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   LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16   

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LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16 (https://dejure.org/2016,69008)
LG Bonn, Entscheidung vom 16.11.2016 - 3 O 196/16 (https://dejure.org/2016,69008)
LG Bonn, Entscheidung vom 16. November 2016 - 3 O 196/16 (https://dejure.org/2016,69008)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.11.2009 - VIII ZR 318/08

    Widerrufsrecht bei nichtigen und sittenwidrigen Fernabsatzverträgen

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    In diesem Fall sind sie verpflichtet, der Bank nach Auszahlung des Kredits [...] zu zahlen." findet, und die Kläger in Kenntnis der im Falle der Nichtausübung bestehenden Pflichten dennoch die Auszahlungsvoraussetzungen geschaffen und auf die Ausübung des Widerrufs 6 Jahre lang verzichtet haben (vgl. zu der Möglichkeit der rechtsmissbräuchlichen Ausübung eines Widerrufsrechts BGH, Urteil vom 25.11.2009, Az. VIII ZR 318/08, BGHZ 183, 235 Rn. 20; BGH, Urteil vom 12.07.2016, Az. XI ZR 564/15, Rn. 43, juris m.w.N.), bedarf daher vorliegend keiner Entscheidung.
  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 21/87

    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist für Annahme eines Angebots; Bestätigung

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    Dementsprechend sind AGB-Bestimmungen, in denen sich eine Bank für die Annahme eines Darlehensantrags eine Frist von einem Monat vorbehält, zulässig, da sachbedingt eine gewisse Überlegungs- und Bearbeitungszeit, insbesondere zur Prüfung der Kreditwürdigkeit des Antragstellers, erforderlich ist (BGH NJW 1988, 2106; Roloff in: Erman, BGB, 14. Auflage 2014, § 308 BGB, Rn. 5).
  • LG Bonn, 16.04.2013 - 8 S 293/12

    Rückzahlungspflicht der Postbank AG wegen unwirksamer Klausel zum

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    Der Anspruch ist ab dem spätesten Zeitpunkt des unstreitigen Vertragsschlusses in Höhe von 4 Prozent zu verzinsen, §§ 818 Abs. 1, 246 BGB (LG Bonn, Urteil vom 16.04.2013, Az. 8 S 293/12, Rn. 54, juris), mithin ab dem 01.08.2010 und bis zum 03.03.2016, nachdem die Beklagte den Zeitpunkt des Vertragsschlusses am 01.08.2010 nicht bestritten hat.
  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    Eine solche Bestimmung unterliegt als Allgemeine Geschäftsbedingung der richterlichen Inhaltskontrolle gemäß § 307 Abs. 3 S. 1 BGB und ist im Verkehr mit Verbrauchern gemäß § 307 Abs. 1 S. 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam (BGH, Urteil vom 13.05.2014, Az. XI ZR 170/13, Rn. 40 ff. juris).
  • KG, 22.12.2014 - 24 U 169/13

    Verbraucherdarlehensvertrag: Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines erst im

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    Ihnen steht es vielmehr frei, die Rechtslage vorher klären zu lassen (vgl. KG Berlin, Urteil vom 22.12.2014, Az. 24 U 169/13, Rn. 23).
  • OLG München, 21.05.2015 - 17 U 334/15

    Verbraucherdarlehensvertrag, Deutlichkeitsgebot, Pflichtangaben

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    So beinhaltet auch die ab dem 30.07.2010 geltende Musterinformation, welcher Gesetzesrang zukommt, lediglich eine fragmentarische Wiedergabe eines Teils der Voraussetzungen (so auch OLG Köln, Beschluss vom 23.02.2016, Az. 13 U 253/15; Urteil vom 06.07.2016, Az. 13 U 103/14; a.A. OLG München, Urteil vom 21.05.2015, Az. 17 U 334/15).
  • OLG Dresden, 11.06.2015 - 8 U 1760/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkreditvertrag

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    Die Beendigung eines Vertrages kann typischerweise im Wege der Feststellungsklage geltend gemacht werden (KG Berlin, a.a.O.; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 256, Rn. 4 m.w.N.; OLG Dresden, Urteil vom 11.06.2015, Az. 8 U 1760/14, Rn. 22, juris).
  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 143/74

    Zwangsvollstreckung über ein Grundstück - Rückzahlung der Anzahlung für ein

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    Zwei an sich selbständige Vereinbarungen stellen ein einheitliches Rechtsgeschäft dar, wenn nach den Vorstellungen der Vertragsschließenden die Vereinbarungen nicht für sich allein gelten, sondern gemeinsam miteinander "stehen und fallen" sollen, somit kraft ihrer rechtlichen und nicht nur wirtschaftlichen Verbindung Teile eines Gesamtgeschäfts bilden sollen (BGH, Urteil vom 30.04.1976, Az. V ZR 143/74, Rn. 12, juris).
  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    In diesem Fall sind sie verpflichtet, der Bank nach Auszahlung des Kredits [...] zu zahlen." findet, und die Kläger in Kenntnis der im Falle der Nichtausübung bestehenden Pflichten dennoch die Auszahlungsvoraussetzungen geschaffen und auf die Ausübung des Widerrufs 6 Jahre lang verzichtet haben (vgl. zu der Möglichkeit der rechtsmissbräuchlichen Ausübung eines Widerrufsrechts BGH, Urteil vom 25.11.2009, Az. VIII ZR 318/08, BGHZ 183, 235 Rn. 20; BGH, Urteil vom 12.07.2016, Az. XI ZR 564/15, Rn. 43, juris m.w.N.), bedarf daher vorliegend keiner Entscheidung.
  • OLG Köln, 06.07.2016 - 13 U 103/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus LG Bonn, 16.11.2016 - 3 O 196/16
    So beinhaltet auch die ab dem 30.07.2010 geltende Musterinformation, welcher Gesetzesrang zukommt, lediglich eine fragmentarische Wiedergabe eines Teils der Voraussetzungen (so auch OLG Köln, Beschluss vom 23.02.2016, Az. 13 U 253/15; Urteil vom 06.07.2016, Az. 13 U 103/14; a.A. OLG München, Urteil vom 21.05.2015, Az. 17 U 334/15).
  • OLG Köln, 01.09.2017 - 12 U 203/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Die Berufung der Kläger gegen das am 16.11.2016 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Bonn - 3 O 196/16- wird zurückgewiesen.

    Die Kläger haben beantragt, das Urteil des Landgerichts Bonn vom 16.11.2016, zugestellt am 22.11.2016, Az.: 3 O 196/16, soweit dies die Kläger beschwert, teilweise abzuändern und über den den Klägern zuerkannten Betrag weitergehend.

  • OLG Köln, 07.07.2017 - 12 U 203/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Der Senat weist die Parteien darauf hin, dass beabsichtigt ist, die Berufung der Kläger gegen das am 16.11.2016 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Bonn - 3 O 196/16- gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil er einstimmig davon überzeugt ist, dass die Berufung offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat.
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