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   LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03   

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LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03 (https://dejure.org/2007,48814)
LG München II, Entscheidung vom 13.03.2007 - 9 O 496/03 (https://dejure.org/2007,48814)
LG München II, Entscheidung vom 13. März 2007 - 9 O 496/03 (https://dejure.org/2007,48814)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage auf Zustimmung zur Löschung einer eingetragenen Sicherungshypothek; Beachtung besonderer Vorschriften bei Löschung einer Höchstbetragshypothek als spezielle Form der Sicherungshypothek

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (29)

  • BGH, 02.12.1999 - IX ZR 412/98

    Kenntnis von der Inkongruenz

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Für die Kenntnis des Anfechtungsgegners von der Inkongruenz der gewährten Deckung ist eine rechtliche Subsumtion dieses Begriffes nicht erforderlich, es genügt vielmehr, daß der Betreffende die tatsächlichen Umstände kennt, bei deren Vorliegen der Rechtsbegriff der Inkongruenz, welcher einer wertenden Ausfüllung bedarf, erfüllt ist (vgl. BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]).

    Die Kenntnis der Inkongruenz ist hierbei ein wesentliches Beweisanzeichen dafür, dass der Anfechtungsgegner die Gläubigerbenachteiligungsabsicht gekannt hat (vgl. BGHZ 123, 320 [326]; BGHZ 138, 291 [308]; BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1995, 2348 [BGH 11.05.1995 - IX ZR 170/94] ; ZIP 1997, 513 [BGH 30.01.1997 - IX ZR 89/96] [515]).

    Es entspricht zwar ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, daß die Gewährung einer inkongruenten Deckung ein wesentliches Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gläubigerbenachteiligungsabsicht darstellt (vgl. BGHZ 123, 320 [326]; 138, 291 [308]; NJW 2000, 957 f., [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] OLG Düsseldorf vom 15.09.2000, Az. 15 U 79/98 - www.[...].de ).

    Ein Anspruch auf Besicherung ist nicht etwa ein minus zu dem Anspruch auf Befriedigung, sondern ein aliud, weshalb die Gewährung einer Sicherheit lediglich dann als kongruent angesehen werden kann, wenn der Sicherungsnehmer einen Anspruch auf gerade diese Sicherheit hatte (vgl. vgl. BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1983, 1679 [BGH 15.12.1982 - VIII ZR 264/81] ).

    Die Gewährung einer Sicherheit ist demgemäß nur dann kongruent, wenn der Sicherungsnehmer einen Anspruch auf gerade diese Sicherheit hatte (vgl. BGH NJW 2000, 957 [958]; NJW 1998, 2592 [BGH 19.03.1998 - IX ZR 22/97] [2597]; NJW 1999, 645 [BGH 03.12.1998 - IX ZR 313/97] [646]).

    Nur dann, wenn aber ein solcher begründet wurde, dann würde sich die Sicherungsbestellung als kongruent erweisen (vgl. BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1998, 2592 [BGH 19.03.1998 - IX ZR 22/97] [2597]; NJW 1999, 645 [BGH 03.12.1998 - IX ZR 313/97] [646]).

  • BGH, 19.03.1998 - IX ZR 22/97

    Sittenwidrigkeit der Sicherung eines Kredits der Muttergesellschaft; Anfechtung

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Die Kenntnis der Inkongruenz ist hierbei ein wesentliches Beweisanzeichen dafür, dass der Anfechtungsgegner die Gläubigerbenachteiligungsabsicht gekannt hat (vgl. BGHZ 123, 320 [326]; BGHZ 138, 291 [308]; BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1995, 2348 [BGH 11.05.1995 - IX ZR 170/94] ; ZIP 1997, 513 [BGH 30.01.1997 - IX ZR 89/96] [515]).

    Es entspricht zwar ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, daß die Gewährung einer inkongruenten Deckung ein wesentliches Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gläubigerbenachteiligungsabsicht darstellt (vgl. BGHZ 123, 320 [326]; 138, 291 [308]; NJW 2000, 957 f., [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] OLG Düsseldorf vom 15.09.2000, Az. 15 U 79/98 - www.[...].de ).

    Die Gewährung einer Sicherheit ist demgemäß nur dann kongruent, wenn der Sicherungsnehmer einen Anspruch auf gerade diese Sicherheit hatte (vgl. BGH NJW 2000, 957 [958]; NJW 1998, 2592 [BGH 19.03.1998 - IX ZR 22/97] [2597]; NJW 1999, 645 [BGH 03.12.1998 - IX ZR 313/97] [646]).

