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   LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15   

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LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15 (https://dejure.org/2015,42009)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 05.10.2015 - 10 O 343/15 (https://dejure.org/2015,42009)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 05. Oktober 2015 - 10 O 343/15 (https://dejure.org/2015,42009)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Widerrufsbelehrung im Verbraucherdarlehensvertrag: Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV bei Abweichungen von der Musterbelehrung

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 14 Abs 1 BGB-InfoV, § 14 Abs 3 BGB-InfoV
    Widerrufsbelehrung im Verbraucherdarlehensvertrag: Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV bei Abweichungen von der Musterbelehrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Frankfurt, 07.07.2014 - 23 U 172/13

    Abweichung von Musterbelehrung § 14 I BGB-InfoV

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Ein geringfügige, keine inhaltliche Bearbeitung darstellende Abweichung von der Musterbelehrung nach § 14. Abs. 1 und 3 BGB-InfoV führt daher nicht zur Unwirksamkeit der Widerrufsbelehrung und steht auch einem Berufen auf die Schutzwirkungen des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht entgegen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 8. Mai 2015 - 13 U 119/14 - vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.; a.A. OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Dezember 2011- 6 U 79/11 -, juris Tz. 34; OLG München, Urteil vom 17. Januar 2012 - 5 U 2167/11 -, juris Tz. 46; OLG Köln, Urteil vom 23. Januar 2013 - 13 U 217/11 -, juris Tz. 25).

    Maßgeblich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist daher, ob der Verwender die Musterwiderrufsbelehrung einer eigenen - und gemeint ist damit inhaltlichen - Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.).

    Die Abweichungen enthalten lediglich sprachliche Anpassungen (vgl. OLG Schleswig, Urteil vom 05.02.2015 - 5 U 175/14 -, Anlage der Beklagten, dort S. 10) ohne eigenständigen Regelungscharakter, so dass darin schon keine inhaltliche Bearbeitung zu sehen ist (OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 43).

    Auch ist dadurch in keiner Weise irgendeine Möglichkeit eines Missverständnisses für den Adressaten der Widerrufsbelehrung entstanden (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 46).

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Das gilt unabhängig vom konkreten Umfang der von ihm vorgenommenen Änderung, zumal sich schon mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Veränderungen des Musters keine verallgemeinerungsfähige bestimmte Grenze ziehen lässt, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten und ab deren Überschreitung sie bereits entfallen soll (BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15).

    Unschädlich soll es hingegen sein, wenn der Verwender den in dem Muster fehlerhaft wiedergegebenen Fristbeginn dem Gesetz angepasst hat (BGH, Beschluss vom 20. November 2012 - II ZR 264/10 -, juris Tz. 6; NJW 2014, 2022 Tz. 18).

    Sofern die gegenteiligen Auffassungen auf die vermeintlich strenge Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes abstellen und bei jeder Veränderung die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV entfallen lassen wollen, wird verkannt, dass auch der Bundesgerichtshof (vgl. BGH, Beschluss vom 20. November 2012 - II ZR 264/10 -, juris Tz. 6; NJW 2014, 2022 Tz. 18) unter bestimmten Voraussetzungen Veränderungen als unschädlich im Hinblick auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV angesehen hat.

    Maßgeblich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist daher, ob der Verwender die Musterwiderrufsbelehrung einer eigenen - und gemeint ist damit inhaltlichen - Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.).

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Der Verbraucher wird jedoch im Unklaren gelassen, welche etwaigen weiteren Umstände dies sind (vgl. BGH NJW 2010, 989 Tz. 13 ff.; NJW 2010, 3566 Tz. 21; NJW 2011, 1061 Tz. 12; NJW 2011, 1061 Tz. 14; NJW-RR 2012) 183 Tz. 34; NZG 2012, 427 Tz. 15).

    Ein Unternehmer kann sich dann auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV berufen, wenn er gegenüber dem Verbraucher ein Formular verwendet hat, das dem Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV in der jeweils maßgeblichen Fassung sowohl inhaltlich als auch in der äußeren Gestaltung vollständig entspricht (BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 37 m.w.N.; NZG 2012, 427 Tz. 17).

    Das gilt unabhängig vom konkreten Umfang der von ihm vorgenommenen Änderung, zumal sich schon mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Veränderungen des Musters keine verallgemeinerungsfähige bestimmte Grenze ziehen lässt, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten und ab deren Überschreitung sie bereits entfallen soll (BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15).

    Maßgeblich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist daher, ob der Verwender die Musterwiderrufsbelehrung einer eigenen - und gemeint ist damit inhaltlichen - Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.).

  • BGH, 28.06.2011 - XI ZR 349/10

    Haustürgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Ein Unternehmer kann sich dann auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV berufen, wenn er gegenüber dem Verbraucher ein Formular verwendet hat, das dem Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV in der jeweils maßgeblichen Fassung sowohl inhaltlich als auch in der äußeren Gestaltung vollständig entspricht (BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 37 m.w.N.; NZG 2012, 427 Tz. 17).

    Das gilt unabhängig vom konkreten Umfang der von ihm vorgenommenen Änderung, zumal sich schon mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Veränderungen des Musters keine verallgemeinerungsfähige bestimmte Grenze ziehen lässt, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten und ab deren Überschreitung sie bereits entfallen soll (BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15).

    Maßgeblich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist daher, ob der Verwender die Musterwiderrufsbelehrung einer eigenen - und gemeint ist damit inhaltlichen - Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.).

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2012 - 17 U 139/11

    Rechtsfolgen von Mängeln der Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkredit

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Ein geringfügige, keine inhaltliche Bearbeitung darstellende Abweichung von der Musterbelehrung nach § 14. Abs. 1 und 3 BGB-InfoV führt daher nicht zur Unwirksamkeit der Widerrufsbelehrung und steht auch einem Berufen auf die Schutzwirkungen des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht entgegen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 8. Mai 2015 - 13 U 119/14 - vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.; a.A. OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Dezember 2011- 6 U 79/11 -, juris Tz. 34; OLG München, Urteil vom 17. Januar 2012 - 5 U 2167/11 -, juris Tz. 46; OLG Köln, Urteil vom 23. Januar 2013 - 13 U 217/11 -, juris Tz. 25).

    Maßgeblich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist daher, ob der Verwender die Musterwiderrufsbelehrung einer eigenen - und gemeint ist damit inhaltlichen - Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.).

    Auch die weiteren von der Klägerin beanstandeten Abweichungen von der Musterwiderrufsbelehrung der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV lassen keine eigene inhaltliche Bearbeitung der Beklagten erkennen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 39).

  • OLG Bamberg, 25.06.2012 - 4 U 262/11
    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Ein geringfügige, keine inhaltliche Bearbeitung darstellende Abweichung von der Musterbelehrung nach § 14. Abs. 1 und 3 BGB-InfoV führt daher nicht zur Unwirksamkeit der Widerrufsbelehrung und steht auch einem Berufen auf die Schutzwirkungen des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht entgegen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 8. Mai 2015 - 13 U 119/14 - vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.; a.A. OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Dezember 2011- 6 U 79/11 -, juris Tz. 34; OLG München, Urteil vom 17. Januar 2012 - 5 U 2167/11 -, juris Tz. 46; OLG Köln, Urteil vom 23. Januar 2013 - 13 U 217/11 -, juris Tz. 25).

    Maßgeblich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist daher, ob der Verwender die Musterwiderrufsbelehrung einer eigenen - und gemeint ist damit inhaltlichen - Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH NJW-RR 2012, 183 Tz. 39; NZG 2012, 427 Tz. 17; NJW 2014, 2022 Tz. 15; OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.).

  • BGH, 20.11.2012 - II ZR 264/10

    Widerruf einer treuhandvermittelten Fondsbeteiligung: Wirksamkeit der verwendeten

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Unschädlich soll es hingegen sein, wenn der Verwender den in dem Muster fehlerhaft wiedergegebenen Fristbeginn dem Gesetz angepasst hat (BGH, Beschluss vom 20. November 2012 - II ZR 264/10 -, juris Tz. 6; NJW 2014, 2022 Tz. 18).

    Sofern die gegenteiligen Auffassungen auf die vermeintlich strenge Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes abstellen und bei jeder Veränderung die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV entfallen lassen wollen, wird verkannt, dass auch der Bundesgerichtshof (vgl. BGH, Beschluss vom 20. November 2012 - II ZR 264/10 -, juris Tz. 6; NJW 2014, 2022 Tz. 18) unter bestimmten Voraussetzungen Veränderungen als unschädlich im Hinblick auf die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV angesehen hat.

  • OLG Stuttgart, 29.12.2011 - 6 U 79/11

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung einer Fondsbeteiligung

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Ein geringfügige, keine inhaltliche Bearbeitung darstellende Abweichung von der Musterbelehrung nach § 14. Abs. 1 und 3 BGB-InfoV führt daher nicht zur Unwirksamkeit der Widerrufsbelehrung und steht auch einem Berufen auf die Schutzwirkungen des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht entgegen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 8. Mai 2015 - 13 U 119/14 - vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.; a.A. OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Dezember 2011- 6 U 79/11 -, juris Tz. 34; OLG München, Urteil vom 17. Januar 2012 - 5 U 2167/11 -, juris Tz. 46; OLG Köln, Urteil vom 23. Januar 2013 - 13 U 217/11 -, juris Tz. 25).
  • OLG München, 17.01.2012 - 5 U 2167/11

    Anrechenbarkeit von Steuervorteilen bei der Rückabwicklung von

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Ein geringfügige, keine inhaltliche Bearbeitung darstellende Abweichung von der Musterbelehrung nach § 14. Abs. 1 und 3 BGB-InfoV führt daher nicht zur Unwirksamkeit der Widerrufsbelehrung und steht auch einem Berufen auf die Schutzwirkungen des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV nicht entgegen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 8. Mai 2015 - 13 U 119/14 - vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 25. Juni 2012 - 4 U 262/11-, juris Tz. 39 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-17 U 139/11 -, juris Tz. 38 f.; OLG Frankfurt, Urteil vom 7. Juli 2014 - 23 U 172/13 -, juris Tz. 40 ff.; a.A. OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Dezember 2011- 6 U 79/11 -, juris Tz. 34; OLG München, Urteil vom 17. Januar 2012 - 5 U 2167/11 -, juris Tz. 46; OLG Köln, Urteil vom 23. Januar 2013 - 13 U 217/11 -, juris Tz. 25).
  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 66/08

    Holzhocker

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.10.2015 - 10 O 343/15
    Der Verbraucher wird jedoch im Unklaren gelassen, welche etwaigen weiteren Umstände dies sind (vgl. BGH NJW 2010, 989 Tz. 13 ff.; NJW 2010, 3566 Tz. 21; NJW 2011, 1061 Tz. 12; NJW 2011, 1061 Tz. 14; NJW-RR 2012) 183 Tz. 34; NZG 2012, 427 Tz. 15).
  • LG Heidelberg, 13.01.2015 - 2 O 230/14

    Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei Verbraucherkreditverträgen:

  • OLG Köln, 23.01.2013 - 13 U 217/11
  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 219/08

    Zu Belehrungspflichten über das Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

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