Rechtsprechung
LG Potsdam, 11.03.2009 - 24 KLs 4/06 |
Kurzfassungen/Presse
- spiegel.de (Pressebericht, 11.03.2009)
Urteil wegen Volksverhetzung: Horst Mahler pöbelt im Gerichtssaal
In Nachschlagewerken
- Wikipedia(Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)+11Weitere Entscheidungen mit demselben BezugLG Berlin, 18.05.2017 - 37 O 103/17
Keine Nutzung einer Kontoverbindung für Spendeneingang rechtsextremistischer
OLG Brandenburg, 16.12.2015 - 1 Ws 174/15Aussetzung des Strafrestes bei zeitiger Freiheitsstrafe; Verhältnismäßigkeit
OLG Brandenburg, 17.03.2014 - 1 Ws (Vollz) 192/13Widerruf einer Genehmigung zur Nutzung eines Computers im Strafvollzug bei
BGH, 04.08.2009 - 1 StR 349/09Verurteilung Horst Mahlers wegen Volksverhetzung rechtskräftig
LG Potsdam, 11.03.2009 - 24 KLs 4/06Horst Mahler
LG München II, 25.02.2009 - 2 KLs 11 Js 42142/07Sechs Jahre Haft für Ex-NPD-Anwalt Mahler wegen Volksverhetzung
LG Landshut, 11.02.2009 - 2 Ns 2 Js 36110/07Mahler muss ins Gefängnis
AG Erding, 28.04.2008 - 2 Ds 2 Js 36110/07Horst Mahler
AG Berlin-Tiergarten, 08.04.2004 - 351 Gs 745/04Berufsverbot für Horst Mahler
BGH, 30.11.1987 - AnwZ (B) 38/87Antrag von Horst Mahler im Verfahren auf Wiederzulassung zur Anwaltschaft
KG, 26.02.1973 - 1 StE 1/72Horst Mahler
KG, 20.09.1972 - 1 StE 1/72Horst Mahler
Horst Mahler
Sonstiges (2)
- bz-berlin.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung, 25.08.2009)
Urteil gegen Horst Mahler rechtskräftig
- spiegel.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung, 22.07.2015)
Lebensgefährliche Erkrankung: Neonazi Mahler unterbricht Haft
Verfahrensgang
- AG Mainz, 09.09.2002 - 3613 Js 25487/01
- LG Hamburg, 20.01.2005 - 708 Ns 179/04
- AG Erding, 28.04.2008 - 2 Ds 2 Js 36110/07
- LG Landshut, 11.02.2009 - 2 Ns 2 Js 36110/07
- LG München II, 25.02.2009 - 2 KLs 11 Js 42142/07
- LG Potsdam, 11.03.2009 - 24 KLs 4/06
- BGH, 04.08.2009 - 1 StR 349/09
- LG Potsdam, 03.09.2015 - 20 StVK 99/15
- OLG Brandenburg, 16.12.2015 - 1 Ws 174/15
- LG Potsdam, 09.05.2019 - 20 StVK 51/19
- OLG Brandenburg, 21.10.2019 - 1 Ws 102/19
Wird zitiert von ... (4)
- OLG Brandenburg, 16.12.2015 - 1 Ws 174/15
Aussetzung des Strafrestes bei zeitiger Freiheitsstrafe; Verhältnismäßigkeit
Des Weiteren verurteilte das Landgericht Potsdam am 11. März 2009, rechtskräftig seit dem 18. August 2009 (Az.: 24 KLs 4/06, 1654 Js 25729/02), den Verurteilten wegen Volksverhetzung in 19 Fällen zu zwei Gesamtfreiheitsstrafen von 2 Jahren 4 Monaten und von 2 Jahren 10 Monaten.Das Landgericht München II hat mit Gesamtstrafenbeschluss vom 15. April 2010, rechtskräftig seit dem 22. Juli 2010 (Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07), aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts München II vom 25. Februar 2009 (6 Jahre Freiheitsstrafe, Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07) sowie aus der Strafe aus dem Urteil des Amtsgerichts Erding vom 28. April 2008 (10 Monate Freiheitsstrafe wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Volksverhetzung und mit Beleidigung und mit Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Az.: 2 Ds 2 Js 36110/07) und aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts Potsdam vom 11. März 2009 (Az.: 24 KLs 4/06) betreffend die vier Taten der Volksverhetzung aus der Zeit von Februar 2005 bis März 2005 (2 Jahre 10 Monate Gesamtfreiheitsstrafe) nachträglich eine Gesamtfreiheitsstrafe von 7 Jahren und 10 Monaten gebildet.
- OLG Brandenburg, 21.10.2019 - 1 Ws 102/19
Voraussetzungen der Reststrafenaussetzung
Des Weiteren verurteilte das Landgericht Potsdam am 11. März 2009, rechtskräftig seit dem 18. August 2009 (Az.: 24 KLs 4/06, 1654 Js 25729/02), den Verurteilten wegen Volksverhetzung in 19 Fällen zu zwei Gesamtfreiheitsstrafen von 2 Jahren 4 Monaten und von 2 Jahren 10 Monaten.Das Landgericht München II hat mit Gesamtstrafenbeschluss vom 15. April 2010, rechtskräftig seit dem 22. Juli 2010 (Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07), aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts München II vom 25. Februar 2009 (6 Jahre Freiheitsstrafe, Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07) sowie aus der Strafe aus dem Urteil des Amtsgerichts Erding vom 28. April 2008 (10 Monate Freiheitsstrafe wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Volksverhetzung und mit Beleidigung und mit Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Az.: 2 Ds 2 Js 36110/07) und aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts Potsdam vom 11. März 2009 (Az.: 24 KLs 4/06) betreffend die vier Taten der Volksverhetzung aus der Zeit von Februar 2005 bis März 2005 (2 Jahre 10 Monate Gesamtfreiheitsstrafe) nachträglich eine Gesamtfreiheitsstrafe von 7 Jahren und 10 Monaten gebildet.
- OLG Brandenburg, 01.08.2019 - 1 Ws 60/19
Unterbrechung der Strafvollstreckung wegen einer Erkrankung des Verurteilten
Des Weiteren verurteilte das Landgericht Potsdam am 11. März 2009, rechtskräftig seit dem 18. August 2009 (Az.: 24 KLs 4/06, 1654 Js 25729/02), den Verurteilten wegen Volksverhetzung in 19 Fällen zu zwei Gesamtfreiheitsstrafen von 2 Jahren 4 Monaten und von 2 Jahren 10 Monaten.Das Landgericht München II hat mit Gesamtstrafenbeschluss vom 15. April 2010, rechtskräftig seit dem 22. Juli 2010 (Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07), aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts München II vom 25. Februar 2009 (6 Jahre Freiheitsstrafe, Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07) sowie aus der Strafe aus dem Urteil des Amtsgerichts Erding vom 28. April 2008 (10 Monate Freiheitsstrafe wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Volksverhetzung und mit Beleidigung und mit Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Az.: 2 Ds 2 Js 36110/07) und aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts Potsdam vom 11. März 2009 (Az.: 24 KLs 4/06) betreffend die vier Taten der Volksverhetzung aus der Zeit von Februar 2005 bis März 2005 (2 Jahre 10 Monate Gesamtfreiheitsstrafe) nachträglich eine Gesamtfreiheitsstrafe von 7 Jahren und 10 Monaten gebildet.
- OLG Brandenburg, 03.02.2021 - 1 Ws 167/20 Des Weiteren hat ihn das Landgericht Potsdam am 11. März 2009, rechtskräftig seit dem 18. August 2009 (Az.: 24 KLs 4/06, 1654 Js 25729/02), wegen Volksverhetzung in 19 Fällen zu zwei Gesamtfreiheitsstrafen von 2 Jahren 4 Monaten und von 2 Jahren 10 Monaten verurteilt.
Das Landgericht München II hat mit Gesamtstrafenbeschluss vom 15. April 2010, rechtskräftig seit dem 22. Juli 2010 (Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07), aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts München II vom 25. Februar 2009 (6 Jahre Freiheitsstrafe, Az.: 2 KLs 11 Js 42142/07) sowie aus der Strafe aus dem Urteil des Amtsgerichts Erding vom 28. April 2008 (10 Monate Freiheitsstrafe wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Volksverhetzung und mit Beleidigung und mit Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Az.: 2 Ds 2 Js 36110/07) und aus den Strafen aus dem Urteil des Landgerichts Potsdam vom 11. März 2009 (Az.: 24 KLs 4/06) betreffend die vier Taten der Volksverhetzung aus der Zeit von Februar 2005 bis März 2005 (2 Jahre 10 Monate Gesamtfreiheitsstrafe) nachträglich eine Gesamtfreiheitsstrafe von 7 Jahren und 10 Monaten gebildet.