    Nur dann, wenn aber ein solcher begründet wurde, dann würde sich die Sicherungsbestellung als kongruent erweisen (vgl. BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1998, 2592 [BGH 19.03.1998 - IX ZR 22/97] [2597]; NJW 1999, 645 [BGH 03.12.1998 - IX ZR 313/97] [646]).

  • OLG Köln, 10.12.2003 - 2 U 135/03

    Anfechtbarkeit eines Bargeschäfts

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    In solchen Fällen kann dann allenfalls noch eine Anfechtung wegen vorsätzlicher Gläubigerbenachteiligung gemäß § 3 Abs. 1 AnfG in Betracht kommen (vgl. OLGR Köln 2004, 240-242), da dort bereits eine nur mittelbare Benachteiligung ausreicht (vgl. Huber a.a.O. § 3 RdNrn. 17, 20).

    Auch wenn der in der Literatur teilweise vertretenen Ansicht, wonach beim Vorliegen eines Bargeschäfts eine Anfechtung nach dem AnfG schlechthin ausgeschlossen sein soll (vgl. Paulus in Kübler/Prütting, InsO, Band II Stand: September 2003, Anh I, § 3 AnfG, Rn. 3; Nerlich/Niehus, AnfG, 2000, § 3 Rn. 8 auch mit Nachweisen der Gegenauffassung), vorliegend nicht gefolgt werden kann, da es vielmehr näher liegt, bei einem Bargeschäft auch nach dem Anfechtungsgesetz eine Anfechtung bei Vorliegen der Voraussetzungen einer vorsätzlichen Gläubigerbenachteiligung gemäß § 3 Abs. 1 AnfG zuzulassen (vgl. näher hierzu OLG Köln vom 01.12.2003, 2 U 135/03 - www.[...].de; m.w.N.), kann dies - und damit insbesondere die Frage, ob es im Rahmen des "Bargeschäfts" im Sinne von § 142 InsO darauf ankommt, ob sich der im Gegenzug gegen den empfangenen Vermögenswert hingegebene Vermögenswert schneller "verflüchtigen" kann - vorliegend dahingestellt bleiben.

    Aber auch eine Anfechtung nach § 3 Abs. 1 AnfG (sog. Absichtsanfechtung), die insbesondere auch beim vorliegen eines "Bargeschäfts" im Sinne von § 142 InsO in Betracht kommen kann (vgl. OLG Köln vom 01.12.2003, 2 U 135/03 - www.[...].de; Huber a.a.O. § 3 RdNr. 17 und 47 m.w.N.), kommt vorliegend nicht in Betracht.

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 227/92

    Konkursanfechtung bei Bardeckung

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Zwar ist in Fällen, in denen dem Vermögen des Schuldners ein entsprechender Gegenwert zufließt, im Regelfall eine unmittelbare Benachteiligung des Gläubigers ausgeschlossen, da es in diesen Fällen lediglich zu einer Vermögensumschichtung kommt (vgl. BGHZ 123, 320 [323]; BGH NJW-RR 2005, 1575 [BGH 09.06.2005 - IX ZR 152/03] -1577).

    Die Kenntnis der Inkongruenz ist hierbei ein wesentliches Beweisanzeichen dafür, dass der Anfechtungsgegner die Gläubigerbenachteiligungsabsicht gekannt hat (vgl. BGHZ 123, 320 [326]; BGHZ 138, 291 [308]; BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1995, 2348 [BGH 11.05.1995 - IX ZR 170/94] ; ZIP 1997, 513 [BGH 30.01.1997 - IX ZR 89/96] [515]).

    Es entspricht zwar ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, daß die Gewährung einer inkongruenten Deckung ein wesentliches Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gläubigerbenachteiligungsabsicht darstellt (vgl. BGHZ 123, 320 [326]; 138, 291 [308]; NJW 2000, 957 f., [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] OLG Düsseldorf vom 15.09.2000, Az. 15 U 79/98 - www.[...].de ).

  • BGH, 03.12.1998 - IX ZR 313/97

    Anfechtung der Bestellung neuer aufgrund der AGB der Banken zu stellender

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Die Gewährung einer Sicherheit ist demgemäß nur dann kongruent, wenn der Sicherungsnehmer einen Anspruch auf gerade diese Sicherheit hatte (vgl. BGH NJW 2000, 957 [958]; NJW 1998, 2592 [BGH 19.03.1998 - IX ZR 22/97] [2597]; NJW 1999, 645 [BGH 03.12.1998 - IX ZR 313/97] [646]).

    Nur dann, wenn aber ein solcher begründet wurde, dann würde sich die Sicherungsbestellung als kongruent erweisen (vgl. BGH NJW 2000, 957 [BGH 02.12.1999 - IX ZR 412/98] [958]; NJW 1998, 2592 [BGH 19.03.1998 - IX ZR 22/97] [2597]; NJW 1999, 645 [BGH 03.12.1998 - IX ZR 313/97] [646]).

  • BGH, 17.12.1998 - IX ZR 196/97

    Anwendung deutschen Rechts auf die Anfechtung eines Erwerbs von Grundschulden an

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Die Klägerin ist mit dem Hinweis auf den Zuschlagsbeschluß und den Umstand der abgegebenen eidesstattlichen Versicherungen ihrer ihr obliegenden Darlegungs- und Beweislast (vgl. hierzu BGH ZIP 1990, 1420 [BGH 27.09.1990 - IX ZR 67/90] ; NJW 1999, 1395 [1397]; NJW 1992, 2421 [BGH 25.06.1992 - IX ZR 4/91] ; Huber a.a.O. § 2 AnfG RdNr. 31) hinreichend nachgekommen.

    Denn auch wenn im Rahmen des § 3 Abs. 1 AnfG ein sog. inkongruentes Deckungsgeschäft in aller Regel ein erhebliches Beweisanzeichen für die Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners und die Kenntnis des anderen Teils davon, dass er eine inkongruente Deckung erhält, liefert (Huber, a.a.O. RdNr. 12, 29, 33/34 ff m.w.N.; BGH NJW 1993, 1796 [BGH 18.03.1993 - IX ZR 198/92] ; BGH NJW 1999, S. 1395; ZIP 2002, S. 85 ff, [BGH 06.12.2001 - IX ZR 158/00] m.w.N.; OLG Düsseldorf, WM 1993, S. 122 ff), so kann diese Vermutung doch gleichwohl durch den Schuldner widerlegt werden.

  • BGH, 20.10.2005 - IX ZR 276/02

    Anfechtung der Übertragung eines belasteten Grundstücks; Benachteiligung der

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Deshalb ist eine Rechtshandlung des Schuldners nur anfechtbar, wenn durch sie die Befriedigungsmöglichkeit des Gläubigers aus dem Schuldnervermögen beeinträchtigt wird, der Gläubiger also objektiv benachteiligt worden ist (vgl. BGH NJW-RR 2006, 552 [BGH 20.10.2005 - IX ZR 276/02] -553).

    Wird ein Grundstück übertragen oder belastet und ist das übertragene Grundstück bereits wertausschöpfend belastet, so daß eine Zwangsversteigerung daher unter keinen Umständen zu einer auch nur teilweisen Befriedigung des Gläubigers führen würde, kommt eine Anfechtung nicht in Betracht (vgl. BGH ZIP 2006, 387, [BGH 20.10.2005 - IX ZR 276/02] NJW 1996, 3147 [BGH 11.07.1996 - IX ZR 226/94] ; Böhle-Stamschräder/Kilger, AnfG, 8. Aufl., § 1 Anm. IV 2 c).

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 226/94

    Anfechtung einer Auflassungsvormerkung

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Das heißt im Falle einer dinglichen Belastung, daß der Anfechtungsgegner zu verpflichten wäre, von seinem dinglichen Recht keinen Gebrauch zu machen (vgl. RGZ 47, 222; BGH NJW 1996, 3147 [BGH 11.07.1996 - IX ZR 226/94] ; Huber Anfechtungsgesetz 9. Auflage § 11 AnfG RdNr. 21 m.w.N.).

    Wird ein Grundstück übertragen oder belastet und ist das übertragene Grundstück bereits wertausschöpfend belastet, so daß eine Zwangsversteigerung daher unter keinen Umständen zu einer auch nur teilweisen Befriedigung des Gläubigers führen würde, kommt eine Anfechtung nicht in Betracht (vgl. BGH ZIP 2006, 387, [BGH 20.10.2005 - IX ZR 276/02] NJW 1996, 3147 [BGH 11.07.1996 - IX ZR 226/94] ; Böhle-Stamschräder/Kilger, AnfG, 8. Aufl., § 1 Anm. IV 2 c).

