Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,39381
LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14 (https://dejure.org/2014,39381)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 10.12.2014 - 13 S 114/14 (https://dejure.org/2014,39381)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 10. Dezember 2014 - 13 S 114/14 (https://dejure.org/2014,39381)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,39381) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • rabüro.de

    Zur Begründung eines Mieterhöhungsverlangens

  • mietrechtsiegen.de

    Anforderungen an ein formal wirksames Mieterhöhungsverlangen

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 558a Abs 1 BGB, § 558a Abs 2 Nr 1 BGB
    Wohnraummiete in Stuttgart: Anforderungen an die Begründung eines formal wirksamen Mieterhöhungsverlangens auf der Grundlage des Stuttgarter Mietspiegels

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Stuttgarter Mietspiegel: Anforderungen an Mieterhöhung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Die wertenden Kriterien des Mietspiegels

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Mieterhöhungsverlangen - und die wertenden Kriterien des Mietspiegels

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Mieterhöhungsverlangen und Kriterien des (Stuttgarter) Mietspiegels

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Vermieter kann formal unwirksames Mieterhöhungsverlangen nachbessern

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Vermieter kann formal unwirksames Mieterhöhungsverlangen nachbessern

Besprechungen u.ä. (2)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Stuttgarter Mietspiegel erfordert zusätzliche Begründung eines Mieterhöhungsverlangens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Stuttgarter Mietspiegel: Anforderungen an Mieterhöhung (IMR 2015, 55)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2015, 450
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 12.12.2007 - VIII ZR 11/07

    Formelle Anforderungen an ein Mieterhöhungsverlangen: Zur Frage der

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Der Bundesgerichtshof hat in diesem Zusammenhang wiederholt entschieden, dass es dem Vermieter obliege, dem Mieter im Interesse einer außergerichtlichen Einigung die Tatsachen mitzuteilen, welche jener benötige, um die vom Vermieter begehrte Mieterhöhung zumindest ansatzweise überprüfen zu können (z.B. BGH Urteile vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07, 11.03.2009 - VIII ZR 74/08, 07.07.2010 - VIII ZR 321/09 und 03.07.2013 - VIII ZR 267/12, jeweils m.w.N.).

    Insbesondere der Berliner Mietspiegel (BGH Urteil vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07), aber auch der Wiesbadener Mietspiegel (BGH Urteil vom 11.03.2009 - VIII 74/08) unterscheiden sich wesentlich vom Stuttgarter Mietspiegel.

    Lediglich leicht modifizierend präzisiert hat der Senat seine Rechtsprechung 2007 dahingehend, dass das "nach Auffassung des Vermieters einschlägige Mietspiegelfeld" anzugeben sei (BGH Urteil vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07), und 2009 dahingehend, dass eine versehentliche Einordnung in das Feld "H7" statt "H6" des Berliner Mietspiegels die formale Wirksamkeit des Mieterhöhungsverlangens nicht tangiere (BGH Urteil vom 11.03.2009 - VIII ZR 316/07).

  • BGH, 18.06.2013 - VIII ZR 2/13

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung: Anwendung der Grundsätze

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Dass die insoweit vom 8. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs entwickelten Grundsätze vom jeweils zur Entscheidung berufenen Gericht auf den jeweiligen Einzelfall anzuwenden sind, verleiht dem Einzelfall keine die Zulassung der Revision rechtfertigende grundsätzliche Bedeutung (BGH Beschluss vom 18.06.2013 - VIII ZR 2/13).
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass dem Vermieter die Darlegung objektiver Umstände, von denen er in der Regel keine Kenntnis besitze, im Mieterhöhungsverlangen nicht angesonnen werden dürfe (BVerfG Beschluss vom 23.04.1974 - 1 BvR 6/74).
  • BGH, 12.11.2003 - VIII ZR 52/03

    Anforderungen an die Form eines Mieterhöhungsverlangens; Überschreitung des im

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Bereits 2003 hat der 8. Senat des Bundesgerichtshofs entschieden, dass der Vermieter, der sein Mieterhöhungsverlangen auf einen Mietspiegel stützen will, zur Begründung seines Begehrens unter zutreffender Einordnung der fraglichen Wohnung in die entsprechende Kategorie des Mietspiegels die dort genannten Mietzinsspannen anzugeben hat (BGH Urteil vom 12.11.2003 - VIII ZR 52/03).
  • BGH, 11.03.2009 - VIII ZR 316/07

    Anforderungen an ein auf einen qualifizierten Mietspiegel gegründetes

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Lediglich leicht modifizierend präzisiert hat der Senat seine Rechtsprechung 2007 dahingehend, dass das "nach Auffassung des Vermieters einschlägige Mietspiegelfeld" anzugeben sei (BGH Urteil vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07), und 2009 dahingehend, dass eine versehentliche Einordnung in das Feld "H7" statt "H6" des Berliner Mietspiegels die formale Wirksamkeit des Mieterhöhungsverlangens nicht tangiere (BGH Urteil vom 11.03.2009 - VIII ZR 316/07).
  • BGH, 11.03.2009 - VIII ZR 74/08

    Mieterhöhungsverlangen und Pflicht zur Beifügung eines Mietspiegels

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Der Bundesgerichtshof hat in diesem Zusammenhang wiederholt entschieden, dass es dem Vermieter obliege, dem Mieter im Interesse einer außergerichtlichen Einigung die Tatsachen mitzuteilen, welche jener benötige, um die vom Vermieter begehrte Mieterhöhung zumindest ansatzweise überprüfen zu können (z.B. BGH Urteile vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07, 11.03.2009 - VIII ZR 74/08, 07.07.2010 - VIII ZR 321/09 und 03.07.2013 - VIII ZR 267/12, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.07.2010 - VIII ZR 321/09

    Wohnraummiete: Wirksamkeit eines Mieterhöhungsverlangens bei Umstellung von

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Der Bundesgerichtshof hat in diesem Zusammenhang wiederholt entschieden, dass es dem Vermieter obliege, dem Mieter im Interesse einer außergerichtlichen Einigung die Tatsachen mitzuteilen, welche jener benötige, um die vom Vermieter begehrte Mieterhöhung zumindest ansatzweise überprüfen zu können (z.B. BGH Urteile vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07, 11.03.2009 - VIII ZR 74/08, 07.07.2010 - VIII ZR 321/09 und 03.07.2013 - VIII ZR 267/12, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 03.07.2013 - VIII ZR 267/12

    Mieterhöhung bei Wohnraum: Unverwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens;

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Der Bundesgerichtshof hat in diesem Zusammenhang wiederholt entschieden, dass es dem Vermieter obliege, dem Mieter im Interesse einer außergerichtlichen Einigung die Tatsachen mitzuteilen, welche jener benötige, um die vom Vermieter begehrte Mieterhöhung zumindest ansatzweise überprüfen zu können (z.B. BGH Urteile vom 12.12.2007 - VIII ZR 11/07, 11.03.2009 - VIII ZR 74/08, 07.07.2010 - VIII ZR 321/09 und 03.07.2013 - VIII ZR 267/12, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 14.05.1986 - 1 BvR 494/85

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Geltendmachung eines

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Diese besteht darin, dem Mieter die Möglichkeit der Information und Nachprüfung zu geben, damit er sich anhand der ihm mitgeteilten Daten schlüssig werden kann, ob er dem Mieterhöhungsverlangen zustimmen will oder nicht (BVerfG Beschluss vom 14.05.1986 - 1 BvR 494/85 m.w.N.).
  • LG Hannover, 21.03.2013 - 8 S 55/12

    Anspruch eines Vermieters auf Zustimmung zur Mieterhöhung bei im

    Auszug aus LG Stuttgart, 10.12.2014 - 13 S 114/14
    Die von ihm vorgenommene Einordnung der Wohnung in die Lage- und Ausstattungsklasse des Stuttgarter Mietspiegels muss der Vermieter jedoch zumindest dann, wenn er auch nur ein wertendes Kriterium heranziehen will, unter Benennung aller relevanten Kriterien begründen (so auch LG Hannover - für den dortigen Mietspiegel - Urteil vom 21.03.2013, 8 S 55/12).
  • BGH, 02.04.2014 - VIII ZR 282/13

    Wohnraummiete: Offenlegung der Stellvertretung bei einem Mieterhöhungsverlangen

  • AG Bielefeld, 06.02.2019 - 411 C 206/18

    Mieterhöhungsklage - formelle Voraussetzungen für Mieterhöhungsbegehren

    Bedarf es auch keine Begründung für die Einordnung der Wohnung innerhalb des Spannungsfeldes und ist daher eine Bezugnahme auf den Oberwert innerhalb einer Spanne ohne weitere Begründung zulässig, so bedarf es doch - wie auch dem Grunde nach von der Klägerin so gesehen - einer Begründung für die Einordnung innerhalb eines bestimmten Mietspiegelfeldes (BGH, Urteil vom 12.12.2007, aaO; BGB, Urteil vom 11.03.2009 VIII ZR 316/07; LG Stuttgart, Urteil vom 10.12.2014, 13 S 114/14; Müko-Arzt, BGB, 6. Auflage, § 558 a, Randzeichen 18; Schulz, aaO, Randzeichen 1235).
  • AG Stuttgart-Bad Cannstatt, 27.02.2018 - 5 C 800/17

    Mieterhöhung mit nicht mehr gültigem Mietspiegel

    Zur Begründung kann nach § 558 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 BGB auf einen Mietspiegel i.S.d. §§ 558c, 558 d BGB Bezug genommen werden (vgl. LG Stuttgart, Urteil vom 10.12.2014 - 13 S 114/14 - WuM 2016, 361).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht