Rechtsprechung
   LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,75248
LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16 (https://dejure.org/2017,75248)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14.12.2017 - 309 O 116/16 (https://dejure.org/2017,75248)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14. Dezember 2017 - 309 O 116/16 (https://dejure.org/2017,75248)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,75248) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 134 BGB, § 812 Abs 1 S 1 BGB, § 1 Abs 1 S 2 Nr 1 KredWG, § 32 Abs 1 S 1 KredWG
    Notwendigkeit von Banken-Erlaubnis bei qualifiziertem Rangrücktritt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • LG Hamburg, 16.01.2013 - 332 O 72/12

    Anspruch auf Auskunft über und Auszahlung von Rückkaufwerten einer

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Es liegt kein Verstoß gegen die Erlaubnispflicht des § 32 KWG durch die Beklagte vor, welche gemäß §§ 134, 139 zu einer Nichtigkeit des gesamten Vertrags führen könnte (so LG Hamburg, Urteil vom 16.01.2013, 332 O 72/12, zitiert nach juris).

    Die klägerseits zitierte Rechtsprechung des LG Hamburg (Urteil vom 16. Januar 2013, Az. 332 O 72/12) betrifft eine andere Fallkonstellation.

    Grundsätzlich sei aber auch die formularmäßige Vereinbarung einer Rangrücktrittsvereinbarung zulässig (LG Hamburg, Urteil vom 16.01.2013, a.a.O., Rn. 62, mit Verweis auf OLG Schleswig, Urteil vom 05.02.2009, Az. 5 U 106/08).

  • BGH, 20.02.2014 - IX ZR 137/13

    Formularmäßiger Darlehensvertrag zu einem Unterrichtsvertrag mit einem privaten

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Der Überraschungscharakter einer allgemein ungewöhnlichen Klausel kann schon entfallen, wenn sie inhaltlich ohne Weiteres verständlich und drucktechnisch so hervorgehoben ist, dass erwartet werden kann, der Gegner des Verwenders werde von ihr Kenntnis nehmen (BGH, Urteil vom 20.02.2014 - IX ZR 137/13, Rn. 16, zitiert nach juris).

    Ob die Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 1 BGB bereits nach § 307 Abs. 3 BGB ausgeschlossen ist, kann dahinstehen (dafür Fuchs in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 12. Aufl. 2016, § 307 Rn. 68 a; vgl. aber BGH, Urteil vom 20.02.2014, IX ZR 137/13 wegen des Abweichens von insolvenzrechtlichen Vorschriften).

  • VG Frankfurt/Main, 26.11.2013 - 9 L 2958/13

    Zum Begriff des Einlagegeschäfts gem. § 1 Abs 1 S 2 Nr 1 KredWG); (Zum Begriff

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Ebenso steht das Ergebnis nicht im Widerspruch zu der klägerseits angeführten Entscheidung des VG Frankfurt (Beschluss vom 16.11.2013, Az. 9 L 2958/13 F, zitiert nach juris.).
  • OLG Karlsruhe, 25.06.2001 - 9 U 143/00

    Bankkredit - fristlose Kündigung - Verschmelzung von Banken - Universalsukzession

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Teilweise wird zur Bemessung der Angemessenheit auf den Gedanken des § 626 Abs. 2 zurückgegriffen; in einzelnen Fällen wird dem Kündigenden noch eine Frist zu eigenen Ermittlungen als Prüfungs- und Überlegungsfrist eingeräumt (OLG Karlsruhe, Urteil vom 28.06.2001, 9 U 143/00, m.w.N., zitiert nach juris).
  • OLG Schleswig, 05.02.2009 - 5 U 106/08

    Rangrücktrittserklärung für Gesellschafterdarlehen: Überraschende Klausel;

