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   LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16   

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LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16 (https://dejure.org/2017,57002)
LG Ingolstadt, Entscheidung vom 22.05.2017 - 42 O 1057/16 (https://dejure.org/2017,57002)
LG Ingolstadt, Entscheidung vom 22. Mai 2017 - 42 O 1057/16 (https://dejure.org/2017,57002)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    ZPO § 756, § ... 765; BGB § 31, § 249 Abs. 1, § 278, § 280 Abs. 1 u. 3, § 281 Abs. 1, § 323, § 433, § 434, § 437, § 440, § 823 Abs. 1 u. 2, § 826, § 831; EUVO 715/2007 Art. 3 Nr. 10, Art. 5 Abs. 2; StGB § 16, § 263 Abs. 1
    Dieselskandal: Keine vertraglichen oder deliktischen Ansprüche des Käufers gegen den Hersteller

  • rewis.io

    Dieselskandal: Keine vertraglichen oder deliktischen Ansprüche des Käufers gegen den Hersteller

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.01.1975 - VIII ZR 126/73

    Bordellpacht

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Relevanter Maßstab ist die im Zeitpunkt der Vornahme der Handlung, vorliegend dem Einbau der unzulässigen Abschalteinrichtung, herrschende Sozialmoral für den jeweiligen Lebenskreis (grundlegend: BGH NJW 1975, 638, 639).
  • BGH, 18.12.2007 - VI ZR 231/06

    Insolvenzgeldzahlung wegen Insolvenzverschleppung: Zur Beweislast bei Bestreiten

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    a) Die Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen von § 826 BGB trifft den Kläger (hM, BGHZ 175, 58).
  • BGH, 10.03.1986 - II ZR 109/85

    Anspruch von Gesellschaftern einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegen

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Demnach besteht eine Schadensersatzpflicht nur, wenn der geltend gemachte Schaden nach Art und Entstehungsweise unter den Schutzzweck der verletzten Norm fällt, mithin muss es sich um Nachteile handeln, die aus dem Bereich der Gefahren stammen, zu deren Abwendung die verletzte Norm erlassen worden ist (jüngst: BGH, Urteil vom 07.07.2015, Az. VI ZR 372/14 - juris; explizit für § 826 BGB: BGH, Urteil vom 11.11.1985, Az. II ZR 109/85 - juris).
  • OLG Düsseldorf, 18.08.2011 - 2 U 71/10

    Prepaid-Karten III

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Die konzernrechtliche Verbundenheit zweier oder mehrerer Unternehmen reicht für eine unternehmensübergreifende Wissenzurechnung jedenfalls nicht aus (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. August 2011 - I-2 U 71/10 -, juris).
  • BGH, 13.12.2011 - XI ZR 51/10

    Zur Haftung für unterbliebene Adhoc-Mitteilungen aus § 37b WpHG

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Vielmehr muss eine nach dem Maßstab der allgemeinen Gesellschaftsmoral und des als "anständig" Geltenden besondere Verwerflichkeit des Verhaltens, die sich aus dem verfolgten Zweck, den eingesetzten Mitteln, der zutage tretenden Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben kann, gegeben sein (vgl. nur: BGH NJW 2012, 1800, 1803).
  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 309/10

    Haftung aus Schutzgesetzverletzung durch Kapitalanlagebetrug bzw. sittenwidriger

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Im Rahmen des § 826 BGB ist somit Voraussetzung, dass ein Vertreter i.S.d. § 31 BGB den objektiven und subjektiven Tatbestand dieser Anspruchsgrundlage verwirklicht hat (vgl. BGH vom 20. Dezember 2011 - VI ZR 309/10, NJW-RR 2012, 404 Rn. 8).
  • BGH, 20.11.2012 - VI ZR 268/11

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Persönliche Haftung des Geschäftsführers

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Ein Verhalten ist objektiv sittenwidrig, wenn es nach Inhalt und Gesamtcharakter, welcher durch eine zusammenfassende Würdigung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu ermitteln ist, gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt, mithin mit den grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht vereinbar ist (statt vieler: BGH NJW-RR 2013, 550, 551).
  • OLG Koblenz, 21.10.2013 - 5 U 507/13

    Zeitpunkt der Rückgabe eines zur Kiesausbeutung überlassenen und vom Pächter

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Allerdings sind diese Vorschriften kein Ausdruck einer sittlichen Gesinnung, sondern stellen sich vielmehr - wie insbesondere aus der Präambel Ziffern (4) bis (7) ersichtlich wird - als Regelungen zum Schutz der Umwelt dar (vgl. dazu: OLG Bamberg, Beschluss vom 21.10.2013, Az. 5 U 507/13, Rn. 44 - juris).
  • BGH, 07.07.2015 - VI ZR 372/14

    Bankenaufsicht: Schutzzweck der Erlaubnispflicht von Einlagengeschäften

    Auszug aus LG Ingolstadt, 22.05.2017 - 42 O 1057/16
    Demnach besteht eine Schadensersatzpflicht nur, wenn der geltend gemachte Schaden nach Art und Entstehungsweise unter den Schutzzweck der verletzten Norm fällt, mithin muss es sich um Nachteile handeln, die aus dem Bereich der Gefahren stammen, zu deren Abwendung die verletzte Norm erlassen worden ist (jüngst: BGH, Urteil vom 07.07.2015, Az. VI ZR 372/14 - juris; explizit für § 826 BGB: BGH, Urteil vom 11.11.1985, Az. II ZR 109/85 - juris).
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