStZ-RR 2007, 267; BGH, Urt. v. 3. Juni 2008 - 1 StR 59/08, NStZ 2009, 264; BGH, Urt. v. 26. Januar 2017 - 1 StR 385/16 - juris; BGH, Urt. v. 7. November 2019 - 4 StR 226/19 - juris), dass das kognitive Vorsatzelement soweit in den Vordergrund rückt, dass ein Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang der Annahme des voluntativen Elements nicht mehr entgegensteht (vgl. Fischer , in: StGB, 69. Aufl. 2022, § 15 Rn. 15 mwRsprNw).
  • BGH, 26.01.2017 - 1 StR 385/16

    Versuchter Totschlag (Schütteln eines Kleinkindes; Vorsatz; Rücktritt);

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Andererseits handelt es sich bei mehrfachen Schütteln eines Säuglings um eine derart äußerst gefährliche Gewaltanwendung (vgl. insoweit auch BGH, Urt. v. 7. Dezember 1999 - 1 StR 538/99 - juris; BGH, Beschl. v. 1. Juni 2007 - 2 StR 133/07, NStZ-RR 2007, 267; BGH, Urt. v. 3. Juni 2008 - 1 StR 59/08, NStZ 2009, 264; BGH, Urt. v. 26. Januar 2017 - 1 StR 385/16 - juris; BGH, Urt. v. 7. November 2019 - 4 StR 226/19 - juris), dass das kognitive Vorsatzelement soweit in den Vordergrund rückt, dass ein Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang der Annahme des voluntativen Elements nicht mehr entgegensteht (vgl. Fischer , in: StGB, 69. Aufl. 2022, § 15 Rn. 15 mwRsprNw).
  • BGH, 07.12.1999 - 1 StR 538/99

    Fahrlässige Tötung; Totschlag; Vorsatzbegriff; Sachgedankliches Mitbewußtsein;

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Andererseits handelt es sich bei mehrfachen Schütteln eines Säuglings um eine derart äußerst gefährliche Gewaltanwendung (vgl. insoweit auch BGH, Urt. v. 7. Dezember 1999 - 1 StR 538/99 - juris; BGH, Beschl. v. 1. Juni 2007 - 2 StR 133/07, NStZ-RR 2007, 267; BGH, Urt. v. 3. Juni 2008 - 1 StR 59/08, NStZ 2009, 264; BGH, Urt. v. 26. Januar 2017 - 1 StR 385/16 - juris; BGH, Urt. v. 7. November 2019 - 4 StR 226/19 - juris), dass das kognitive Vorsatzelement soweit in den Vordergrund rückt, dass ein Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang der Annahme des voluntativen Elements nicht mehr entgegensteht (vgl. Fischer , in: StGB, 69. Aufl. 2022, § 15 Rn. 15 mwRsprNw).
  • BGH, 13.03.2007 - 5 StR 320/06

    Zur vorsätzlichen Tötung des Kindes Dennis

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Die Billigung der Tötung des eigenen Kindes setzt das Überschreiten höchster Hemmschwellen voraus (vgl. BGH, Beschl. v. 13. März 2007, Az. 5 StR 320/06, Rn. 9 - juris).
  • BGH, 01.06.2007 - 2 StR 133/07

    Tötungsvorsatz (voluntatives Element; Schütteln des eigenen Kleinkindes;

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Andererseits handelt es sich bei mehrfachen Schütteln eines Säuglings um eine derart äußerst gefährliche Gewaltanwendung (vgl. insoweit auch BGH, Urt. v. 7. Dezember 1999 - 1 StR 538/99 - juris; BGH, Beschl. v. 1. Juni 2007 - 2 StR 133/07, NStZ-RR 2007, 267; BGH, Urt. v. 3. Juni 2008 - 1 StR 59/08, NStZ 2009, 264; BGH, Urt. v. 26. Januar 2017 - 1 StR 385/16 - juris; BGH, Urt. v. 7. November 2019 - 4 StR 226/19 - juris), dass das kognitive Vorsatzelement soweit in den Vordergrund rückt, dass ein Vertrauen auf einen glücklichen Ausgang der Annahme des voluntativen Elements nicht mehr entgegensteht (vgl. Fischer , in: StGB, 69. Aufl. 2022, § 15 Rn. 15 mwRsprNw).
  • BGH, 12.12.2018 - 5 StR 517/18

    Abgrenzung von Tötungseventualvorsatz und Fahrlässigkeit (Wissenselement;

    Auszug aus LG Hamburg, 11.02.2022 - 602 Ks 6/21
    Das Vertrauen auf einen glimpflichen Ausgang lebensgefährdenden Tuns darf dabei jedoch nicht auf bloßen Hoffnungen beruhen, sondern muss tatsachenbasiert sein (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 2018 - 5 StR 517/18, NStZ 2019, 208).
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