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   LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18   

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https://dejure.org/2020,3048
LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18 (https://dejure.org/2020,3048)
LG Hamburg, Entscheidung vom 13.02.2020 - 312 O 372/18 (https://dejure.org/2020,3048)
LG Hamburg, Entscheidung vom 13. Februar 2020 - 312 O 372/18 (https://dejure.org/2020,3048)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 670 BGB, § 677 BGB, § 683 BGB, § 823 Abs 1 BGB, § 1004 Abs 1 BGB
    Unterlassungsanspruch einer Anwaltskanzlei gegen ein soziales Netzwerk bezüglich einer ohne Zustimmung erstellten Profilseite

  • IWW

    § 5, § 15 MarkenG; § 823 Abs. 1, § 1004 Abs. 1 BGB
    Social-Media-Recht

  • stroemer.de

    Selbstvertretung

  • online-und-recht.de

    Automatische erzeugte Facebook-Seite verletzt Rechte des Betroffenen

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Pflicht für Facebook zur Löschung inoffizieller Kanzlei- und Partnerprofile

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Facebook muss ohne Zustimmung generierte Profilseiten löschen

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Facebook muss automatisch und ohne Zustimmung des jeweiligen Unternehmens bzw. Betroffenen generierte Facebook-Seite löschen

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Von Facebook generierte "inoffizielle" Unternehmensseiten sind rechtswidrig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Automatisch generierte Facebook-Seiten von Unternehmen rechtswidrig

  • esche.de (Kurzinformation)

    Bei Facebook wider Willen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.02.2018 - VI ZR 30/17

    jameda.de - Speicherung und Übermittlung personenbezogener Daten im Rahmen eines

    Auszug aus LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18
    Bei § 4 BDSG a. F. und Art. 6 DSGVO handelt es sich um Schutzgesetze im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 20.2.2018 - VI ZR 30/17 - Rn. 21; OLG Köln, Urteil vom 14.11.2019 - 15 U 126/19 -, Rn. 30, juris).

    Dabei hat eine Abwägung zwischen dem Recht des Betroffenen auf informationelle Selbstbestimmung nach Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 8 Abs. 1 EMRK auf der einen Seite und dem Recht des Betreibers sowie der Interessen der Nutzer des Internetportals auf Kommunikationsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 GG, Art. 10 Abs. 1 EMRK auf der anderen Seite zu erfolgen (BGH, Urteil vom 20.2.2018 - VI ZR 30/17 -, BGHZ 217, 340-350).

  • BGH, 26.11.2019 - VI ZR 12/19

    Kein Schertz: Medienanwalt wollte Spiegel einschüchtern und verliert

    Auszug aus LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18
    Das Recht am Unternehmen ist dabei nicht auf Gewerbebetriebe im handelsrechtlichen Sinn beschränkt, sondern steht auch den Angehörigen freier Berufe zu (BGH, Urteil vom 26.11.2019 - VI ZR 12/19 -, Rn. 47, juris).
  • BGH, 16.12.2014 - VI ZR 39/14

    Unterlassungsanspruch wegen herabsetzender Äußerungen über ein Unternehmen:

    Auszug aus LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18
    Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb schützt auch das Interesse des Unternehmers daran, dass seine wirtschaftliche Stellung nicht durch inhaltlich unrichtige Informationen geschwächt wird und andere Marktteilnehmer deshalb von Geschäften mit ihm abgehalten werden (vgl. BGH, Urteil vom 16.12.2014 - VI ZR 39/14 -, juris).
  • OLG Köln, 14.11.2019 - 15 U 126/19

    Löschanspruch gegen Jameda

    Auszug aus LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18
    Bei § 4 BDSG a. F. und Art. 6 DSGVO handelt es sich um Schutzgesetze im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 20.2.2018 - VI ZR 30/17 - Rn. 21; OLG Köln, Urteil vom 14.11.2019 - 15 U 126/19 -, Rn. 30, juris).
  • BGH, 06.05.2004 - I ZR 2/03

    Selbstauftrag

    Auszug aus LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18
    Nach der Rechtsprechung des BGH kann ein Rechtsanwalt, der sich selbst für die Abmahnung eines unschwer zu erkennenden Wettbewerbsverstoßes mandatiert, keine Anwaltsgebühren beanspruchen (BGH, Urteil vom 6.5.2004, Az. I ZR 2/03, - Selbstauftrag - Rn. 9 ff.).
  • BGH, 15.05.2012 - VI ZR 117/11

    Eingriff in das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb:

    Auszug aus LG Hamburg, 13.02.2020 - 312 O 372/18
    Die Behinderung der Erwerbstätigkeit ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (BGH, Urteil vom 15.5.2012 - VI ZR 117/11 -, BGHZ 193, 227-238, Rn. 27).
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