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Grundsätzlich sei aber auch die formularmäßige Vereinbarung einer Rangrücktrittsvereinbarung zulässig (LG Hamburg, Urteil vom 16.01.2013, a.a.O., Rn. 62, mit Verweis auf OLG Schleswig, Urteil vom 05.02.2009, Az. 5 U 106/08).
  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Der Verwender darf nicht durch einseitige Vertragsbestimmung missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versuchen, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (vgl. BGH, Urteil vom 28.10.1999 - IX ZR 364/97, WM 2000, 64, 65 f; vom 03.11.1999 - VIII ZR 269/98, BGHZ 143, 103, 113; vom 01.02.2005 - X ZR 10/04, NJW 2005, 1774, 1775; vom 17.09.2009 - III ZR 207/08, NJW 2010, 57 Rn. 18 jeweils mwN).
  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 364/97

    Unwirksamkeit einer formularmäßigen Klausel, durch die die Haftung des Bürgen

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Der Verwender darf nicht durch einseitige Vertragsbestimmung missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versuchen, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (vgl. BGH, Urteil vom 28.10.1999 - IX ZR 364/97, WM 2000, 64, 65 f; vom 03.11.1999 - VIII ZR 269/98, BGHZ 143, 103, 113; vom 01.02.2005 - X ZR 10/04, NJW 2005, 1774, 1775; vom 17.09.2009 - III ZR 207/08, NJW 2010, 57 Rn. 18 jeweils mwN).
  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Die Frage, ob eine gegen Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung der von der Klausel betroffenen Vertragspartner des Verwenders vorliegt, ist auf der Grundlage einer umfassenden Abwägung der berechtigten Interessen aller Beteiligten zu beantworten (vgl. BGH, Urteil vom 12.03.1987 - VII ZR 37/86, BGHZ 100, 157, 165; vom 28.01.2003 - XI ZR 156/02, BGHZ 153, 344, 350; MünchKomm-BGB/Wurmnest, 6. Aufl., § 307 Rn. 32).
  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 417/11

    Bürgschaft: Wirksamkeit einer AGB-Klausel über die Fälligkeit der

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Hierzu zählen der Grad der Abweichung vom dispositiven Gesetzesrecht und die für den Geschäftskreis übliche Gestaltung einerseits, Gang und Inhalt der Vertragsverhandlungen sowie der äußere Zuschnitt des Vertrages andererseits (BGH, Urteil vom 26.02.2013 - XI ZR 417/11, Rn. 23, zitiert nach juris).
  • BGH, 28.01.2003 - XI ZR 156/02

    BGH erklärt Zeichnungsgebühr bei Aktien-Neuemissionen für zulässig

    Auszug aus LG Hamburg, 14.12.2017 - 309 O 116/16
    Die Frage, ob eine gegen Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung der von der Klausel betroffenen Vertragspartner des Verwenders vorliegt, ist auf der Grundlage einer umfassenden Abwägung der berechtigten Interessen aller Beteiligten zu beantworten (vgl. BGH, Urteil vom 12.03.1987 - VII ZR 37/86, BGHZ 100, 157, 165; vom 28.01.2003 - XI ZR 156/02, BGHZ 153, 344, 350; MünchKomm-BGB/Wurmnest, 6. Aufl., § 307 Rn. 32).
  • BGH, 25.11.2010 - Xa ZR 48/09

    Flexitanks

  • BGH, 21.06.2016 - VI ZR 476/15

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Wirksamkeit einer Formularklausel zur

  • BGH, 01.02.2005 - X ZR 10/04

    Unwirksamkeit des Ausschlusses von Ersatz für abhanden gekommene Fahrscheine in

  • BGH, 17.09.2009 - III ZR 207/08

    Wirksamkeit der in einem Ausbildungsvertrag enthaltenen Klausel zum (Teil-)Erlass

  • OLG Hamburg, 11.03.2020 - 13 U 141/19

    Investmentvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Rangrücktrittsklausel;

    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 14.12.2017, Az. 309 O 116/16, unter Zurückweisung der weitergehenden Berufung abgeändert:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht