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   LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07, 1 T 59/2007   

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https://dejure.org/2007,17119
LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07, 1 T 59/2007 (https://dejure.org/2007,17119)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 15.08.2007 - 1 T 59/07, 1 T 59/2007 (https://dejure.org/2007,17119)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 15. August 2007 - 1 T 59/07, 1 T 59/2007 (https://dejure.org/2007,17119)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 26

    GBO § 35
    Erbbescheinigung nach Schweizer Recht kein Erbnachweis i. S. v. § 35 GBO - Amtswiderspruch gegen die Eintragung von Nacherbenvermerken

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1463
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Zweibrücken, 19.12.1989 - 7 U 134/89

    Amtspflichtverletzung eines Notars; Nachweis der Erbfolge; Zum

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Erbschein im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist nur der von einem deutschen Nachlassgericht erteilte Erbschein und nicht die Erbbescheinigung eines Schweizer Nachlassgerichts ( OLG Zweibrücken, Rpfleger 1990, 121; BayObLG, NJW-RR 1991, 1098; KG, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303).

    Dass eine Erbbescheinigung nach Schweizer Recht kein Erbnachweis im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist, war bereits im Zeitpunkt der Berichtigung des Grundbuchs am 16.3.1998 obergerichtliche Rechtsprechung und herrschende Literaturmeinung (Beschluss des OLG Zweibrücken vom 19.12.1989, Rpfleger 1990, 121; Beschluss des BayObLG vom 27.3.1991, NJW-RR 1991, 1098; Beschluss des Kammergerichts vom 25.3.1997, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann , Grundbuchrecht, § 35 Rn 25; Krzywon, BWNotZ 1989, 133; teilweise a.A. Kaufhold, ZEV 1997, 399).

  • KG, 25.03.1997 - 1 W 6538/96

    Erbfolgenachweis durch Auslandsurkunde

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Erbschein im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist nur der von einem deutschen Nachlassgericht erteilte Erbschein und nicht die Erbbescheinigung eines Schweizer Nachlassgerichts ( OLG Zweibrücken, Rpfleger 1990, 121; BayObLG, NJW-RR 1991, 1098; KG, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303).

    Dass eine Erbbescheinigung nach Schweizer Recht kein Erbnachweis im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist, war bereits im Zeitpunkt der Berichtigung des Grundbuchs am 16.3.1998 obergerichtliche Rechtsprechung und herrschende Literaturmeinung (Beschluss des OLG Zweibrücken vom 19.12.1989, Rpfleger 1990, 121; Beschluss des BayObLG vom 27.3.1991, NJW-RR 1991, 1098; Beschluss des Kammergerichts vom 25.3.1997, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann , Grundbuchrecht, § 35 Rn 25; Krzywon, BWNotZ 1989, 133; teilweise a.A. Kaufhold, ZEV 1997, 399).

  • BayObLG, 27.03.1991 - BReg. 1a Z 80/88

    Anwendbarkeit deutschen Erbrechts; Testierunfähigkeit des Erblassers; Verteilung

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Erbschein im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist nur der von einem deutschen Nachlassgericht erteilte Erbschein und nicht die Erbbescheinigung eines Schweizer Nachlassgerichts ( OLG Zweibrücken, Rpfleger 1990, 121; BayObLG, NJW-RR 1991, 1098; KG, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303).

    Dass eine Erbbescheinigung nach Schweizer Recht kein Erbnachweis im Sinne von § 35 Abs. 1 Satz 1 GBO ist, war bereits im Zeitpunkt der Berichtigung des Grundbuchs am 16.3.1998 obergerichtliche Rechtsprechung und herrschende Literaturmeinung (Beschluss des OLG Zweibrücken vom 19.12.1989, Rpfleger 1990, 121; Beschluss des BayObLG vom 27.3.1991, NJW-RR 1991, 1098; Beschluss des Kammergerichts vom 25.3.1997, Rpfleger 1997, 384 = NJW-RR 1997, 1094 = DNotZ 1998, 303; Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann , Grundbuchrecht, § 35 Rn 25; Krzywon, BWNotZ 1989, 133; teilweise a.A. Kaufhold, ZEV 1997, 399).

  • BayObLG, 20.01.1983 - BReg. 2 Z 120/82
    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Die Beschwerdeführerin ist beschwerdebefugt und kann im Beschwerdeverfahren gem. § 71 Abs. 2 Satz 2 GBO die Eintragung von Amtswidersprüchen gegen die Eintragung der Nacherbenvermerke verlangen, denn zum einen hat das Grundbuchamt ihrer Anregung auf Eintragung von Amtswidersprüchen nicht entsprochen und zum anderen stünde ihr, ihr Vorbringen als richtig unterstellt, ein Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs nach der materiellrechtlichen Vorschrift des § 894 BGB zu ( BayObLG NJW 1983, 1567; Rpfleger 1987, 450; DNotZ 1989, 438).
  • OLG Köln, 17.12.2001 - 2 Wx 63/01

    Berichtigungsbeschwerde

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Für die Beschwerdeberechtigung reicht schlüssiger Vortrag in Bezug auf eine etwaige Unrichtigkeit des Grundbuchs aus, die Unrichtigkeit braucht nicht festzustehen ( OLG Hamm FGPrax 1996, 210; OLG Köln Rpfleger 2002, 195).
  • OLG Naumburg, 11.08.1998 - 11 Wx 6/98

    Widerpruch bei Restitutionssachverhalt

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Berechtigt aus dem Widerspruch ist derjenige, dem der Berichtigungsanspruch nach § 894 BGB zustehen kann ( OLG Naumburg FGPrax 1999, 1).
  • BayObLG, 15.12.1988 - BReg. 2 Z 116/88
    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Die Beschwerdeführerin ist beschwerdebefugt und kann im Beschwerdeverfahren gem. § 71 Abs. 2 Satz 2 GBO die Eintragung von Amtswidersprüchen gegen die Eintragung der Nacherbenvermerke verlangen, denn zum einen hat das Grundbuchamt ihrer Anregung auf Eintragung von Amtswidersprüchen nicht entsprochen und zum anderen stünde ihr, ihr Vorbringen als richtig unterstellt, ein Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs nach der materiellrechtlichen Vorschrift des § 894 BGB zu ( BayObLG NJW 1983, 1567; Rpfleger 1987, 450; DNotZ 1989, 438).
  • BayObLG, 02.07.1987 - BReg. 2 Z 42/87

    Rechtsfolgen der Versagung einer Teilungsgenehmigung

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.08.2007 - 1 T 59/07
    Die Beschwerdeführerin ist beschwerdebefugt und kann im Beschwerdeverfahren gem. § 71 Abs. 2 Satz 2 GBO die Eintragung von Amtswidersprüchen gegen die Eintragung der Nacherbenvermerke verlangen, denn zum einen hat das Grundbuchamt ihrer Anregung auf Eintragung von Amtswidersprüchen nicht entsprochen und zum anderen stünde ihr, ihr Vorbringen als richtig unterstellt, ein Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs nach der materiellrechtlichen Vorschrift des § 894 BGB zu ( BayObLG NJW 1983, 1567; Rpfleger 1987, 450; DNotZ 1989, 438).
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