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   LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14   

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LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14 (https://dejure.org/2015,48241)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 28.08.2015 - 1 O 220/14 (https://dejure.org/2015,48241)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 28. August 2015 - 1 O 220/14 (https://dejure.org/2015,48241)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (45)

  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 352/02

    Beitritt zu einer Anlagegesellschaft als Haustürgeschäft; Zeitliches Ende des

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02, juris Tz. 23; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11, juris Tz. 20 f.; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09, juris Tz. 20; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12, juris Tz. 13).

    Die bloße Dauer zwischen dem widerrufenen Geschäft und dem Widerruf reicht dafür nicht aus (BGH, Urteil vom 18. Oktober 2004 a. a. O., Tz. 23 f.).

    So führt er in einer Entscheidung vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, zit. n.juris unter Hinweis auf gefestigte Rechtsprechung (zu § 1 b AbzG, § 2 HWiG aF, § 7 VerbrKrG aF: BGHZ 126, 56, 60; BGH, Urteile vom 25. April 1996 - X ZR 139/94, WM 1996, 1149, 1150 und vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02, WM 2004, 2491, 2493) aus: "Dem Deutlichkeitsgebot des § 355 Abs. 2 BGB entsprechend muss die Belehrung nicht nur inhaltlich richtig und vollständig sein, sondern dem Verbraucher die Rechtslage auch unübersehbar zur Kenntnis bringen.

  • BGH, 19.07.2012 - III ZR 252/11

    Widerruf eines Teilzahlungsgeschäfts über Maklerleistungen: Bemessung des

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Der Verbraucher wird jedoch im Unklaren gelassen, welche etwaigen weiteren Umstände dies sind (vgl. BGH Urteile vom 17.01.2013, III ZR 145/12 zit. n. juris; 1. März 2012 III ZR 83/11, NZG 2012, 427 Rn. 15 und vom 19. Juli 2012 - III ZR 252/11, NJW 2012, 3428 Rn. 13, jeweils m.w.N.).

    Eine Berufung auf § 14 I und III BGB-InfoV und das Muster der Anlage 2 zu § 14 I und III BGB-InfoV in der hier maßgeblichen Fassung ( 08.12.2004 bis 31.03.2008) ist der Beklagten verwehrt, weil gegenüber den Klägern ein Formular verwandt wurde, das dem Muster der Anlage 2 zu § 14 I und III BGB-InfoV in der damaligen Fassung nicht in jeder Hinsicht entspricht (vgl. auch BGH Urteil vom 1. März 2012, Az.: III ZR 83/11und vom 19. Juli 2012, Az.: III ZR 252/11).

    Denn mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Veränderungen des Musters lässt sich keine verallgemeinerungsfähige und damit verlässliche Grenze ziehen, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten und ab deren Überschreiten sie entfallen soll (BGH, Urt. v. 19.07.2012 - III ZR 252/11 Rn. 15; OLG Frankfurt Urteil vom 07.03.2014, Az.: 19 U 275/12; ebenso: OLG München, Urt. v. 17.01.2012 - 5 U 2167/11 Rn. 41; OLG Stuttgart, Urt. v. 29.12.2011 - 6 U 79/11 Rn. 34; OLG Brandenburg, Urt. v. 21.08.2013 - 4 U 202/11 Rn. 48).

  • OLG Stuttgart, 24.04.2014 - 2 U 98/13

    Wettbewerbsrechtliche Überprüfung eines "Baukastenformulars" für einen

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    "Das Gericht ist in Anlehnung an die Entscheidung des OLG Stuttgart (Urteil vom 24.04.2014 2 U 98/13, zit. n. juris), der Auffassung, dass eine grafisch hervorgehobene Darstellung des Widerrufsrechts geboten ist.

    So sieht es auch LG Heidelberg, Urteil vom 14.10.2014, 2 O 168/14, zit. n. juris, das dazu ausführt: "Hätte der Gesetzgeber gewollt, dass jede Widerrufsbelehrung in einem Verbraucherdarlehensvertrag deutlich hervorgehoben sein muss, hätte er den Begriff "hervorgehoben" in Satz 1 eingefügt, nicht in Satz 3 (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2014 - 2 U 98/13, juris Rn. 56 zum Verhältnis der Absätze 1 und 2).".

  • BGH, 29.01.2013 - EnZR 16/12

    Energiewirtschaft: Verwirkung des Rückforderungsanspruchs von überhöhten

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02, juris Tz. 23; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11, juris Tz. 20 f.; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09, juris Tz. 20; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12, juris Tz. 13).

    Dies setzt voraus, dass sie sich im Vertrauen auf das Verhalten des Berechtigten und seine Maßnahmen so eingerichtet hat, dass ihr durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstünde (BGH, Urteile vom 20. Juli 2010 und vom 29. Januar 2013, a. a. O.; OLG Celle, Urteil vom 04.12.2014 - 13 U 205/13 - , juris).

