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   LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20   

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LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20 (https://dejure.org/2020,80368)
LG Marburg, Entscheidung vom 12.02.2020 - 7 O 243/20 (https://dejure.org/2020,80368)
LG Marburg, Entscheidung vom 12. Februar 2020 - 7 O 243/20 (https://dejure.org/2020,80368)
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  • OLG Dresden, 01.03.2018 - 10 U 1561/17

    Streit über Kaufpreisminderung nach Software-Update im Zusammenhang mit dem

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    Vage Befürchtungen des Käufers und die hypothetische Möglichkeit, dass auch nach der Nachbesserung Mängel verbleiben oder neue Mängel entstehen, sind nicht ausreichend (OLG Dresden, Endurteil vom 01.03.2018 - 10 U 1561/17).

    Auch existieren keine dahingehenden Erfahrungswerte, dass trotz der Durchführung eines Software-Updates verborgene Schäden vorhanden sein könnten (vgl. OLG Dresden Endurteil v. 1.3.2018 - 10 U 1561/17).

  • LG Braunschweig, 01.06.2017 - 11 O 3683/16

    Fahrzeugkauvertrag: Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Schadenersatzanspruch

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    Die Grenzwerte der Euro-5-Norm mussten schließlich alle vergleichbaren Fahrzeuge am Markt einhalten, um die Typgenehmigung zu erlangen (vgl. LG Braunschweig, Urteil vom 01. Juni 2017 - 11 O 3683/16).
  • BGH, 26.10.1977 - 2 StR 432/77

    Zum Anschein eines besonders günstigen Angebots i. S. v. § 4 UWG

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    Nach den Vorstellungen des Täters muss die Entscheidung des Adressaten für das Erwerbsgeschäft von dem angepriesenen - besonderen - Vorteil, der tatsächlich nicht gegeben ist, beeinflusst werden (Hart-Bavendamm/Henning-Bodewig/Dreyer, UWG, 3. Aufl., § 16, Rn. 31, 32; für § 4 UWG aF auch BGHSt 27, 293 - 295, zit. nach juris, Rn. 6, 7).
  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 124/12

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Bankmitarbeiter im Zusammenhang mit

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    In diesem Fall müssen auch die subjektiven Tatbestandsmerkmale - also Vorsatz und die entsprechenden Absichten - in Person des Gehilfen vorliegen (BGH VersR 2014, 112 Rn. 11; BGH VersR 2010, 910 Rn. 38; BGH NJW 1956, 1715).
  • BGH, 30.10.1990 - VI ZR 340/89

    Verkehrsrecht - Geschwindigkeit - Straßenbahn - Notbremsung

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    Grundsätzlich genügt es im Rahmen des § 831 Abs. 1 BGB für eine Haftung des Geschäftsherrn, wenn dem Gehilfen widerrechtliches Verhalten im Sinne der § 823ff. BGB vorzuwerfen ist (RGZ 50, 60 (66); BGH NJW 1956, 1715; BGH NZV 1991, 114 (115); OLG Köln NZV 1992, 279 (280)).
  • RG, 30.12.1901 - VI 285/01

    Haftung der Eltern für Schaden durch Kinder.

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    Grundsätzlich genügt es im Rahmen des § 831 Abs. 1 BGB für eine Haftung des Geschäftsherrn, wenn dem Gehilfen widerrechtliches Verhalten im Sinne der § 823ff. BGB vorzuwerfen ist (RGZ 50, 60 (66); BGH NJW 1956, 1715; BGH NZV 1991, 114 (115); OLG Köln NZV 1992, 279 (280)).
  • LG Braunschweig, 20.12.2017 - 3 O 2052/16

    Abgasskandal; Teilurteil; Feststellungsantrag; Schadensersatz

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    Im Übrigen wird die EG- Übereinstimmungsbescheinigung zeitlich erst nach dem Vertragsschluss in Erfüllung dessen zusammen mit dem Fahrzeug übergeben, sodass sie als vertrauensbegründende Maßnahme im Rahmen des Abschlusses des Kaufvertrages ausscheidet (vgl. LG Braunschweig Teilurteil v. 20.12.2017 - 3 O 2052/16).
  • LG Braunschweig, 29.12.2016 - 1 O 2084/15

    Fahrzeugkaufvertrag: Ansprüche gegen den Hersteller aufgrund verwendeter

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    In erster Linie beabsichtigte die Beklagte eine unmittelbare Veräußerung des Fahrzeugs an den jeweiligen Vertragshändler (Landgericht Braunschweig, Urteil vom 29.12.2016, Az. 1 O 2084/15, vgl. auch Riehm in DAR 2016, S. 12 ff.).
  • BGH, 23.03.2010 - VI ZR 57/09

    Zur Anwendbarkeit des Kreditwesengesetzes und des Auslandinvestmentgesetzes auf

    Auszug aus LG Marburg, 12.02.2020 - 7 O 243/20
    In diesem Fall müssen auch die subjektiven Tatbestandsmerkmale - also Vorsatz und die entsprechenden Absichten - in Person des Gehilfen vorliegen (BGH VersR 2014, 112 Rn. 11; BGH VersR 2010, 910 Rn. 38; BGH NJW 1956, 1715).
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