  • BGH, 23.11.2006 - IX ZR 126/03

    Gläubigerbenachteiligung bei Besicherung von Darlehensrückzahlungsansprüchen

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Die Anfechtungsberechtigung des einen vollstreckbaren Schuldtitel - wozu auch eine Urkunde gemäß § 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO (vgl. BGH vom 23.11.2006 - Az. IX ZR 126/03 - www.bundesgerichtshof.de ; Huber, Anfechtungsgesetz, 10. Aufl. § 2 Rn. 15) zu rechnen ist - besitzenden Gläubigers ist im Hinblick auf eine fällige Forderung nämlich bereits dann zu bejahen, wenn anzunehmen ist, daß die Zwangsvollstreckung in das bekannte Schuldnervermögen nicht zur vollständigen Befriedigung der Klägerin als Gläubigerin führen wird (vgl. Huber AnfG 9. Auflage § 2 RdNr. 28-31).

    Ein Unterschied zwischen § 3 Abs. 2 AnfG und § 4 AnfG besteht darin, dass nach § 3 Abs. 2 AnfG eine un mittelbare Benachteiligung erforderlich ist, nach § 4 AnfG dagegen eine mittelbare Benachteiligung ausreicht (vgl. BGH vom 23.11.2006 a.a.O.; Huber, a.a.O. § 3 Rn. 60, § 4 Rn. 10).

  • BayObLG, 29.05.1998 - 2Z BR 91/98

    Verzicht auf die Zwangsvollstreckung aus einer aufgrund einer vollstreckbaren

    Auszug aus LG München II, 13.03.2007 - 9 O 496/03
    Das subjektive Tatbestandsmerkmal der Gläubigerbenachteiligungsabsicht eines Schuldners ist dem Grundsatz nach bereits dann erfüllt, wenn er das Bewußtsein hat, seine Handlungsweise könnte sich zum Nachteil aller oder einzelner Gläubiger auswirken und wenn er diese Folge mit in Kauf nimmt, wenn also bedingter Vorsatz vorliegt (vgl. BGH ZIP 1993, 276 [BGH 12.11.1992 - IX ZR 236/91] [280]; FG Berlin EFG 1998, 1181-1182; Huber a.a.O. § 3 RdNr. 21 und 61 m.w.N.).
  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 170/94

    Feststellung des Zeitwerts aufgrund eines Formularvertrags

  • BGH, 09.06.2005 - IX ZR 152/03

    Anfechtbarkeit einer vor Fälligkeit bewirkten Zahlung des Insolvenzschuldners

  • OLG Köln, 22.11.1999 - 16 U 29/99

    Objektive Gläubigerbenachteiligung als Anfechtungsvoraussetzung

  • BGH, 18.03.1993 - IX ZR 198/92

    Unzulässige Ermittlung des voraussichtlichen Versteigerungserlöses eines

  • BGH, 06.12.2001 - IX ZR 158/00

    Auswirkungen eines Verwirkungstatbestandes zu Gunsten eines von mehreren

  • BGH, 03.03.1988 - IX ZR 11/87

    Anfechtung bei Veräußerung von Grundbesitz bei Führen der Veräußerung zu einer

  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 236/91

    Benachteiligungsabsicht bei inkongruenter Deckung im Zusammenhang mit

  • BGH, 30.01.1997 - IX ZR 89/96

    Abtretung einer Forderung auf künftigen Grundstücksmietzins; Nachweis der

  • BGH, 21.01.1999 - IX ZR 329/97

    Nachweis der Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners

  • BGH, 15.12.1982 - VIII ZR 264/81

    Grundschuldbestellung im Interesse der Muttergesellschaft - § 3 Abs. 1 Nr. 3 AnfG

  • OLG Düsseldorf, 27.09.2000 - 15 U 79/98
  • BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94

    Rechtsfolgen der Anfechtbarkeit eines Wohnungsrechts

  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 258/02

    Anfechtung der Übertragung eines Grundstücks auf einen Dritten bei späterem

  • BGH, 24.09.1996 - IX ZR 190/95

    Benachteiligung der Gläubiger durch Schenkung eines mit Grundpfandrechten

  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

  • BGH, 27.09.1990 - IX ZR 67/90

    Voraussetzungen der Gläubigeranfechtung; Darlegung der Unzulänglichkeit des

  • BGH, 12.11.1992 - IX ZR 237/91

    Anscheinbeweis bei Konkursverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit - Mittelbare

  • BGH, 07.06.1988 - IX ZR 144/87

    Probleme der Kausalität im Anfechtungsrecht

  • BGH, 08.07.1993 - IX ZR 116/92

    Eingeschränkte Pfändung des Pflichtteilsanspruches vor vertraglicher Anerkennung

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