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   LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16   

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LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16 (https://dejure.org/2017,29537)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14.02.2017 - 302 S 22/16 (https://dejure.org/2017,29537)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14. Februar 2017 - 302 S 22/16 (https://dejure.org/2017,29537)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 7 Abs 1 StVG, § 17 Abs 1 StVG, § 17 Abs 2 StVG, § 249 BGB, § 823 Abs 1 BGB
    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Fiktive Abrechnung möglicher Kostenpositionen des Sachverständigen; Erstattungsfähigkeit der EDV-Abrufgebühr

  • ra.de
  • RA Kotz

    Verkehrsunfall - fiktive Abrechnung Sachverständigenkostenpositionen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 18.01.2005 - VI ZR 73/04

    Umfang der Erstattungspflicht von Anwaltskosten für die Inanspruchnahme der

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Schädiger dabei aber nicht schlechthin alle durch das Schadenereignis adäquat verursachten Rechtsanwaltskosten zu ersetzen, sondern nur solche, die aus der Sicht des Geschädigten zur Wahrnehmung seiner Rechte erforderlich und zweckmäßig waren (BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris Rz. 6 m.w.N.).

    Beauftragt der Geschädigte einen Rechtsanwalt mit der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber dem Schädiger oder dessen Haftpflichtversicherer, so ist der Umfang des Ersatzverlangens nur für die Abrechnung zwischen dem Geschädigten und seinem Anwalt maßgebend (Innenverhältnis) (BGH, Urteil vom 07.11.2007, Az. VIII ZR 341/06, abrufbar bei juris, Rz. 13; BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris).

    Kostenerstattung aufgrund des materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruchs kann der Geschädigte vom Schädiger dagegen grundsätzlich nur insoweit verlangen, als seine Forderung diesem gegenüber besteht (BGH, Urteil vom 07.11.2007, Az. VIII ZR 341/06, abrufbar bei juris, Rz. 13; vgl. auch BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris, Rz. 8; BGH, Urteil vom 13.04.1970, Az. III ZR 75/69, abrufbar bei juris, Rz. 34).

    Denn Kosten, die dadurch entstehen, dass der Geschädigte einen Anwalt mit der Durchsetzung eines unbegründeten Anspruchs beauftragt, können dem Schädiger nicht mehr als Folge seines Verhaltens zugerechnet werden (BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris Rz. 8; BGH, Urteil vom 13.04.1970, Az. III ZR 75/69, abrufbar bei juris, Rz. 38).

  • BGH, 15.07.2014 - VI ZR 313/13

    Fiktive Schadensabrechnung nach Verkehrsunfall: Verweisung des Geschädigten auf

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Der Geschädigte disponiert dahin, dass er sich mit einer Abrechnung auf dieser objektiven Grundlage zufrieden gibt (BGH, Urteil vom 15.07.2014, Az. VI ZR 313/13, abrufbar bei juris, Rz. 9; BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz.11).

    Hinweise der Schädigerseite auf Referenzwerkstätten dienen nur dazu, der Behauptung des Geschädigten entgegenzutreten, der vom Sachverständigen ermittelte Betrag gebe den zur Herstellung erforderlichen Betrag zutreffend wieder (BGH, Urteil vom 15.07.2014, Az. VI ZR 313/13, abrufbar bei juris, Rz. 9; BGH, Urteil vom 03.12.2013, Az. VI ZR 24/13, abrufbar bei juris, Rz.10; BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz.11; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz. 11).

    Im Hinblick darauf muss der Geschädigte, der seinen Fahrzeugschaden fiktiv auf Gutachtenbasis abrechnet, mit der Möglichkeit rechnen, dass die Erforderlichkeit des vom Gutachter ermittelten Geldbetrags von der Gegenseite nach Anmeldung seiner Forderung bestritten wird und sich ein geringerer zu ersetzender Betrag ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 15.07.2014, Az. VI ZR 313/13, abrufbar bei juris, Rz. 9).

  • BGH, 22.07.2014 - VI ZR 357/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Anforderungen an die tatrichterliche Schätzung

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    a) Die Kosten für die Begutachtung des bei einem Verkehrsunfall beschädigten Fahrzeugs gehören zu den mit dem Schaden unmittelbar verbundenen und gemäß § 249 Abs. 1 BGB auszugleichenden Vermögensnachteilen, soweit die Begutachtung zur Geltendmachung des Schadensersatzanspruches erforderlich und zweckmäßig ist (st. Rspr., vgl. etwa BGH, Urteil vom 22.07.2014, Az. VI ZR 357/13, abrufbar bei juris, Rz.9; BGH, Urteil vom 26.04.2016, Az. VI ZR 50/15, NJW 2016, 3092).

    Der Anspruch des Geschädigten gemäß § 249 Abs. 2 S. 1 BGB ist auf Befriedigung seines Finanzierungsbedarfs in Form des zur Wiederherstellung erforderlichen Geldbetrags gerichtet, nicht etwa auf Ausgleich von ihm bezahlter Rechnungsbeträge (BGH, Urteil vom 22.07.2014, Az. VI ZR 357/13, abrufbar bei juris, Rz. 14 m.w.N.).

    Als erforderlichen Herstellungsaufwand kann der Geschädigte nur die Kosten erstattet verlangen, die vom Standpunkt eines verständigen, wirtschaftlich denkenden Menschen in der Lage des Geschädigten zur Behebung des Schadens zweckmäßig und notwendig erscheinen (BGH, Urteil vom 22.07.2014, Az. VI ZR 357/13, abrufbar bei juris, Rz. 15 zur sog. subjektbezogenen Schadensbetrachtung).

  • BGH, 13.04.1970 - III ZR 75/69

    Grundsatzentscheidung zum Streitwert in der Unfallregulierung und zum

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Kostenerstattung aufgrund des materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruchs kann der Geschädigte vom Schädiger dagegen grundsätzlich nur insoweit verlangen, als seine Forderung diesem gegenüber besteht (BGH, Urteil vom 07.11.2007, Az. VIII ZR 341/06, abrufbar bei juris, Rz. 13; vgl. auch BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris, Rz. 8; BGH, Urteil vom 13.04.1970, Az. III ZR 75/69, abrufbar bei juris, Rz. 34).

    Denn Kosten, die dadurch entstehen, dass der Geschädigte einen Anwalt mit der Durchsetzung eines unbegründeten Anspruchs beauftragt, können dem Schädiger nicht mehr als Folge seines Verhaltens zugerechnet werden (BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris Rz. 8; BGH, Urteil vom 13.04.1970, Az. III ZR 75/69, abrufbar bei juris, Rz. 38).

    Der für den Kostenerstattungsanspruch maßgebliche Gegenstandswert richtet sich aber nicht nach dem Betrag, der aus Sicht des Geschädigten zur Zeit der Anmeldung vernünftigerweise vertretbar war (so noch BGH, Urteil vom 08.01.1962, Az. III ZR 210/60, NJW 1962, 637ff. für Ansprüche, die der Schätzung unterliegen; ausdrückliche Aufgabe dieser Rechtsprechung BGH, Urteil vom 31.01.1963, Az. III ZR 117/62, BGHZ 39, 60ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 13.04.1970, Az. III ZR 75/69, abrufbar bei juris, Rz. 34f.), sondern entspricht dem begründeten Ersatzbegehren.

  • BGH, 03.12.2013 - VI ZR 24/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Obergrenze ersatzfähiger Reparaturkosten bei

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Ein nach einem Schadensfall eingeholtes Schadensgutachten und die Angaben des Sachverständigen zur Höhe der voraussichtlich anfallenden Reparaturkosten legt nicht verbindlich festgelegt, welcher Betrag für die Schadensbeseitigung erforderlich ist (BGH, Urteil vom 03.12.2013, Az. VI ZR 24/13, abrufbar bei juris, Rz.10).

    Hinweise der Schädigerseite auf Referenzwerkstätten dienen nur dazu, der Behauptung des Geschädigten entgegenzutreten, der vom Sachverständigen ermittelte Betrag gebe den zur Herstellung erforderlichen Betrag zutreffend wieder (BGH, Urteil vom 15.07.2014, Az. VI ZR 313/13, abrufbar bei juris, Rz. 9; BGH, Urteil vom 03.12.2013, Az. VI ZR 24/13, abrufbar bei juris, Rz.10; BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz.11; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz. 11).

  • BGH, 14.05.2013 - VI ZR 320/12

    Fiktive Schadensabrechnung nach Verkehrsunfall: Verweisung auf günstigere

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Der Geschädigte disponiert dahin, dass er sich mit einer Abrechnung auf dieser objektiven Grundlage zufrieden gibt (BGH, Urteil vom 15.07.2014, Az. VI ZR 313/13, abrufbar bei juris, Rz. 9; BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz.11).

    Hinweise der Schädigerseite auf Referenzwerkstätten dienen nur dazu, der Behauptung des Geschädigten entgegenzutreten, der vom Sachverständigen ermittelte Betrag gebe den zur Herstellung erforderlichen Betrag zutreffend wieder (BGH, Urteil vom 15.07.2014, Az. VI ZR 313/13, abrufbar bei juris, Rz. 9; BGH, Urteil vom 03.12.2013, Az. VI ZR 24/13, abrufbar bei juris, Rz.10; BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz.11; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.05.2013, Az. VI ZR 320/12, abrufbar bei juris, Rz. 11).

  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 471/12

    Kostenersatz für die Beseitigung von Fahrbahnverschmutzungen nach einem

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Bedient sich der Geschädigte zur Schadensbeseitigung Dritter, die ständig mit derartigen Schadensfällen konfrontiert sind, kann er im Rahmen einer subjektbezogenen Schadensbetrachtung bei fehlender Preisvereinbarung Ersatz nur solcher Schadensbeseitigungskosten verlangen, die den Voraussetzungen des § 632 Abs. 2 BGB entsprechen (vgl. BGH, Urteil vom 09.12.2014, Az. VI ZR 475/14, VersR 2015, 503, Rz. 17, BGH, Urteil vom 15.10.2013, Az. VI ZR 471/12, VersR 2013, 1544, Rz. 28).

    Nur eine solche Vergütung bestimmt den zur Herstellung erforderlichen Geldbetrag und nur Zahlung diese Betrags ist erforderlich im Sinne des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB (BGH, Urteil vom 15.10.2013, Az. VI ZR 471/12, VersR 2013, 1544, Rz. 28).

  • BGH, 07.11.2007 - VIII ZR 341/06

    Gegenstandswert bei vorgerichtlicher Geltendmachung von Schadensersatz

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Beauftragt der Geschädigte einen Rechtsanwalt mit der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber dem Schädiger oder dessen Haftpflichtversicherer, so ist der Umfang des Ersatzverlangens nur für die Abrechnung zwischen dem Geschädigten und seinem Anwalt maßgebend (Innenverhältnis) (BGH, Urteil vom 07.11.2007, Az. VIII ZR 341/06, abrufbar bei juris, Rz. 13; BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris).

    Kostenerstattung aufgrund des materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruchs kann der Geschädigte vom Schädiger dagegen grundsätzlich nur insoweit verlangen, als seine Forderung diesem gegenüber besteht (BGH, Urteil vom 07.11.2007, Az. VIII ZR 341/06, abrufbar bei juris, Rz. 13; vgl. auch BGH, Urteil vom 18.01.2005, Az. VI ZR 73/04, abrufbar bei juris, Rz. 8; BGH, Urteil vom 13.04.1970, Az. III ZR 75/69, abrufbar bei juris, Rz. 34).

  • BGH, 15.09.2015 - VI ZR 475/14

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Ermittlung der erforderlichen Kosten für die

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    Bedient sich der Geschädigte zur Schadensbeseitigung Dritter, die ständig mit derartigen Schadensfällen konfrontiert sind, kann er im Rahmen einer subjektbezogenen Schadensbetrachtung bei fehlender Preisvereinbarung Ersatz nur solcher Schadensbeseitigungskosten verlangen, die den Voraussetzungen des § 632 Abs. 2 BGB entsprechen (vgl. BGH, Urteil vom 09.12.2014, Az. VI ZR 475/14, VersR 2015, 503, Rz. 17, BGH, Urteil vom 15.10.2013, Az. VI ZR 471/12, VersR 2013, 1544, Rz. 28).
  • BGH, 26.04.2016 - VI ZR 50/15

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Prüfungspflichten des Geschädigten

    Auszug aus LG Hamburg, 14.02.2017 - 302 S 22/16
    a) Die Kosten für die Begutachtung des bei einem Verkehrsunfall beschädigten Fahrzeugs gehören zu den mit dem Schaden unmittelbar verbundenen und gemäß § 249 Abs. 1 BGB auszugleichenden Vermögensnachteilen, soweit die Begutachtung zur Geltendmachung des Schadensersatzanspruches erforderlich und zweckmäßig ist (st. Rspr., vgl. etwa BGH, Urteil vom 22.07.2014, Az. VI ZR 357/13, abrufbar bei juris, Rz.9; BGH, Urteil vom 26.04.2016, Az. VI ZR 50/15, NJW 2016, 3092).
  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 138/14

    Direktanspruch der Bundesrepublik Deutschland gegen eine

  • BGH, 08.01.1962 - III ZR 210/60

    Schadensersatz aufgrund der Schädigung in dienstlichen Verpflichtungen duch

  • BGH, 31.01.1963 - III ZR 117/62

    Rechtsnatur einer Vereinbarung über den Ersatz von Stationierungsschäden;

  • OLG Bremen, 26.09.2018 - 1 U 14/18

    Zum Ersatz vorgerichtlicher Sachverständigenkosten in Unterscheidung zwischen

    26.02.2016 - 10 U 579/15, juris Rn. 27, OLG Report Süd 13/2016 Anm. 11 (Mittelwertbildung zzgl. Zuschlag); LG Aachen, Urteil vom 01.02.2016 - 5 S 112/15, juris Rn. 21 (Mittelwert); LG Hamburg, Urteil vom 13.01.2017 - 323 S 23/16, juris Rn. 9 (Mittelwert); Urteil vom 14.02.2017 - 302 S 22/16, juris Rn. 23 (Mittelwert); LG Heidelberg, Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16, juris Rn. 25 (Mittelwert); LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 29.02.2012 - 8 S 2791/11, juris Rn. 15 (Mittelwert); AG Düsseldorf, Urteil vom 13.04.2016 - 32 C 329/15, juris Rn. 6 (Mittelwert), DV 2017, 103; AG Hamburg- Bergedorf, Urteil vom 18.02.2016 - 410d C 146/15, juris Rn. 11 (Mittelwert zzgl. Zuschlag); AG Krefeld, Urteil vom 10.02.2016 - 10 C 326/15, juris Rn. 12 (Mittelwert); Urteil vom 13.02.2017 - 2 C 361/16, juris Rn. 31 (Mittelwert); AG Landau (Isar), Urteil vom 21.12.2017 - 4 C 318/17, juris Rn. 18 (Mittelwert zzgl. Zuschlag)).

    LG Coburg, Urteil vom 05.05.2015 - 14 O 732/13, juris Rn. 44, Schaden-Praxis 2015, 274; LG Fulda, Urteil vom 24.04.2015 - 1 S 168/14, juris Rn. 28, Schaden-Praxis 2016, 127; LG Hagen (Westfalen), Urteil vom 20.08.2015 - 7 S 25/15, juris Rn. 29; LG Halle (Saale), Urteil vom 16.11.2015 - 1 S 202/15, juris Rn. 18, Schaden-Praxis 2016, 99; LG Hamburg, Urteil vom 14.02.2017 - 302 S 22/16, juris Rn. 23; LG Hannover, Beschluss vom 07.06.2016 - 9 S 5/16, juris Rn. 9, ZfSch 2016, 503; Urteil vom 28.02.2017 - 9 S 5/16, juris Rn. 12; LG Kiel, Urteil vom 19.12.2014 - 1 S 49/14, juris Rn. 26; LG Köln, Urteil vom 26.10.2016 - 9 S 100/16, juris Rn. 42; Urteil vom 10.10.2017 - 11 S 399/16, juris Rn. 8; LG Köln, Urteil vom 28.02.2018 - 9 S 100/16, juris Rn. 27; LG Krefeld, Urteil vom 21.04.2016 - 3 S 34/15, juris Rn. 68; LG Mannheim, Urteil vom 05.02.2016 - 1 S 119/15, juris Rn. 15, NJW-RR 2016, 599; LG München I, Urteil vom 01.09.2011 - 19 S 7874/11, juris Rn. 6; LG Oldenburg (Oldenburg), Urteil vom 07.11.2012 - 5 S 443/12, juris Rn. 39, NJW-RR 2013, 273; LG Paderborn, Urteil vom 11.06.2014 - 5 S 24/14, juris Rn. 8; LG Regensburg, Urteil vom 01.02.2011 - 2 S 249/10, juris Rn. 10, Schaden-Praxis 2011, 339; LG Rostock, Urteil vom 18.04.2013 - 1 S 225/11, juris Rn. 25; LG Stade, Urteil vom 07.12.2015 - 1 S 12/15, juris Rn. 39; LG Zwickau, Urteil vom 17.01.2008 - 6 S 118/07, juris Rn. 15, Schaden- Praxis 2008, 410; AG Bad Neuenahr-Ahrweiler, Urteil vom 03.03.2016 - 36 C 472/15, juris Rn. 5, Schaden-Praxis 2016, 316; AG Bad Säckingen, Urteil vom 04.12.2015 - 1 C 187/15, juris Rn. 18, Schaden-Praxis 2016, 347; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 13.09.2016 - 103 C 3275/15, juris Rn. 4, Schaden-Praxis 2017, 492; AG Biedenkopf, Urteil vom 28.09.2016 - 50 C 136/16 (70), juris Rn. 5, Schaden-Praxis 2017, 527; AG Darmstadt, Urteil vom 23.01.2016 - 306 C 387/15, juris Rn. 128; AG Dortmund, Urteil vom 26.11.2015 - 410 C 7021/14, juris Rn. 22, DV 2016, 46; AG Ehingen, Urteil vom 08.02.2016 - 1 C 343/15, juris Rn. 7, Schaden-Praxis 2017, 454; AG Hannover, Urteil vom 21.06.2016 - 520 C 13772/15, juris Rn. 13 f.; AG Heidelberg, Urteil vom 05.02.2016 - 27 C 57/15, juris Rn. 16; AG Iserlohn, Urteil vom 15.01.2016 - 42 C 322/15, juris Rn. 9, Schaden-Praxis 2016, 316; Urteil vom 29.09.2016 - 42 C 224/16, juris Rn. 15, Schaden-Praxis 2017, 560; AG Köln, Urteil vom 16.02.2018 - 263 C 173/17, juris Rn. 13; AG Krefeld, Urteil vom 13.02.2017 - 2 C 361/16, juris Rn. 31; AG Landau (Isar), Urteil vom 21.12.2017 - 4 C 318/17, juris Rn. 18; AG Mönchengladbach, Urteil vom 02.11.2016 - 11 C 333/16, juris Rn. 25, NJW-RR 2017, 800; AG Nördlingen, Urteil vom 20.11.2015 - 1 C 500/15, juris Rn. 12 ff.; AG Pinneberg, Urteil vom 03.02.2016 - 66 C 36/15, juris Rn. 12, Schaden-Praxis 2016, 419; AG Regens- - 24 -.

  • AG Nördlingen, 27.02.2024 - 3 C 735/23
    Durch die gesonderte Ausweisung in der Rechnung hat der Sachverständige deutlich gemacht, dass die Abrufgebühr gerade nicht mit der Grundgebühr abgegolten sein soll (vgl. LG Hamburg, Urt. v. 14.02.2017 - 302 S 22/16).
  • AG Freiberg, 24.04.2018 - 5 C 39/18
    Andere Gerichte haben bereits aufgrund konkreter Feststellungen Kosten von sogar 20, 00 EUR als erstattungsfähig angesehen (vgl. hier nur LG Hamburg, Urteil vom 14.02.2017, Az.: 302 S 22/16, zitiert nach juris).
  • AG Landau/Pfalz, 03.04.2018 - 6 C 1077/17
    (LG Hamburg Urt. v 14.2.2017 - 302 S 22/16, BeckRS 2017, 120514, beckonline; AG Saarlouis Urt. v. 8.1.2018 - 27cC 405/17, BeckRS 2018, 79, beckonline).
  • AG Hannover, 01.06.2018 - 554 C 11056/17
    Ersteres kann ausgeschlossen werden (vgl. LG Hamburg Urt. v. 14.2.2017 - 302 S 22/16 Rn. 27 f.).
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