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   LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15   

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https://dejure.org/2016,49812
LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15 (https://dejure.org/2016,49812)
LG Köln, Entscheidung vom 22.12.2016 - 15 O 335/15 (https://dejure.org/2016,49812)
LG Köln, Entscheidung vom 22. Dezember 2016 - 15 O 335/15 (https://dejure.org/2016,49812)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zu den Anforderungen an die BGB-InfoVO/ Kredite an begrenzten Personenkreis aufgrund von Rechtsvorschriften im öffentlichen Interesse keine Verbraucherdarlehensverträge

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    KfW-Förderkredit ist kein Verbraucherdarlehn!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichthof ist sogar eine Widerrufsinformation klar und verständlich, die im Klammerzusatz Pflichtangaben als Beispiele aufführt, die tatsächlich nicht einschlägig sind (BGH, Urt. v. 22.11.2016, XI ZR 434/15).
  • BGH, 18.12.2007 - XI ZR 324/06

    Begriff des verbundenen Geschäfts; Sittenwidrigkeit eines zu Kapitalanlagezwecken

    Auszug aus LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist von der Marktüblichkeit der vereinbarten Zinsen auszugehen, wenn sie innerhalb der Streubreite der in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank ausgewiesenen Zinssätze oder nur geringfügig bis zu 1 Prozentpunkt darüber liegen (vgl. BGH, Urt. v. 19.01.2016 - XI ZR 103/15; Urt. v. 18.12.2007 - XI ZR 324/06, Rn. 29 mwN).
  • BGH, 19.01.2016 - XI ZR 103/15

    Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Kündigung eines Verbraucherdarlehens

    Auszug aus LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist von der Marktüblichkeit der vereinbarten Zinsen auszugehen, wenn sie innerhalb der Streubreite der in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank ausgewiesenen Zinssätze oder nur geringfügig bis zu 1 Prozentpunkt darüber liegen (vgl. BGH, Urt. v. 19.01.2016 - XI ZR 103/15; Urt. v. 18.12.2007 - XI ZR 324/06, Rn. 29 mwN).
  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 101/15

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

    Auszug aus LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15
    a) Die Widerrufsbelehrung verstößt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht gegen das Deutlichkeitsgebot des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB a.F. (BGH, Urt. v. 23.02.2016 - XI ZR 549/14 und XI ZR 101/15).
  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 549/14

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

    Auszug aus LG Köln, 22.12.2016 - 15 O 335/15
    a) Die Widerrufsbelehrung verstößt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht gegen das Deutlichkeitsgebot des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB a.F. (BGH, Urt. v. 23.02.2016 - XI ZR 549/14 und XI ZR 101/15).
  • BGH, 04.06.2019 - XI ZR 77/18

    Zum begrenzten Personenkreis i. S. d. § 491 Abs. 2 Nr. 5 BGB (hier bei

    Vielmehr wird diese Frage in der Instanzrechtsprechung zu Recht einhellig bejaht (OLG Hamm, Urteil vom 16. Oktober 2017 - 31 U 284/16, n.v.; OLG Köln, Urteil vom 9. Januar 2018 - 4 U 29/17, juris Rn. 61 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 23. Februar 2018 - 1 U 46/17, n.v.; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 6. September 2018 - 1 U 257/17, n.v.; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2019 - 4 U 102/18, juris Rn. 49 ff.; LG Köln, Urteil vom 22. Dezember 2016 - 15 O 335/15, juris Rn. 16 ff.; LG Bonn, Urteil vom 27. April 2017 - 17 O 233/16, juris Rn. 90 ff.; LG Saarbrücken, Urteil vom 8. September 2017 - 1 O 90/17, juris Rn. 4 und 72).
  • OLG Brandenburg, 31.07.2019 - 4 U 121/18

    Rückabwicklung von grundschuldgesicherten Verbraucherdarlehen

    bb) Die in diesem Zusammenhang von dem Kläger zunächst aufgeworfene Frage, ob es sich bei einem Darlehensvertrag, dem - wie hier bei dem Darlehensvertrag D2 (vgl. Anlage K1, Bl. 82 d.A.) - das " KfW-Wohnungseigentumsprogramm (124) " zugrunde liegt, um einen nur mit einem begrenzten Personenkreis abgeschlossenen Vertrag im Sinne des § 491 Abs. 2 Nr. 5 BGB a.F. handelt, wird in der Rechtsprechung zu Recht einhellig bejaht (BGH, Beschluss vom 04.06.2019 - XI ZR 77/18, juris; OLG Köln, Urteil vom 09.01.2018 - 4 U 29/17, juris Rn. 61 f.; OLG Köln, Urteil vom 26.03.2019 - 4 U 102/18, juris Rn. 49 ff.; LG Köln, Urteil vom 22.12.2016 - 15 O 335/15, juris Rn. 16 ff.; LG Bonn, Urteil vom 27.04.2017 - 17 O 233/16, juris Rn. 90 ff.; LG Saarbrücken, Urteil vom 08.09.2017 - 1 O 90/17, juris Rn. 4 und 72).
  • OLG Köln, 12.09.2018 - 12 U 38/18

    Zulässigkeit des Widerrufs der zum Abschluss eines öffentlichen Förderdarlehens

    Dass eine weitergehende Begrenzung Voraussetzung für die Anwendbarkeit des § 491 Abs. 2 Nr. 5 BGB sein sollte, lässt sich weder dem Gesetz noch der hierzu ergangenen Rechtsprechung (das im Verfahren BGH - XI ZR 96/15 streitgegenständliche A-Darlehen aus dem Programm 141 sah keine besonderen persönlichen Voraussetzungen für den jeweiligen Darlehensnehmer vor; zum A-Programm 124 vgl. auch LG Köln, Urteil vom 22.12.2016 - 15 O 335/15, zitiert nach juris Rn. 18) entnehmen.
  • LG Köln, 27.06.2017 - 21 O 742/16
    Mit der Zurverfügungstellung der Mittel handelte die Kreditanstalt für Wiederaufbau in Erfüllung ihres gesetzlichen Förderauftrags aus § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 c KredAnstWiAG, wonach sie die Aufgabe hat, im staatlichen Auftrag Fördermaßnahmen, insbesondere Finanzierungen in dem Bereich der Wohnungswirtschaft durchzuführen (LG Köln, Urteil vom 22. Dezember 2016 - 15 O 335/15 -, Rn. 19, juris).
  • LG Aachen, 16.05.2017 - 10 O 203/16

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines Darlehensvertrages nach Widerruf

    (vgl. auch LG Köln, Urt. v. 22.12.2016 - 15 O 335/15, juris Rn. 16ff).
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