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Ob die Beklagte ein schutzwürdiges Vertrauen grundsätzlich schon deshalb nicht in Anspruch nehmen kann, weil sie die Situation selbst herbeigeführt hat, indem sie den Klägern keine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung erteilt (vergleiche BGH, Urteil vom 07.05.2014, IV ZR 76/11 Rz. 39; OLG Hamm Beschluss vom 25.08.2014, I-31 U 74/14, 31 U 74/14 - Rn. 14, nach juris), kann offen bleiben, wobei nach Ansicht der Kammer die Bedeutung der Entscheidung des BGH vom 07.05.2014 in dem hier relevanten Zusammenhang wohl nicht wegen der europarechtlicher Einkleidung zu relativieren ist.

    Diese Rechtsprechung wird fortgesetzt mit dem Urteil vom 07.05.2014 (IV ZR 76/11, Rdn. 36 nach juris).

  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 10/11

    Unwirksame Zeithonorarvereinbarung wegen Überschreitung der Höchstsätze der HOAI:

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02, juris Tz. 23; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11, juris Tz. 20 f.; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09, juris Tz. 20; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12, juris Tz. 13).

    Hinzukommen muss nämlich weiter, dass sich die Verpflichtete darauf eingerichtet hat, dass das Widerrufsrecht nicht mehr geltend gemacht werde, und deshalb die spätere Geltendmachung gegen Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 und vom 11. Oktober 2012, a. a. O.).

  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Entscheidend ist allein, ob die erteilte Belehrung durch ihre missverständliche Fassung objektiv geeignet ist, den Verbraucher von der Ausübung seines Widerrufsrechtes abzuhalten (BGH NJW 2009, 3020, Rdn. 25 nach juris).

    So führt er in einer Entscheidung vom 23. Juni 2009 - XI ZR 156/08 -, zit. n.juris unter Hinweis auf gefestigte Rechtsprechung (zu § 1 b AbzG, § 2 HWiG aF, § 7 VerbrKrG aF: BGHZ 126, 56, 60; BGH, Urteile vom 25. April 1996 - X ZR 139/94, WM 1996, 1149, 1150 und vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02, WM 2004, 2491, 2493) aus: "Dem Deutlichkeitsgebot des § 355 Abs. 2 BGB entsprechend muss die Belehrung nicht nur inhaltlich richtig und vollständig sein, sondern dem Verbraucher die Rechtslage auch unübersehbar zur Kenntnis bringen.

  • OLG Frankfurt, 07.03.2014 - 19 U 275/12

    Zu den Voraussetzungen einer ordnugnsgemäßen Widerrufsbelehrung für

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Die Legalisierungswirkung setzt nämlich voraus, dass der Unternehmer das Muster grundsätzlich - allenfalls mit Abweichungen hinsichtlich Format und Schriftgröße und ansonsten - wörtlich übernimmt (vgl. BGH, Urt. v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 - WM 2011, 1799; BGH, Urt. v. 02.02.2011 - VIII ZR 103/10 - WM 2011, 474; vgl. neuestens OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 07.03.2014 - 19 U 275/12, m. Anm. Zwade, jurisPR-BKR 7/2014 Anm. 4, m.w.N.).

    Denn mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Veränderungen des Musters lässt sich keine verallgemeinerungsfähige und damit verlässliche Grenze ziehen, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten und ab deren Überschreiten sie entfallen soll (BGH, Urt. v. 19.07.2012 - III ZR 252/11 Rn. 15; OLG Frankfurt Urteil vom 07.03.2014, Az.: 19 U 275/12; ebenso: OLG München, Urt. v. 17.01.2012 - 5 U 2167/11 Rn. 41; OLG Stuttgart, Urt. v. 29.12.2011 - 6 U 79/11 Rn. 34; OLG Brandenburg, Urt. v. 21.08.2013 - 4 U 202/11 Rn. 48).

  • BGH, 28.06.2011 - XI ZR 349/10

    Haustürgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Die Legalisierungswirkung setzt nämlich voraus, dass der Unternehmer das Muster grundsätzlich - allenfalls mit Abweichungen hinsichtlich Format und Schriftgröße und ansonsten - wörtlich übernimmt (vgl. BGH, Urt. v. 28.06.2011 - XI ZR 349/10 - WM 2011, 1799; BGH, Urt. v. 02.02.2011 - VIII ZR 103/10 - WM 2011, 474; vgl. neuestens OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 07.03.2014 - 19 U 275/12, m. Anm. Zwade, jurisPR-BKR 7/2014 Anm. 4, m.w.N.).

    Greift der Unternehmer aber in den ihm zur Verfügung gestellten Mustertext selbst ein, kann er sich schon deshalb auf eine etwa mit der unveränderten Übernahme der Musterbelehrung verbundene Schutzwirkung nicht berufen (vgl. BGH Urteil vom 28.6.2011, Az.: XI ZR 349/10).

  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

    Auszug aus LG Saarbrücken, 28.08.2015 - 1 O 220/14
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02, juris Tz. 23; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11, juris Tz. 20 f.; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09, juris Tz. 20; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12, juris Tz. 13).
  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

  • OLG Düsseldorf, 18.01.2012 - 6 W 221/11

    Ablehnung der Prozesskostenhilfe für eine Klage auf Schadensersatz im

  • OLG Brandenburg, 09.12.2009 - 3 U 44/09

    Beginn der Widerrufsfrist von Verbraucherdarlehen zur Finanzierung der

  • OLG Hamm, 25.08.2014 - 31 U 74/14

    Darlehen, Verbraucherdarlehen, Widerrufsrecht, Verwirkung

  • BGH, 21.06.1955 - V ZR 53/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.10.2010 - XI ZR 367/07

    Finanzierter Fondsbeitritt im Haustürgeschäft: Voraussetzungen für die Wertung

  • BGH, 15.02.2011 - XI ZR 148/10

    Widerrufsrecht beim Verbrauchervertrag: Anforderungen an eine Nachbelehrung

  • LG Heidelberg, 14.10.2014 - 2 O 168/14

    Widerrufsrecht bei einem Verbraucherdarlehensvertrag: Hervorhebung der

  • OLG Brandenburg, 17.10.2012 - 4 U 194/11

    Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen: Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung

  • OLG Celle, 07.01.2014 - 8 U 198/13

    Ausübung des Widerspruchsrechts gemäß § 5a VVG nach vollständiger

  • BGH, 15.11.2012 - IX ZR 103/11

    Schadensersatzklage des Insolvenzverwalters wegen unzeitiger Darlehenskündigung

  • LG Saarbrücken, 09.01.2015 - 1 O 199/14
  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 205/85

    Feststellungsklage - Öffentliche Körperschaft - Öffentliche Anstalt -

  • OLG Köln, 25.01.2012 - 13 U 30/11

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht bei Begebung einer

  • OLG Köln, 23.01.2013 - 13 U 69/12

    Rückabwicklung eines Vertrages über eine fondsgebundene Rentenversicherung nach

  • BGH, 01.07.1997 - XI ZR 267/96

    Vorzeitige Auflösung eines Festzinskredits; Bemessung der

  • BGH, 03.07.2002 - XII ZR 234/99

    Feststellungsinteresse für Klage auf Feststellung des Bestehens eines

  • BGH, 25.11.2009 - VIII ZR 318/08

    Widerrufsrecht bei nichtigen und sittenwidrigen Fernabsatzverträgen

  • OLG Celle, 04.12.2014 - 13 U 205/13

    Voraussetzungen der Gesetzlichkeitsfiktion des § 14 Abs. 1, 3 BGB-InfoV;

  • BGH, 16.10.2013 - IV ZR 52/12

    Kündigung eines Lebensversicherungsvertrages: Widerrufsrecht bei unzureichender

  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 139/94

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Belehrung über das

  • LG Saarbrücken, 09.01.2015 - 1 O 100/14
  • KG, 16.08.2012 - 8 U 101/12

    Leasingvertrag: Verwirkung eines Widerrufsrechts

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

  • OLG Brandenburg, 21.08.2013 - 4 U 202/11

    Bankenhaftung aus Gewährung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung der

  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

  • OLG München, 17.01.2012 - 5 U 2167/11

    Anrechenbarkeit von Steuervorteilen bei der Rückabwicklung von

  • BGH, 17.01.2013 - III ZR 145/12

    Widerruf von Teilzahlungsgeschäften: Unwirksamkeit der Belehrung über den Beginn

  • OLG Stuttgart, 29.12.2011 - 6 U 79/11

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung einer Fondsbeteiligung

  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 30/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wirksamkeit eines

  • BGH, 02.02.2011 - VIII ZR 103/10

    Bestellung einer Einbauküche im Haustürgeschäft: Anforderungen an die

  • OLG Karlsruhe, 01.02.1985 - 15 U 119/84
  • BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90

    Anwendung des AbzG auf Raten-Kaufverträge

  • OLG Frankfurt, 03.05.1984 - 6 W 14/84

    Verlust des Widerrufsrechts; Widerrufsmöglichkeit; Fehlende Belehrung; Längeres

  • LG Bonn, 18.01.2016 - 17 O 182/15

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Feststellung der Umwandlung eines

    Dies beinhaltet jedoch keine eigenständige Regelung über die Verpflichtung zur Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung dem Grunde nach; dieser Anspruch wurzelt in den Bestimmungen des konkreten Darlehensvertrags in Übereinstimmung mit der jeweils geltenden Regelung des § 490 Abs. 2 S. 3 BGB (LG Saarbrücken, Urteil v. 28.08.2015, 1 O 220/14; anders OLG Köln, Beschl. v. 08.12.2014, 13 U 103/14).
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