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   LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04   

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https://dejure.org/2004,16941
LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04 (https://dejure.org/2004,16941)
LG Bonn, Entscheidung vom 06.07.2004 - 10 O 27/04 (https://dejure.org/2004,16941)
LG Bonn, Entscheidung vom 06. Juli 2004 - 10 O 27/04 (https://dejure.org/2004,16941)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • dr-bahr.com (Auszüge)

    Unerlaubte Werbeanrufe der DTAG

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 17.06.1997 - X ZR 119/94

    Führung des Anscheinsbeweises

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Dem stehen die von der Beklagten zitierten Entscheidungen BGH NJW 1985, 59 ff und BGH NJW 1998, 79 ff nicht entgegen.

    Die Entscheidung BGH NJW 1998, 79 ff betrifft einen Fall der Beweisvereitelung.

  • BGH, 09.07.1984 - II ZR 231/83

    Fortführung einer Firma nach Ausscheiden des Namensträgers

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Dem stehen die von der Beklagten zitierten Entscheidungen BGH NJW 1985, 59 ff und BGH NJW 1998, 79 ff nicht entgegen.

    Der Entscheidungen BGH NJW 1985, 59 ff läßt sich gar nichts zugunsten der Beklagten entnehmen.

  • BGH, 26.04.2001 - I ZR 314/98

    Gewinn-Zertifikat

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Die strengere deutsche Rechtsprechung zur Telefonwerbung bleibt deshalb von der Richtlinie grundsätzlich unberührt (BGH WRP 2001, 1073 - Telefonwerbung für Blindenwaren; BGH WRP 2000, 722 - Telefonwerbung VI; OLG Stuttgart, NJW-RR 2002, 767-769, Scherer, WRP 2001, 1255, 1256).

    Denn diese Bestimmung konkretisiert nur Art. 14 Satz 1, schränkt ihn also nicht ein (BGH WRP 2001, 1073 - Telefonwerbung für Blindenwaren; Köhler/Piper aaO § 1 UWG, Rn. 140 - dort auch zur Vereinbarkeit der deutschen Rechtsprechung mit Art. 28, 49 EGV).

  • BGH, 27.01.2000 - I ZR 241/97

    Telefonwerbung VI - Telefon-Werbung

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Grenzen geschäftlicher Telefonwerbung (vgl. nur: BGH WRP 2000, 722 ff. = GRUR 2000, 818 ff. "Telefonwerbung VI" m.w.N.).

    Die strengere deutsche Rechtsprechung zur Telefonwerbung bleibt deshalb von der Richtlinie grundsätzlich unberührt (BGH WRP 2001, 1073 - Telefonwerbung für Blindenwaren; BGH WRP 2000, 722 - Telefonwerbung VI; OLG Stuttgart, NJW-RR 2002, 767-769, Scherer, WRP 2001, 1255, 1256).

  • OLG Stuttgart, 17.01.2002 - 2 U 95/01

    Wettbewerbsverstoß: Sittenwidrigkeit einer als Meinungsbefragung getarnten

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Die strengere deutsche Rechtsprechung zur Telefonwerbung bleibt deshalb von der Richtlinie grundsätzlich unberührt (BGH WRP 2001, 1073 - Telefonwerbung für Blindenwaren; BGH WRP 2000, 722 - Telefonwerbung VI; OLG Stuttgart, NJW-RR 2002, 767-769, Scherer, WRP 2001, 1255, 1256).
  • BGH, 16.05.1961 - I ZR 175/58

    Torsana

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Handeln Gewerbetreibende im geschäftlichen Verkehr, spricht bei einer objektiv wettbewerbsgeeigneten Handlung nach der Lebenserfahrung regelmäßig eine tatsächliche Vermutung für die Annahme, daß auch in subjektiver Hinsicht die Voraussetzungen für ein Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs erfüllt sind (vgl. nur BGH GRUR 1962, 34 [36]; BGH GRUR 1997, 791 [793] - Politikerschelte ).
  • BGH, 24.01.1991 - I ZR 133/89

    Telefonwerbung IV - Telefon-Werbung

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Anders als im geschäftlichen Bereich (vgl. dazu etwa BGH MDR 2001, 1182 "Telefonwerbung für Blindenwaren m.w.N.") kann ein mutmaßliches Einverständnis des Angerufenen eine Telefonwerbung im privaten Bereich jedenfalls grundsätzlich nicht rechtfertigen (BGHZ 113, 282 [284 f] "Telefonwerbung IV" und BGH GRUR 1994, 380 [382] "Lexikothek").
  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 141/96

    Vorratslücken - Irreführung/Vorratsmenge

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Es ist zwar anerkannt, daß ein Unterlassungsantrag, der unterschiedslos auch Fälle erfaßt, in denen keine Wettbewerbswidrigkeit besteht, zu Abweisung der Klage führt, wenn von diesem nicht als Minus ein Teil abgespalten werden kann, nach dem eine konkrete Verletzungsform untersagt werden soll (BGH GRUR 1999, 509 [511 - 512]).
  • BGH, 16.12.1993 - I ZR 285/91

    Lexikothek - Telefon-Werbung; Hausbesuche

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Anders als im geschäftlichen Bereich (vgl. dazu etwa BGH MDR 2001, 1182 "Telefonwerbung für Blindenwaren m.w.N.") kann ein mutmaßliches Einverständnis des Angerufenen eine Telefonwerbung im privaten Bereich jedenfalls grundsätzlich nicht rechtfertigen (BGHZ 113, 282 [284 f] "Telefonwerbung IV" und BGH GRUR 1994, 380 [382] "Lexikothek").
  • BGH, 02.11.2000 - I ZR 154/98

    Formularmäßige Zulassung von Telefonwerbung

    Auszug aus LG Bonn, 06.07.2004 - 10 O 27/04
    Das gilt auch für Anrufe, die lediglich der Vorbereitung eines häuslichen Vertreterbesuchs dienen (BGH, a.a.O. "Telefonwerbung VI") und regelmäßig, zumindest aber häufig auch dann, wenn in Allgemeinen Geschäftsbedingungen etwas anderes vorgesehen ist (siehe hierzu BGH VersR 2001, 315 f.).
  • BGH, 25.01.2001 - I ZR 53/99

    Telefonwerbung für Blindenwaren

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