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   LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18   

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LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18 (https://dejure.org/2018,46583)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 14.12.2018 - 13 S 111/18 (https://dejure.org/2018,46583)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 14. Dezember 2018 - 13 S 111/18 (https://dejure.org/2018,46583)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • rabüro.de

    Zur Haftung für psychische Primärschäden wegen vorsätzlich falscher Todesnachricht

  • verkehrsunfallsiegen.de

    Haftung für psychische Primärschäden wegen vorsätzlich falscher Todesnachricht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (29)

  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Vielmehr genügt auch eine (rein) psychische Einwirkung auf den Betroffenen, soweit sie einen Krankheitswert hat (vgl. BGHZ 107, 359; 132, 341; BGH, Urteile vom 03.02.1976 - VI ZR 235/74, VersR 1976, 639 und vom 27.01.2015 - VI ZR 548/12, VersR 2015, 501; Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2017, § 823 Rn. B 26 f.; Knerr in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 27. Aufl., Kap. 1 Rn. 23 f.; K. Schmidt in: jurisPK-StrVerkR, 1. Aufl., § 823 BGB Rn. 16; Lange in: jurisPK-BGB, 8. Aufl., § 823 Rn. 7; Dörr, MDR 2015, 1209; für die Übermittlung einer Todesnachricht vgl. auch OLG Düsseldorf, VersR 1977, 1011).

    Denn nach feststehender Rechtsprechung sind dem Schädiger auch diejenigen Auswirkungen seiner Verletzungshandlung zuzurechnen, die sich erst deshalb ergeben haben, weil der Verletzte bereits einen Körperschaden oder eine sonstige konstitutionelle Schwäche wie etwa eine psychische Prädisposition hatte (BGH, st. Rspr.; vgl. BGHZ 107, 359; 132, 341; ebenso Schiemann in: Staudinger, Neubearbeitung 2005, § 249 Rn. 39; Hager in: Staudinger aaO Rn. B 27; Knerr aaO Rn. 24).

    Danach sollen psychische Störungen nur dann zurechenbar sein, wenn sie für den Schädiger vorhersehbar waren und wenn der Geschehensablauf und seine Auswirkungen einen verständlichen Anlass für psychische Reaktionen bieten, die über das Maß dessen hinausgehen, was im Alltagsleben als typische und häufig auch aus anderen Gründen als einem besonderen Schadensfall entstehende Beeinträchtigung des Körpers oder des seelischen Wohlbefindens hinzunehmen ist (so ausdrücklich OLG Hamm, VersR 2002, 992; vgl. auch BGHZ 132, 341, 344; Urteil vom 25.02.1997 - VI ZR 101/96, VersR 1997, 752; OLG München VersR 2004, 124; a.A. Schiemann aaO Rn. 46; Hager aaO; kritisch auch Dörr, MDR 2015, 1209, 1212 f.).

    cc) Ob die genannten Einschränkungen nach ihrem Sinn und Zweck (vgl. hierzu BGHZ 132, 341; Urteile vom 10.07.2012 - VI ZR 127/11, VersR 2012, 1133, vom 20.03.2012 - VI ZR 114/11, VersR 2012, 634 und vom 10.02.2015 - VI ZR 8/14, VersR 2015, 590; zustimmend Lange aaO Rn. 57) auch in Fällen wie dem vorliegenden Anwendung finden, erscheint zweifelhaft, bedarf aber im Ergebnis keiner abschließenden Entscheidung.

    Es genügt vielmehr, dass der Schädiger die Möglichkeit des Eintritts des schädigenden Erfolgs im Allgemeinen hätte voraussehen können (vgl. BGHZ 132, 341, 344 mit Verweis auf Urteil vom 10.11.1992 - VI ZR 45/92, VersR 1993, 230, 231).

  • BGH, 27.01.2015 - VI ZR 548/12

    Schadensersatz nach Tod durch Verkehrsunfall: Voraussetzungen eines

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Vielmehr genügt auch eine (rein) psychische Einwirkung auf den Betroffenen, soweit sie einen Krankheitswert hat (vgl. BGHZ 107, 359; 132, 341; BGH, Urteile vom 03.02.1976 - VI ZR 235/74, VersR 1976, 639 und vom 27.01.2015 - VI ZR 548/12, VersR 2015, 501; Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2017, § 823 Rn. B 26 f.; Knerr in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 27. Aufl., Kap. 1 Rn. 23 f.; K. Schmidt in: jurisPK-StrVerkR, 1. Aufl., § 823 BGB Rn. 16; Lange in: jurisPK-BGB, 8. Aufl., § 823 Rn. 7; Dörr, MDR 2015, 1209; für die Übermittlung einer Todesnachricht vgl. auch OLG Düsseldorf, VersR 1977, 1011).

    Dass bei der Klägerin eine behandlungsbedürftige psychische Störung mit Krankheitswert vorlag, wie sie im ärztlichen Bericht des Direktors der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums des Saarlandes vom 29.09.2015 über die stationäre Behandlung der Klägerin (mittelgradige depressive Episode - ICD-10 F32.1; Suizidalität - ICD-10 R45.8) und im Bericht des Kinder- und Jugendlichentherapeuten ... vom 09.12.2015 über die anschließende ambulante Behandlung (mittelgradige depressive Episode - ICD-10 F32.1; weitere belastende Lebensumstände ICD-10 Z63.7 Verschwinden oder (vermuteter) Tod eines Familienangehörigen) attestiert ist, wird auch von dem Beklagten nicht in Abrede gestellt (zum pathologischen Krankheitswert bei einer in der ICD 10 codierten psychischen Störung vgl. nur BGH, Urteil vom 27.01.2015 - VI ZR 548/12, VersR 2015, 501; Dörr, MDR 2015, 1209, 1210).

    aa) Für die Schadensersatzpflicht des Schädigers genügt grundsätzlich die hinreichende Gewissheit, dass die psychisch bedingte Gesundheitsschädigung ohne die Verletzungshandlung nicht aufgetreten wäre (vgl. BGH, Urteil vom 27.01.2015 - VI ZR 548/12, VersR 2015, 501; Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge, 37. Aufl., Allgemeiner Teil III. Bemessungsgrundlagen b.).

    Dies betrifft zum einen die Fälle der sog. unmittelbaren Schockschäden infolge des Todes naher Angehöriger (vgl. dazu BGH, Urteil vom 27.01.2015 aaO m.w.N.).

  • BGH, 25.02.1997 - VI ZR 101/96

    Beweiswürdigung bei angenommener Begehrensneurose

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Danach sollen psychische Störungen nur dann zurechenbar sein, wenn sie für den Schädiger vorhersehbar waren und wenn der Geschehensablauf und seine Auswirkungen einen verständlichen Anlass für psychische Reaktionen bieten, die über das Maß dessen hinausgehen, was im Alltagsleben als typische und häufig auch aus anderen Gründen als einem besonderen Schadensfall entstehende Beeinträchtigung des Körpers oder des seelischen Wohlbefindens hinzunehmen ist (so ausdrücklich OLG Hamm, VersR 2002, 992; vgl. auch BGHZ 132, 341, 344; Urteil vom 25.02.1997 - VI ZR 101/96, VersR 1997, 752; OLG München VersR 2004, 124; a.A. Schiemann aaO Rn. 46; Hager aaO; kritisch auch Dörr, MDR 2015, 1209, 1212 f.).

    Die Einschränkung der Haftungszurechnung unter dem Gesichtspunkt der Vorhersehbarkeit der Gesundheitsschädigung dient im Wesentlichen dazu, eine Haftung für psychische Schadensabläufe auszuschließen, mit denen aus Anlass des Schadensereignisses vernünftigerweise nicht gerechnet werden muss (vgl. BGH, Urteil vom 25.02.1997 - VI ZR 101/96, VersR 1997, 752).

  • BGH, 10.02.2015 - VI ZR 8/14

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Haftung für psychische

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    cc) Ob die genannten Einschränkungen nach ihrem Sinn und Zweck (vgl. hierzu BGHZ 132, 341; Urteile vom 10.07.2012 - VI ZR 127/11, VersR 2012, 1133, vom 20.03.2012 - VI ZR 114/11, VersR 2012, 634 und vom 10.02.2015 - VI ZR 8/14, VersR 2015, 590; zustimmend Lange aaO Rn. 57) auch in Fällen wie dem vorliegenden Anwendung finden, erscheint zweifelhaft, bedarf aber im Ergebnis keiner abschließenden Entscheidung.

    Dies gilt auch in Fällen psychischer Schäden wie hier (BGH, st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 10.02.2015 - VI ZR 8/14, VersR 2015, 590).

  • BGH, 06.06.1989 - VI ZR 241/88

    Schlaganfall nach Verkehrsunfall - § 823 Abs. 1 BGB, Adäquanz,

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Vielmehr genügt auch eine (rein) psychische Einwirkung auf den Betroffenen, soweit sie einen Krankheitswert hat (vgl. BGHZ 107, 359; 132, 341; BGH, Urteile vom 03.02.1976 - VI ZR 235/74, VersR 1976, 639 und vom 27.01.2015 - VI ZR 548/12, VersR 2015, 501; Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2017, § 823 Rn. B 26 f.; Knerr in: Geigel, Der Haftpflichtprozess, 27. Aufl., Kap. 1 Rn. 23 f.; K. Schmidt in: jurisPK-StrVerkR, 1. Aufl., § 823 BGB Rn. 16; Lange in: jurisPK-BGB, 8. Aufl., § 823 Rn. 7; Dörr, MDR 2015, 1209; für die Übermittlung einer Todesnachricht vgl. auch OLG Düsseldorf, VersR 1977, 1011).

    Denn nach feststehender Rechtsprechung sind dem Schädiger auch diejenigen Auswirkungen seiner Verletzungshandlung zuzurechnen, die sich erst deshalb ergeben haben, weil der Verletzte bereits einen Körperschaden oder eine sonstige konstitutionelle Schwäche wie etwa eine psychische Prädisposition hatte (BGH, st. Rspr.; vgl. BGHZ 107, 359; 132, 341; ebenso Schiemann in: Staudinger, Neubearbeitung 2005, § 249 Rn. 39; Hager in: Staudinger aaO Rn. B 27; Knerr aaO Rn. 24).

  • OLG Hamm, 02.07.2001 - 13 U 224/00

    Verkehrsunfall - HWS-Verletzung - Beweiskraft ärztlicher Bescheinigung -

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Danach sollen psychische Störungen nur dann zurechenbar sein, wenn sie für den Schädiger vorhersehbar waren und wenn der Geschehensablauf und seine Auswirkungen einen verständlichen Anlass für psychische Reaktionen bieten, die über das Maß dessen hinausgehen, was im Alltagsleben als typische und häufig auch aus anderen Gründen als einem besonderen Schadensfall entstehende Beeinträchtigung des Körpers oder des seelischen Wohlbefindens hinzunehmen ist (so ausdrücklich OLG Hamm, VersR 2002, 992; vgl. auch BGHZ 132, 341, 344; Urteil vom 25.02.1997 - VI ZR 101/96, VersR 1997, 752; OLG München VersR 2004, 124; a.A. Schiemann aaO Rn. 46; Hager aaO; kritisch auch Dörr, MDR 2015, 1209, 1212 f.).

    dd) Anders als der Beklagte meint, hat die nach § 286 ZPO beweisbelastete Klägerin (zur Beweislast bei psychischen Primärverletzungen vgl. nur OLG Hamm, VersR 2002, 992; NZV 2002, 457; OLG München, VersR 2004, 124; Hacks/Wellner/Häcker aaO) zur Überzeugung der Kammer nachgewiesen, dass die Gesundheitsschädigung, die zu ihrer stationären Behandlung geführt hat, auf dem Verhalten des Beklagten beruht.

  • OLG München, 08.02.2002 - 10 U 3448/99

    Anforderungen an den Nachweis der Unfallbedingtheit einer psychischen

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Danach sollen psychische Störungen nur dann zurechenbar sein, wenn sie für den Schädiger vorhersehbar waren und wenn der Geschehensablauf und seine Auswirkungen einen verständlichen Anlass für psychische Reaktionen bieten, die über das Maß dessen hinausgehen, was im Alltagsleben als typische und häufig auch aus anderen Gründen als einem besonderen Schadensfall entstehende Beeinträchtigung des Körpers oder des seelischen Wohlbefindens hinzunehmen ist (so ausdrücklich OLG Hamm, VersR 2002, 992; vgl. auch BGHZ 132, 341, 344; Urteil vom 25.02.1997 - VI ZR 101/96, VersR 1997, 752; OLG München VersR 2004, 124; a.A. Schiemann aaO Rn. 46; Hager aaO; kritisch auch Dörr, MDR 2015, 1209, 1212 f.).

    dd) Anders als der Beklagte meint, hat die nach § 286 ZPO beweisbelastete Klägerin (zur Beweislast bei psychischen Primärverletzungen vgl. nur OLG Hamm, VersR 2002, 992; NZV 2002, 457; OLG München, VersR 2004, 124; Hacks/Wellner/Häcker aaO) zur Überzeugung der Kammer nachgewiesen, dass die Gesundheitsschädigung, die zu ihrer stationären Behandlung geführt hat, auf dem Verhalten des Beklagten beruht.

  • BGH, 05.04.2005 - VII ZB 17/05

    Nachweis einer Forderung aus unerlaubter Handlung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Zwar kann der Nachweis, dass Grund der Forderung eine vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung ist, auch durch Vorlage eines Urteils erbracht werden, aus dem sich im Wege der Auslegung der deliktische Schuldgrund und der Grad des Verschuldens ergeben (vgl. BGH, Beschluss vom 05.04.2005 - VII ZB 17/05, NJW 2005, 1663; OLG Stuttgart OLG-Report 2009, 266).
  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 215/88

    Feststellung einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Indes lassen sich Probleme in der Vollstreckung (vgl. § 850 f Abs. 2 ZPO) gerade in Fällen wie hier, in denen der Anspruch auf eine vorsätzlich unerlaubte Handlung gestützt wird, durch einen gesonderten Feststellungsantrag im Erkenntnisverfahren vermeiden (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 15.11.2011 - VI ZR 4/11, NJW 2012, 601, 602; BGHZ 183, 77, 85 Tz. 18; BGHZ 109, 275, 277; LG Saarbrücken, Beschluss vom 21.03.2006 - 5 T 59/06, JurBüro 2006, 380; Kammer, Beschluss vom 22.01.2014 - 13 S 145/13; Musielak/Becker, ZPO, 11. Aufl., § 850 f Rn. 10; Prütting/Gehrlein/Ahrens, ZPO, 10. Aufl., § 850 f Rn. 44; Stein/Jonas/Brehm, ZPO, 22. Aufl., § 850 f Rn. 12).
  • OLG Stuttgart, 16.12.2008 - 7 W 79/08

    Streitwertbemessung: Zahlungsantrag mit Antrag auf Feststellung einer

    Auszug aus LG Saarbrücken, 14.12.2018 - 13 S 111/18
    Zwar kann der Nachweis, dass Grund der Forderung eine vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung ist, auch durch Vorlage eines Urteils erbracht werden, aus dem sich im Wege der Auslegung der deliktische Schuldgrund und der Grad des Verschuldens ergeben (vgl. BGH, Beschluss vom 05.04.2005 - VII ZB 17/05, NJW 2005, 1663; OLG Stuttgart OLG-Report 2009, 266).
  • BGH, 11.05.1971 - VI ZR 211/69

    Anspruch auf Schadensersatz - Zahlung eines angemessenen Schmerzensgeldes -

  • BGH, 10.11.1992 - VI ZR 45/92

    Vorhersehbarkeit von Sturzverletzungen bei Rauferei

  • BGH, 05.11.2009 - IX ZR 239/07

    Bestimmung des Streitwertes einer Klage in Abhängigkeit von den späteren

  • LG Saarbrücken, 21.03.2006 - 5 T 59/06

    Anspruch einer Gläubigerin auf Verminderung des Pfandfreibetrages in einem

  • OLG Karlsruhe, 18.10.2011 - 1 U 28/11

    Schadenersatz- und Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall: Ansprüche auf Grund des

  • BGH, 15.11.2011 - VI ZR 4/11

    Schadensersatz beim Betrug: Vermutung des Verkaufs marktgängiger Ware an Dritte

  • BGH, 08.05.2012 - VI ZR 37/11

    Schadenersatz bei Beschädigung von Versorgungsleitungen: Auslagenpauschale für

  • OLG Frankfurt, 19.07.2012 - 1 U 32/12

    Schmerzensgeld und Verdienstausfallersatz für nach Unfalltod der Tochter

  • BGH, 20.05.2014 - VI ZR 396/13

    Rechtsanwaltskosten: Geschäftsgebühr bei nur teilweiser außergerichtlicher

  • BGH, 16.09.2016 - VGS 1/16

    Bemessung einer billigen Entschädigung (wirtschaftliche Verhältnisse des

  • OLG Saarbrücken, 13.07.2018 - 5 U 1/18

    Schadensersatz infolge der Körperverletzung eines Justizvollzugsbeamten durch

  • OLG Hamm, 18.03.2002 - 6 U 115/01

    Personenschaden; Kausalitätsnachweis für ein geltend gemachtes HWS-Trauma als

  • BGH, 29.05.2008 - IX ZB 197/07

    Prozesskostenhilfe und Wiedereinsetzung - Beginn der Begründungsfrist für

  • BGH, 03.02.1976 - VI ZR 235/74

    Rechtliche Zurechenbarkeit einer durch Erregung über wörtliche und tätliche

  • OLG Düsseldorf, 21.04.1977 - 18 U 143/76
  • BGH, 20.03.2012 - VI ZR 114/11

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Schockschadenersatz bei Verletzung oder Tötung

  • BGH, 10.07.2012 - VI ZR 127/11

    Schadenersatzanspruch bei Unfallverletzungen: Zurechnungszusammenhang zwischen

  • BGH, 13.01.2015 - VI ZB 61/14

    Verschuldete Versäumung der Berufungs- und Berufungsbegründungsfrist: Ausschluss

  • BGH, 28.08.2018 - VI ZB 44/17

    Wiedereinsetzung bei Versäumung einer Rechtsmittelfrist nach rechtzeitig

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