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   LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15   

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https://dejure.org/2016,55564
LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15 (https://dejure.org/2016,55564)
LG Kiel, Entscheidung vom 30.12.2016 - 13 O 135/15 (https://dejure.org/2016,55564)
LG Kiel, Entscheidung vom 30. Dezember 2016 - 13 O 135/15 (https://dejure.org/2016,55564)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • karief.com (Entscheidungsbesprechung)

    Zur Gewinnabschöpfung bei der Verwendung unwirksamer AGB

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.02.2015 - XII ZR 199/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen des Betreibers eines Freizeitbades:

    Auszug aus LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15
    Auch wenn die Beklagte nach der Entscheidung des BGH vom 18.02.2015 (XII ZR 199/13, Juris-Rn. 22) zwischen der Darlegung eines etwaigen branchentypischen Schadens oder dem individuellen durchschnittlichen Schaden wählen könne, sei der hier berücksichtigungsfähige Schaden durchschnittlich deutlich geringer als 10, 00 EUR.
  • OLG Stuttgart, 02.11.2006 - 2 U 58/06

    Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung mit Warentestergebnissen:

    Auszug aus LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15
    Bedingt vorsätzlich handelt, wer sein wettbewerbsrelevantes Verhalten fortsetzt, obgleich er sich aufgrund der ihm bekannten Tatsachen nicht der Einsicht verschließen kann, dass dieses unlauter ist (OLG Stuttgart Urteil vom 02.11.2006, 2 U 58/06, Juris-Rn. 30).
  • LG Berlin, 25.09.2007 - 16 O 115/06

    Wettbewerbsverstoß: Vorsatz als Voraussetzung des Gewinnabschöpfungsanspruchs;

    Auszug aus LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15
    Allerdings führt nicht jeder Umstand, aufgrund dessen jemand damit rechnen musste, dass sein Verhalten von anderen rechtlich abweichend beurteilt und für unzulässig gehalten werden würde, zur Annahme eines bedingt vorsätzlichen Handelns (vgl. LG Berlin, Urteil vom 25.09.2007, 16 O 115/06).
  • LG Kiel, 11.01.2012 - 17 O 200/11

    Unterlassungsanspruch: Unwirksamkeit eines Anspruchs auf Erstattung der Kosten

    Auszug aus LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15
    Sie habe - unstreitig - bereits einen Tag nach der Zustellung des Urteils des Landgerichts Kiel in dem Verfahren über die einstweilige Verfügung (17 O 200/11) vom 11.01.2012, nämlich bereits am 24.01.2012, die Rücklastschriftpauschale entsprechend dieser Entscheidung auf 10, 00 EUR reduziert.
  • BGH, 04.02.1999 - I ZR 71/97

    Werbebeilage - Irreführung/Beschaffenheit; Irreführung/Vorratsmenge

    Auszug aus LG Kiel, 30.12.2016 - 13 O 135/15
    Danach handelt bereits, aber auch nur fahrlässig, wer sich erkennbar in einem Grenzbereich des rechtlich Zulässigen bewegt, indem er eine von der eigenen Einschätzung abweichende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit des fraglichen Verhaltens in Betracht ziehen muss (BGH Urteil vom 04.02.1999, I ZR 71/97).
  • OLG Schleswig, 14.02.2019 - 2 U 4/18
    Auf eine weitere Gewinnabschöpfungsklage des Klägers ist die Beklagte durch Teilurteil des Landgerichts Kiel vom 30. Dezember 2016 (13 O 135/15) auch für die Zeit ab 28. Juni 2012 verurteilt worden, über die durch Verwendung der Rücklastschriftpauschale von 10 EUR erzielten Gewinne Auskunft zu erteilen und Rechnung zu legen.

    Auch der Gewinnabschöpfungsanspruch wegen unwirksamer Rücklastschriftpauschalen für die Zeit ab 28. Juni 2012 wäre verjährt, wenn der Kläger anstelle der im Jahre 2015 erhobenen Stufenklage (13 O 135/15 Landgericht Kiel), die derzeit noch immer in der Auskunftsstufe beim BGH anhängig ist (I ZR 205/17), im Streitwertinteresse nur eine einfache Auskunftsklage erhoben hätte.

  • AG Brandenburg, 10.09.2018 - 31 C 213/17

    Nichtangabe KM-Fahrleistung Auto gegenüber Kfz-Versicherer

    Es fehlt bei derartigen Rücklastschriften bereits an einem für den Kunden erbrachten Vermögensopfer der Bank bzw. Sparkasse ( BGH , Beschluss vom 23.02.2017, Az.: III ZR 389/16, u.a. in: "juris"; BGH , Urteil vom 18.02.2015, Az.: XII ZR 199/13, u.a. in: NJW-RR 2015, Seiten 690 ff.; BGH , Urteil vom 27.01.2015, Az.: XI ZR 174/13, u.a. in: NJW 2015, Seiten 1440 ff.; BGH , Urteil vom 08.05.2012, Az.: XI ZR 61/11, u.a. in: NJW 2012, Seiten 2337 ff.; BGH , NJW 2009, Seite 3570; BGH , Urteil vom 08.03.2005, Az.: XI ZR 154/04, u.a. in: NJW 2005, Seiten 1645 ff.; BGH , NJW 2002, Seiten 1950 ff.; OLG Koblenz , Urteil vom 14.07.2016, Az.: 2 U 615/15, u.a. in: VuR 2017, Seiten 25 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 13.02.2014, Az.: I-6 U 84/13, u.a. in: NJW-RR 2014, Seiten 729 ff.; LG Kiel , Urteil vom 30.12.2016, Az.: 13 O 135/15, u.a. in: "juris"; LG Köln , Urteil vom 21.12.2016, Az.: 26 O 331/15, u.a. in: "juris" ).
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