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   LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14   

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LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14 (https://dejure.org/2015,41783)
LG Berlin, Entscheidung vom 27.04.2015 - 37 O 283/14 (https://dejure.org/2015,41783)
LG Berlin, Entscheidung vom 27. April 2015 - 37 O 283/14 (https://dejure.org/2015,41783)
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  • OLG Köln, 25.01.2012 - 13 U 30/11

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht bei Begebung einer

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Dies wird auch ansonsten in Rechtsprechung und Literatur so beurteilt (KG BeckRS 2012, 21953; OLG Frankfurt, Beschl. v. 10.3.2014-17 W 11/14; OLG Köln, WM 2012, 1532; Scholz/Schmidt/Ditte, Die Notwendigkeit der zeitlichen Begrenzung des ewigen Widerrufs, ZIP 2015, 605, 614 mwN).

    Zudem bereitet es Bedenken den Banken und hier der Beklagten vorzuwerfen, sie hätten eine Nachbelehrung vornehmen können, wenn diese mit ganz erheblichen finanziellen Verlusten der Banken einhergehen musste, weil sich damit alle Darlehensnehmer mit unabsehbaren finanziellen Folgen von ihren Verträgen hätten lösen können, weil die Kreditzinsen gesunken waren (OLG Köln, WM 2012, 1532, 1534).

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    bedeutet auch, dass eine Rechtsausübung deshalb ohne Wirkung sein kann, weil sie illoyal verspätet erfolgt (BGHZ 25, 47, 52; 92, 184, 187; 105, 290, 298).
  • BGH, 20.05.2003 - XI ZR 248/02

    Rechtsfolgen unwirksamer Beschränkung der Revisionszulassung; Umfang des

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Der Bundesgerichtshof führt auch in Bezug auf Darlehensverträge regelmäßig aus, dass die Ausübung eines wegen Falschbelehrung an sich fortbestehenden Widerrufsrechts im Einzelfall gemäß § 242 BGB unzulässig und/oder verwirkt sein kann (vgl. BGH XI ZR 3/01, WM 2003, 61, 63; XI ZR 248/02; XI ZR 367/07, Rn. 18).
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 3/01

    Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen steuersparender

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Der Bundesgerichtshof führt auch in Bezug auf Darlehensverträge regelmäßig aus, dass die Ausübung eines wegen Falschbelehrung an sich fortbestehenden Widerrufsrechts im Einzelfall gemäß § 242 BGB unzulässig und/oder verwirkt sein kann (vgl. BGH XI ZR 3/01, WM 2003, 61, 63; XI ZR 248/02; XI ZR 367/07, Rn. 18).
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZR 302/87

    Fälligkeit der Schlußzahlung bei einem Pauschalvertrag nach VOB/B

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    bedeutet auch, dass eine Rechtsausübung deshalb ohne Wirkung sein kann, weil sie illoyal verspätet erfolgt (BGHZ 25, 47, 52; 92, 184, 187; 105, 290, 298).
  • BGH, 26.09.1984 - IVa ZR 162/82

    Verwirkung der Maklerprovision

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    bedeutet auch, dass eine Rechtsausübung deshalb ohne Wirkung sein kann, weil sie illoyal verspätet erfolgt (BGHZ 25, 47, 52; 92, 184, 187; 105, 290, 298).
  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Dass die Ausübung eines an sich bestehenden Rechts der Schranke der unzulässigen Rechtsausübung unterliegen kann, entspricht der allgemeinen Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BGHZ 12, 307; 30, 145; 52, 368; 97, 127, 134f).
  • BGH, 26.10.2010 - XI ZR 367/07

    Finanzierter Fondsbeitritt im Haustürgeschäft: Voraussetzungen für die Wertung

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Der Bundesgerichtshof führt auch in Bezug auf Darlehensverträge regelmäßig aus, dass die Ausübung eines wegen Falschbelehrung an sich fortbestehenden Widerrufsrechts im Einzelfall gemäß § 242 BGB unzulässig und/oder verwirkt sein kann (vgl. BGH XI ZR 3/01, WM 2003, 61, 63; XI ZR 248/02; XI ZR 367/07, Rn. 18).
  • BGH, 28.06.2011 - XI ZR 349/10

    Haustürgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Die diesbezügliche Diskussion dürfte wegen der Vielzahl der erklärten Widerrufe und der an der Rechtsprechung vor allem des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGH im Urteil vom 28. Juni 2011 - XI ZR 349/10) geübten Kritik neu aufleben (kritisch dazu etwa: Scholz/Schmidt/Ditte, Die Notwendigkeit der zeitlichen Begrenzung des ewigen Widerrufs, ZIP 2015, 605, die hierin eine unnötige sklavische Übernahme des Mustertextes sehen, was Teil des Problems sei).
  • BGH, 09.11.2011 - I ZR 123/10

    Überschrift zur Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Berlin, 27.04.2015 - 37 O 283/14
    Die dazu von der Beklagten zitierte Entscheidung (BGH, I ZR 123/10) betrifft ein anderes Sachgeschehen.
  • KG, 16.08.2012 - 8 U 101/12

    Leasingvertrag: Verwirkung eines Widerrufsrechts

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

  • OLG Frankfurt, 10.03.2014 - 17 W 11/14

    Widerrufsrecht bei Verbraucherdarlehen

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