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   LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12   

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LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12 (https://dejure.org/2021,23219)
LG Paderborn, Entscheidung vom 09.06.2021 - 4 O 334/12 (https://dejure.org/2021,23219)
LG Paderborn, Entscheidung vom 09. Juni 2021 - 4 O 334/12 (https://dejure.org/2021,23219)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Zweibrücken, 22.04.2008 - 5 U 6/07

    Schwerer Geburtsschaden durch ärztlichen Behandlungsfehler: Bemessung des

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Bei der konkreten Bemessung des Schmerzensgeldes hat sich die Kammer zudem an in vergleichbaren Fällen ausgeurteilten Schmerzensgeldbeträgen orientiert (OLG Zweibrücken, Urteil vom 22. April 2008 - 5 U 6/07 -, MedR 2009, 88 ff; OLG Hamm, Urteil vom 16. Januar 2002 - 3 U 156/00 -, NJW-RR 2002, 1604).

    Unter Hinzurechnung der Schmerzensgeldes von 600.000,- EUR ergibt sich ein Gesamtbetrag von 713.433,60 EUR, der in Anbetracht der massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Klägerin, des Vorliegens eines groben Behandlungsfehlers und des überaus zögerlichen Regulierungsverhaltens des Versicherers der Beklagten angemessen erscheint (vgl. OLG Zweibrücken, Urteil vom 22. April 2008 a.a.O.).

  • BGH, 05.11.2013 - VI ZR 527/12

    Arzthaftung bei Gesundheitsschaden wegen eines Befunderhebungsfehlers bei der

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Dies gilt, obwohl für den Bereich der vertraglichen Haftung üblicherweise der Ursachenzusammenhang zwischen der Pflichtverletzung und dem Schadenseintritt nicht zur haftungsbegründenden, sondern zur haftungsausfüllenden Kausalität gehört (vgl. Greiner, Medizinrecht, 3. Auflage 2018, § 639 BGB Rn. 114; BGH, Urteil vom 05. November 2013 - VI ZR 527/12, juris Rn. 13).
  • OLG Hamm, 16.01.2002 - 3 U 156/00

    Schmerzensgeld bei Schwerstbehinderung

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Bei der konkreten Bemessung des Schmerzensgeldes hat sich die Kammer zudem an in vergleichbaren Fällen ausgeurteilten Schmerzensgeldbeträgen orientiert (OLG Zweibrücken, Urteil vom 22. April 2008 - 5 U 6/07 -, MedR 2009, 88 ff; OLG Hamm, Urteil vom 16. Januar 2002 - 3 U 156/00 -, NJW-RR 2002, 1604).
  • OLG Hamm, 15.02.2019 - 11 U 136/16

    Höhe des Schmerzensgeldes bei dauerhaft rollstuhlpflichtiger Querschnittslähmung,

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Die Kammer hält hier für die Bemessung der Leistungen der Mutter der Klägerin durchgängig einen Stundensatz von 10, 00 EUR für angemessen und hat dies dem errechneten Betrag zugrunde gelegt (OLG Hamm, Urteil vom 15. Februar 2019 - 11 U 136/16 (juris)).
  • BGH, 22.11.1988 - VI ZR 126/88

    Ersatzfähigkeit elterlicher Zuwendung bei Schadensersatzanspruch eines Kindes

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Eine Ersatzfähigkeit setzt damit das Betreffen der Vermögenssphäre durch die Zuwendungen voraus (vgl. BGH, Urteil vom 08.06.1999 - VI ZR 244/98; BGH, Urteil vom 22.11.1988 - VI ZR 126/88).
  • BGH, 08.06.1999 - VI ZR 244/98

    Ersatz für Betreuungsleistungen der Eltern eines geschädigten Kindes

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Eine Ersatzfähigkeit setzt damit das Betreffen der Vermögenssphäre durch die Zuwendungen voraus (vgl. BGH, Urteil vom 08.06.1999 - VI ZR 244/98; BGH, Urteil vom 22.11.1988 - VI ZR 126/88).
  • BGH, 12.05.1998 - VI ZR 182/97

    Zur Höhe des Schmerzensgeldes nach Verletzung mit nachfolgender Todesfolge

    Auszug aus LG Paderborn, 09.06.2021 - 4 O 334/12
    Zu den Bemessungsgrundlagen zählen demnach Dauer, Art und Schwere der Beeinträchtigung des Wohlbefindens, insbesondere durch bleibende körperliche Entstellungen und die Fragwürdigkeit einer Heilung (Spindler in BeckOK-BGB, 49. Ed. 01.02.2019, § 253 Rn. 27; BGH, Urteil vom 12. Mai 1998 - VI ZR 182/97, juris Rn. 13).
  • OLG München, 23.12.2022 - 13 U 1972/18

    Bemessung eines Schmerzensgeldanspruchs

    Bei jüngeren Geschädigten mit besonders schweren Hirnschädigungen wurden in einigen Fällen auch Beträge von 600.000 EUR bis 700.000 EUR zugesprochen, so etwa vom LG Paderborn mit Urteil vom 09.06.2021 - 4 O 334/12 - ein Schmerzensgeld von 600.000 EUR zzgl.
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