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   LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19   

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LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19 (https://dejure.org/2020,11368)
LG Offenburg, Entscheidung vom 19.05.2020 - 2 O 275/19 (https://dejure.org/2020,11368)
LG Offenburg, Entscheidung vom 19. Mai 2020 - 2 O 275/19 (https://dejure.org/2020,11368)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 1 EGRL 46/2007, Art 46 EGRL 46/2007, § 823 Abs 2 BGB, § 826 BGB, § 27 StGB
    Unionsrechtlicher Staatshaftungsanspruch auf Schadensersatz gegenüber Bundesrepublik Deutschland im Abgasskandal

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rabüro.de (Pressemitteilung)

    Keine Staatshaftung der Bundesrepublik im Abgasskandal

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Karlsruhe, 18.07.2019 - 17 U 160/18

    Inanspruchnahme von Vertragshändler und Kraftfahrzeughersteller wegen des Kaufs

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Ein Kläger muss sich jedoch nicht auf eine Leistungsklage verweisen lassen, wenn die Schadensentwicklung noch nicht vollständig abgeschlossen ist (BGH, Urt. v. 19.04.2016 - VI ZR 506/14, juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 74).

    So ist ein Kläger grundsätzlich nicht gehalten, seine Klage in eine Leistungs- und in eine Feststellungsklage aufzuspalten, wenn bei Klageerhebung ein Teil des Schadens schon entstanden, die Entstehung weiteren Schadens aber noch zu erwarten ist (BGH, Urt. v. 19.04.2016 - VI ZR 506/14, juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 74).

    Vielmehr ist eine Feststellungsklage trotz der Möglichkeit, Leistungsklage zu erheben, zulässig, wenn die Durchführung des Feststellungsverfahrens unter dem Gesichtspunkt der Prozesswirtschaftlichkeit zu einer sinnvollen und sachgemäßen Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führt (BGH, Urt. v. 19.04.2016 - VI ZR 506/14, juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 73).

    Im Zeitpunkt der Klageerhebung war nach allgemeiner Lebenserfahrung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit zu erwarten, dass bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens solche Aufwendungen anfallen werden, die der Kläger im Rahmen der nach § 249 Abs. 1 BGB geschuldeten Naturalrestitution von der Beklagten grundsätzlich ersetzt verlangen kann (vgl. OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 79 f.).

  • BGH, 19.04.2016 - VI ZR 506/14

    Zulässigkeit einer einheitlichen Feststellungsklage bei bereits bezifferbarem

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Ein Kläger muss sich jedoch nicht auf eine Leistungsklage verweisen lassen, wenn die Schadensentwicklung noch nicht vollständig abgeschlossen ist (BGH, Urt. v. 19.04.2016 - VI ZR 506/14, juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 74).

    So ist ein Kläger grundsätzlich nicht gehalten, seine Klage in eine Leistungs- und in eine Feststellungsklage aufzuspalten, wenn bei Klageerhebung ein Teil des Schadens schon entstanden, die Entstehung weiteren Schadens aber noch zu erwarten ist (BGH, Urt. v. 19.04.2016 - VI ZR 506/14, juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 74).

    Vielmehr ist eine Feststellungsklage trotz der Möglichkeit, Leistungsklage zu erheben, zulässig, wenn die Durchführung des Feststellungsverfahrens unter dem Gesichtspunkt der Prozesswirtschaftlichkeit zu einer sinnvollen und sachgemäßen Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führt (BGH, Urt. v. 19.04.2016 - VI ZR 506/14, juris Rn. 6; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 73).

  • OLG Karlsruhe, 21.01.2020 - 17 U 2/19

    Abgasskandal: Berechnung der anzurechnenden Nutzungsvorteile bei einem

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Soweit dem Kläger ein einfacherer oder zumindest gleich effektiver Weg zur Erreichung seines Rechtsschutzziels zur Verfügung steht, entfällt das Feststellungsinteresse (OLG Karlsruhe, Urt. v. 21.01.2020 - 17 U 2/19, juris Rn. 98).

    Dabei setzt die Zulässigkeit der Feststellungsklage zumindest eine hinreichende Wahrscheinlichkeit eines auf die Verletzungshandlung zurückzuführenden Schadenseintritts voraus, wenn nicht die Ersatzpflicht für künftige Schadensfolgen aus einer bereits eingetretenen Verletzung eines absoluten Rechtsguts, sondern für reine Vermögensschäden festgestellt werden soll (BGH, Urt. v. 10.07.2014 - IX ZR 197/12, juris Rn. 11; OLG Karlsruhe, Urt. v. 21.01.2020 - 17 U 2/19, juris Rn. 100).

  • OLG Braunschweig, 19.02.2019 - 7 U 134/17

    Kein Schadensersatz von VW für Käufer von Diesel mit Abschaltautomatik

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Individualinteressen, vor allem das Vermögensinteresse von Kraftfahrzeugerwerbern, finden darin keine Erwähnung (OLG München, Urt. v. 04.12.2019 - 3 U 4570/19, juris Rn. 54 ff.; OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17, juris Rn. 144 ff.; LG Osnabrück, Urt. v. 29.11.2019 - 5 O 2157/19 - unveröffentlicht; Armbrüster, ZIP 2019, 837, 839 ff.).

    Dass diese und auch die weiteren vom Kläger herangezogenen europarechtlichen Bestimmungen nicht dem Schutz der Vermögensinteressen des Erwerbers eines Fahrzeugs dienen, ist daher als eindeutiges Auslegungsergebnis aufzufassen (vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17, juris Rn. 159).

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 13 U 12/19

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage: Geltendmachung von

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Von daher ist nach dem für das Feststellungsinteresse maßgeblichen Klägervorbringen zu befürchten, dass ihm bis zum Vollzug der "Rückabwicklung" weitere, noch unbezifferbare Folgeschäden entstehen (wie z.B. durch Kosten für den Austausch des Partikelfilters oder durch Mehraufwendungen wegen eines höheren Kraftstoffverbrauchs, vgl. OLG Karlsruhe, Urt. v. 06.11.2019 - 13 U 12/19, juris Rn. 15).
  • EuGH, 04.10.2018 - C-668/16

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Denn der EuGH hat betont, dass Art. 46 der Richtlinie 2007/46/EG in erster Linie dem Ziel der Schaffung und des Funktionierens eines Binnenmarkts mit fairem Wettbewerb zwischen den Herstellern dient und überdies die in Art. 46 der Rahmenrichtlinie vorgesehenen Sanktionen auch gewährleisten sollen, dass der Käufer eines Fahrzeugs im Besitz einer Übereinstimmungsbescheinigung ist, die es ihm erlaubt, das Fahrzeug gemäß Anhang IX dieser Richtlinie in jedem Mitgliedstaat zuzulassen, ohne zusätzliche technische Unterlagen vorlegen zu müssen (EuGH, Urt. v. 04.10.2018, C-668/16, Celex-Nr. 62016CJ0668).
  • OLG München, 04.12.2019 - 3 U 4570/19

    Kein Schadensersatz für ein vom Diesel-Abgasskandal betroffenes

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Individualinteressen, vor allem das Vermögensinteresse von Kraftfahrzeugerwerbern, finden darin keine Erwähnung (OLG München, Urt. v. 04.12.2019 - 3 U 4570/19, juris Rn. 54 ff.; OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17, juris Rn. 144 ff.; LG Osnabrück, Urt. v. 29.11.2019 - 5 O 2157/19 - unveröffentlicht; Armbrüster, ZIP 2019, 837, 839 ff.).
  • BGH, 22.01.2009 - III ZR 233/07

    Voraussetzungen eines gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs im

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, haben die nationalen Gerichte unter Beachtung der vom EuGH entwickelten Leitlinien festzustellen (EuGH, Urt. v. 01.06.1999 - Rs. C-302/97 - Konle; BGH, Urt. v. 22.01.2009 - III ZR 233/07, juris Rn. 12).
  • OLG Hamburg, 30.11.2012 - 1 U 74/11

    Sportwettenmonopol: Örtliche Zuständigkeit für Staatshaftungsansprüche eines

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    § 32 ZPO umfasst auch unerlaubte Handlungen, die zu reinen Vermögensschäden führen, und gilt daher ebenso für den unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruch (OLG Hamburg, Urt. v. 30.11.2012 - 1 U 74/11, juris Rn. 49).
  • BGH, 02.03.2010 - VI ZR 23/09

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Klage gegen Internetveröffentlichung der

    Auszug aus LG Offenburg, 19.05.2020 - 2 O 275/19
    Begehungsort der deliktischen Handlung ist dabei sowohl der Handlungs- als auch der Erfolgsort, so dass eine Zuständigkeit wahlweise dort gegeben ist, wo die Verletzungshandlung begangen wurde, oder dort, wo in ein geschütztes Rechtsgut eingegriffen wurde (BGH, Urt. v. 02.03.2010 - VI ZR 23/09, juris Rn. 8).
  • EuGH, 19.11.1991 - C-6/90

    Francovich und Bonifaci / Italien

  • EuGH, 01.06.1999 - C-302/97

    Konle

  • BGH, 10.07.2014 - IX ZR 197/12

    Steuerberaterhaftung: Zulässigkeit einer Feststellungsklage des Mandanten auf

  • EuGH, 05.03.1996 - C-46/93

    Brasserie du pêcheur / Bundesrepublik Deutschland und The Queen / Secretary of

  • EuGH, 24.03.2009 - C-445/06

    Danske Slagterier - Maßnahmen gleicher Wirkung - Gesundheitspolizei -

  • KG, 03.11.2020 - 9 U 1033/20

    Unionsrechtlicher Staatshaftungsanspruch gegen die Bundesrepublik Deutschland im

    Dies ist als eindeutiges Auslegungsergebnis aufzufassen (vgl. OLG Oldenburg, Beschluss vom 13. August 2020 - 6 U 4/20 - n.v. S. 7; LG Offenburg, Urteil vom 19. Mai 2020 - 2 O 275/19 - juris Rn. 28 f.; vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17 - juris Rn. 159).

    Sofern Fahrzeugbesitzer unter Erwägungsgrund (18) angesprochen werden, geht es um deren Sicherheit, nicht um deren Vermögen (OLG Braunschweig, Urteil vom 19. Februar 2019 - 7 U 134/17 - juris Rn. 143 ff.; OLG München, Urteil vom 4. Dezember 2019 - 3 U 4570/19 - juris Rn. 54 ff. und Beschluss vom 25. August 2020 - 1 U 3827/20 - n.v. S. 4; OLG Oldenburg, Beschluss vom 13. August 2020 - 6 U 4/20 - n.v. S. 6; LG Offenburg, Urteil vom 19. Mai 2020 - 2 O 275/19 - juris Rn. 28; vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Mai 2020 - VI ZR 252/19 - juris Rn. 74 ff.).

    Etwas anderes ergibt sich nicht aus Art. 8 Abs. 3 der Richtlinie, der mit der Sicherheit des Straßenverkehrs, der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit als Schutzzweck lediglich Allgemeininteressen wiederholt (OLG Oldenburg, Beschluss vom 13. August 2020 - 6 U 4/20 - n.v. S. 6 f.; LG Offenburg, Urteil vom 19. Mai 2020 - 2 O 275/19 - juris Rn. 28).

  • LG Cottbus, 27.01.2021 - 3 O 214/19
    Diese Voraussetzungen liegen aber nach inzwischen einhelliger Rechtsprechung zur Haftungsfrage der beklagten Bundesrepublik Deutschland auch auf Grundlage des unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs im sog. "Diesel-Abgasskandal" nicht vor (vgl. anstatt vieler: LG Offenburg Urt. v. 19.5.2020 - 2 O 275/19, juris; LG Frankfurt, Urt. v. 21.10.2020 - 2-04 O 123/20, 2-04 O 425/19, 2-04 O449/19, 2-04 O 455/19, VuR 2021, 40; LG Stuttgart, Urt. v. 27.8.2020 - 7 O 425/19, BeckRS, beck-online; LG Aachen, Urt. v. 25.2.2020 - 12 O 317/19, juris; LG Bonn, Urt. v. 1.7.2020 - 1 O 448/19, juris und soweit ersichtlich im Zeitpunkt dieser Entscheidung noch nicht veröffentlicht, aber von der Beklagtenpartei in Kopie vorgelegte Entscheidungen der Obergerichte: OLG München, Beschl. v. 5.11.2020 - 1 U 3827/20, Anlage MWP 8; KG, Beschl. v. 3.11.2020 - 9 U 1033/20, Anlage MWP 9; OLG Oldenburg, Beschl. v. 6.10.2020 - 6 U 4/20, Anlage MWP 6; OLG Köln, Hinweisbeschl.
  • LG Cottbus, 03.02.2021 - 3 O 278/19
    Diese Voraussetzungen liegen aber nach inzwischen einhelliger Rechtsprechung zur Haftungsfrage der beklagten Bundesrepublik Deutschland auch auf Grundlage des unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs im sog. "Diesel-Abgasskandal" nicht vor (vgl. anstatt vieler: OLG Köln, Beschl. v. 21.12.2020 - 7 U 56/20, juris; LG Offenburg Urt. v. 19.5.2020 - 2 O 275/19, juris; LG Frankfurt, Urt. v. 21.10.2020 - 2-04 O 123/20, 2-04 O 425/19, 2-04 O449/19, 2-04 O 455/19, VuR 2021, 40; LG Stuttgart, Urt. v. 27.8.2020 - 7 O 425/19, BeckRS, beck-online; LG Aachen, Urt. v. 25.2.2020 - 12 O 317/19, juris; LG Bonn, Urt. v. 1.7.2020 - 1 O 448/19, juris und soweit ersichtlich im Zeitpunkt dieser Entscheidung noch nicht veröffentlicht, aber von der Beklagtenpartei in Kopie vorgelegte Entscheidungen weiterer Obergerichte: OLG München, Beschl. v. 5.11.2020 - 1 U 3827/20, Anlage MWP 9; OLG Oldenburg, Beschl. v. 6.10.2020 - 6 U 4/20, Anlage MWP 6).
  • LG Frankfurt/Main, 21.10.2020 - 4 O 123/20

    Dieselskandal: Bundesrepublik Deutschland haftet nicht

    Individualinteressen, vor allem das Vermögensinteresse von Kraftfahrzeugerwerbern, finden darin keine Erwähnung (OLG München, Urt. v. 04.12.2019 - 3 U 4570/19, Rn. 54 ff. nach juris; OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17, Rn. 144 ff. nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 13.08.2020, Az.: 6 U 4/20, Seite 6; LG Offenburg, Urteil vom 19.05.2020, Az.: 2 O 275/19, BeckRS 2020, § 823, Rn. 25 ff.).
  • LG Frankfurt/Main, 21.10.2020 - 4 O 455/19

    Dieselskandal: Bundesrepublik Deutschland haftet nicht

    Individualinteressen, vor allem das Vermögensinteresse von Kraftfahrzeugerwerbern, finden darin keine Erwähnung (OLG München, Urt. v. 04.12.2019 - 3 U 4570/19, Rn. 54 ff. nach juris; OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17, Rn. 144 ff. nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 13.08.2020, Az.: 6 U 4/20, Seite 6; LG Offenburg, Urteil vom 19.05.2020, Az.: 2 O 275/19, BeckRS 2020, 8823, Rn. 25 ff.).
  • LG Frankfurt/Main, 21.10.2020 - 4 O 449/19

    Dieselskandal: Bundesrepublik Deutschland haftet nicht

    Individualinteressen, vor allem das Vermögensinteresse von Kraftfahrzeugerwerbern, finden darin keine Erwähnung (OLG München, Urt. v. 04.12.2019 - 3 U 4570/19, Rn. 54 ff. nach juris; OLG Braunschweig, Urt. v. 19.02.2019 - 7 U 134/17, Rn. 144 ff. nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 13.08.2020, Az.: 6 U 4/20, Seite 6; LG Offenburg, Urteil vom 19.05.2020, Az.: 2 O 275/19, BeckRS 2020, 8823, Rn. 25 ff.).
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