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   LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17   

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LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17 (https://dejure.org/2018,24817)
LG Lübeck, Entscheidung vom 22.02.2018 - 14 S 149/17 (https://dejure.org/2018,24817)
LG Lübeck, Entscheidung vom 22. Februar 2018 - 14 S 149/17 (https://dejure.org/2018,24817)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    Voraussetzungen eines offensichtlichen Fehlers bei einer Stromrechnung

  • RA Kotz

    Stromrechnung - offenkundiger Fehler nach § 17 StromGVV

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 1015
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.10.2013 - VIII ZR 243/12

    Energieversorgungsvertrag: Rechtsfolgen einer unzulässigen Verbrauchsschätzung

    Auszug aus LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17
    Nach der Rechtsprechung des BGH hat der Umstand, dass der Kunde mit einer Einwendung - wie hier - nicht ausgeschlossen ist, der Versorger hingegen im Hinblick auf den Zeitablauf mit nicht mehr behebbaren Beweisschwierigkeiten hinsichtlich des zu Grunde zu legenden Zählerstandes konfrontiert ist, nicht zur Folge, dass der Kläger nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 StromGVV, welchem 4.2 der AGB nachempfunden ist, zur endgültigen Zahlungsverweigerung berechtigt wäre (so BGH, Urteil vom 16. Oktober 2013 - VIII ZR 243/12 -, NJW 2014, 1298; a.A. LG Kleve, Urteil vom 20. Juli 2012 - 5 S 156/11 -, BeckRS 2013, 20559).
  • BGH, 25.02.1998 - VIII ZR 276/96

    Haftungsbegrenzung in Stromlieferungsverträgen wirksam

    Auszug aus LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17
    Dabei kann vorab dahinstehen, ob eine derartiger, letztlich § 17 Abs. 1 StromGVV nachgebildeter Einwendungsausschluss in privatrechtlich vereinbarten Allgemeinen Geschäftsbedingungen überhaupt wirksam ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 25. Februar 1998 - VIII ZR 276/96 -, NJW 1998, 1640; BGH, Urteil vom 5. Juli 2005 - X ZR 60/04 -, NJW 2005, 2919; OLG Celle, Urteil vom 26. September 2013 - 13 U 30/13 -, NJOZ 2014, 774).
  • BGH, 05.07.2005 - X ZR 60/04

    Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen durch das Revisionsgericht

    Auszug aus LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17
    Dabei kann vorab dahinstehen, ob eine derartiger, letztlich § 17 Abs. 1 StromGVV nachgebildeter Einwendungsausschluss in privatrechtlich vereinbarten Allgemeinen Geschäftsbedingungen überhaupt wirksam ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 25. Februar 1998 - VIII ZR 276/96 -, NJW 1998, 1640; BGH, Urteil vom 5. Juli 2005 - X ZR 60/04 -, NJW 2005, 2919; OLG Celle, Urteil vom 26. September 2013 - 13 U 30/13 -, NJOZ 2014, 774).
  • LG Kleve, 20.07.2012 - 5 S 156/11

    Fälligkeit der Schlussrechnungen bei einem Stromlieferungsvertrag nach

    Auszug aus LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17
    Nach der Rechtsprechung des BGH hat der Umstand, dass der Kunde mit einer Einwendung - wie hier - nicht ausgeschlossen ist, der Versorger hingegen im Hinblick auf den Zeitablauf mit nicht mehr behebbaren Beweisschwierigkeiten hinsichtlich des zu Grunde zu legenden Zählerstandes konfrontiert ist, nicht zur Folge, dass der Kläger nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 StromGVV, welchem 4.2 der AGB nachempfunden ist, zur endgültigen Zahlungsverweigerung berechtigt wäre (so BGH, Urteil vom 16. Oktober 2013 - VIII ZR 243/12 -, NJW 2014, 1298; a.A. LG Kleve, Urteil vom 20. Juli 2012 - 5 S 156/11 -, BeckRS 2013, 20559).
  • OLG Celle, 26.09.2013 - 13 U 30/13

    Wirksamkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines

    Auszug aus LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17
    Dabei kann vorab dahinstehen, ob eine derartiger, letztlich § 17 Abs. 1 StromGVV nachgebildeter Einwendungsausschluss in privatrechtlich vereinbarten Allgemeinen Geschäftsbedingungen überhaupt wirksam ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 25. Februar 1998 - VIII ZR 276/96 -, NJW 1998, 1640; BGH, Urteil vom 5. Juli 2005 - X ZR 60/04 -, NJW 2005, 2919; OLG Celle, Urteil vom 26. September 2013 - 13 U 30/13 -, NJOZ 2014, 774).
  • BGH, 21.11.2012 - VIII ZR 17/12

    Zahlungsklage eine Energie- und Wasserversorgungsunternehmens: Vorläufig bindende

    Auszug aus LG Lübeck, 22.02.2018 - 14 S 149/17
    Die Fehlerhaftigkeit muss sich anhand offen zutage liegender Umstände zweifelsfrei aufdrängen (so etwa BGH, Urteil vom 21. November 2012 - VIII ZR 17/12 -, NJW 2013, 2273).
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