Rechtsprechung
   LG München II, 21.06.2016 - 14 O 3663/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,64209
LG München II, 21.06.2016 - 14 O 3663/15 (https://dejure.org/2016,64209)
LG München II, Entscheidung vom 21.06.2016 - 14 O 3663/15 (https://dejure.org/2016,64209)
LG München II, Entscheidung vom 21. Juni 2016 - 14 O 3663/15 (https://dejure.org/2016,64209)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,64209) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Gesamthandsklage eines Miterben wegen eines Erstattungsanspruchs gegen den Erblasser als Nießbraucher

  • ra.de

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Celle, 23.07.2015 - 6 U 34/15

    Zulässigkeit eines Teilurteils über die Zahlung eines Mindest-Pflichtteils

    Auszug aus LG München II, 21.06.2016 - 14 O 3663/15
    Die ihm gegenüber erklärte Aufrechnung des Beklagten mit einer gegen den ungeteilten Nachlass gerichteten Forderung würde dem Kläger die ihm als Miterben nach § 2059 Abs. 1 Satz 1 BGB eingeräumte Möglichkeit, den Zugriff von Nachlassgläubigern auf sein Privatvermögen bis zur Teilung des Nachlasses auszuschließen, unterlaufen (vgl. OLG Celle, Urteil vom 23.07.2015, ZEV 2016, 37 ff.).
  • RG, 29.04.1915 - IV 517/14

    Blindentestament

    Auszug aus LG München II, 21.06.2016 - 14 O 3663/15
    Diesbezüglich ist darauf hinzuweisen, dass bereits das Reichsgericht davon ausging, dass Blinde an und für sich rechtsgültig eine Unterschrift leisten können (vgl. RGZ 86, 385, 387 f.).
  • BGH, 30.10.1959 - V ZB 17/59

    Testament eines Blinden

    Auszug aus LG München II, 21.06.2016 - 14 O 3663/15
    Aus der vom Beklagten angeführten Entscheidung des OLG Stuttgart aus dem Jahre 1949 (vgl. NJW 1949, 755) kann nicht gefolgert werden, dass die Blindheit eines Erblassers zugleich zu dessen Schreibunfähigkeit führt (vgl. BGH, Beschluss vom 30.10.1995, NJW 1960, 813).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht