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   LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15   

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https://dejure.org/2015,36680
LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15 (https://dejure.org/2015,36680)
LG Hamburg, Entscheidung vom 13.11.2015 - 304 O 51/15 (https://dejure.org/2015,36680)
LG Hamburg, Entscheidung vom 13. November 2015 - 304 O 51/15 (https://dejure.org/2015,36680)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    § 37 Abs. 2 EEG

  • Justiz Hamburg

    § 37 Abs 2 EEG, § 3 Nr 22 EnWG, § 3 Nr 25 EnWG, § 261 Abs 3 Nr 1 ZPO
    Erneuerbare Energien: Anspruch eines Übertragungsnetzbetreibers gegenüber einem Elektrizitätsunternehmen auf Entrichtung der EEG-Umlage

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamburg, 12.08.2014 - 9 U 197/13

    Erhebung der EEG-Umlage: Letztverbraucher im Sinne des EEG: tatsächliche

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Auf die Berufung der Beklagten zu 2) wies das Hanseatische Oberlandesgericht mit Urteil vom 12.08.2014 die Klage ab (9 U 197/13).

    Das Hanseatische Oberlandesgericht hat in zweiter Instanz ebenfalls entschieden, dass Strom und nicht Nutzenergie an die Haushaltskunden geliefert wird (9 U 197/13, Urteil vom 12.08.2014).

    Auf das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 12.8.2014 (9 U 197/13) wird Bezug genommen.

  • LG Hamburg, 28.10.2013 - 304 O 66/13
    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    GmbH & Co. KG - vor dem Landgericht Hamburg auf Zahlung von monatlichen Abschlägen auf die EEG-Umlage für die Monate Oktober bis Dezember 2012 in Höhe von insgesamt 2.079.152,83 EUR in Anspruch genommen (304 O 66/13).

    Ihr hatte die Klägerin in jenem Verfahren 304 O 66/13 mit Schriftsatz vom 27.05.2013 den Streit verkündet.

    Hierzu hat die Kammer jedoch in dem vorausgegangenen Rechtsstreit 304 O 66/13 bereits festgestellt, dass der Verbrauch von elektrischer Energie (Strom) ein tatsächlicher physikalischer Vorgang ist, der allein durch die Betätigung von elektrischen Geräten durch den Haushaltskunden selbst stattfindet nicht durch vertragliche Regelungen über eine fiktive "Beistellung", die keinerlei reale Einwirkungsmöglichkeit erlaubt (Urteil vom 28.10.2013).

  • BGH, 17.02.1983 - III ZR 184/81

    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer negativen Feststellungsklage

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Deshalb begründet eine negative Feststellungsklage keine Rechtshängigkeitssperre für eine später erhobene Leistungsklage (BGH, Urteil vom 17. Februar 1983 - III ZR 184/81 -, juris).
  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 35/09

    Einbeziehung von außerhalb eines Netzes für allgemeine Versorgung erzeugten und

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Wegen der gebotenen Einheitlichkeit der Begriffsverwendung im Energierecht kann hierfür jedoch auf die Bestimmung in § 3 Nr. 25 EnwG zurückgegriffen werden (so BGH, Urteil vom 9. Dezember 2009 - VIII ZR 35/09; OLG Hamm, Urteil vom 28, September 2010 - 19 U 30/10 - mwN; OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2012 - 21 U 41/11).
  • OLG Hamm, 28.09.2010 - 19 U 30/10

    Formularmäßige Vereinbarung eines Aufschlags für Stromlieferungen nach dem EEG

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Wegen der gebotenen Einheitlichkeit der Begriffsverwendung im Energierecht kann hierfür jedoch auf die Bestimmung in § 3 Nr. 25 EnwG zurückgegriffen werden (so BGH, Urteil vom 9. Dezember 2009 - VIII ZR 35/09; OLG Hamm, Urteil vom 28, September 2010 - 19 U 30/10 - mwN; OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2012 - 21 U 41/11).
  • LG Berlin, 21.09.2015 - 40 O 65/14
    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Am 30.11.2014 hatte sodann auch die Beklagte zu 1) vor dem Landgericht Berlin (40 O 65/14) eine negative Feststellungsklage gegen die Klägerin erhoben mit dem Ziel, feststellen zu lassen, dass sie für den Zeitraum Oktober 2012 bis Oktober 2014 nicht zur Zahlung der EEG-Umlage verpflichtet sei.
  • EuGH, 11.09.2014 - C-204/12

    Die flämische Regelung für grüne Zertifikate ist mit dem Unionsrecht vereinbar

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Eine nationale Förderung einer umweltfreundlichen Stromerzeugung nur im Inland ist jedoch als solche zulässig (vgl. EUGH, Urteil vom 1.7.2014, C-573/12; Urteil vom 11.9.2014, C-204/12 bis C-208/12).
  • EuGH, 01.07.2014 - C-573/12

    Die schwedische Regelung zur Förderung der inländischen Erzeugung grüner Energie

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Eine nationale Förderung einer umweltfreundlichen Stromerzeugung nur im Inland ist jedoch als solche zulässig (vgl. EUGH, Urteil vom 1.7.2014, C-573/12; Urteil vom 11.9.2014, C-204/12 bis C-208/12).
  • OLG Frankfurt, 13.03.2012 - 21 U 41/11

    Energie Contracting: Abgabepflicht des Contractors nach EEG und KWKG

    Auszug aus LG Hamburg, 13.11.2015 - 304 O 51/15
    Wegen der gebotenen Einheitlichkeit der Begriffsverwendung im Energierecht kann hierfür jedoch auf die Bestimmung in § 3 Nr. 25 EnwG zurückgegriffen werden (so BGH, Urteil vom 9. Dezember 2009 - VIII ZR 35/09; OLG Hamm, Urteil vom 28, September 2010 - 19 U 30/10 - mwN; OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2012 - 21 U 41/11).
  • OLG Hamburg, 05.07.2016 - 9 U 157/15
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 13.11.2015, Az. 304 O 51/15, wird zurückgewiesen.

    Die Berufung der Beklagten zu 1) gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 13.11.2015, Az. 304 O 51/15, wird zurückgewiesen.

    unter Abänderung des am 13.11.2015 verkündeten Urteils des Landgerichts Hamburg zum Aktenzeichen 304 O 51/15 weitergehend die Beklagte zu 2) und Berufungsbeklagte (U. GmbH & Co. KG) kostenpflichtig zu verurteilen, als Gesamtschuldnerin neben der Beklagten zu 1) und Berufungsklägerin (E. GmbH & Co. KG) 39.277.200,00 EUR nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent auf das Jahr aus 18.997.200,00 EUR seit dem 01.08.2014 und aus weiteren 20.280.000,00 EUR seit dem 23.10.2014 an die Klägerin zu zahlen.

    unter teilweiser Abänderung des am 13.11.2015 verkündeten Urteils des Landgerichts Hamburg, GZ 304 O 51/15, die Klage in vollem Umfang abzuweisen.

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