Rechtsprechung
   LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,6074
LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10 (https://dejure.org/2011,6074)
LG Bonn, Entscheidung vom 24.10.2011 - 1 O 430/10 (https://dejure.org/2011,6074)
LG Bonn, Entscheidung vom 24. Oktober 2011 - 1 O 430/10 (https://dejure.org/2011,6074)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,6074) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Vereinbarung einer unterjährigen Versicherungsbeitragszahlung begründet keinen Zahlungsaufschub oder sonstige Finanzierungshilfe; Zulässigkeit der Möglichkeit der Vereinbarung einer unterjährigen Beitragszahlung von Versicherungsbeiträgen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Möglichkeit der Vereinbarung einer unterjährigen Versicherungsbeitragszahlung begründet keinen Zahlungsaufschub oder sonstige Finanzierungshilfe; Zulässigkeit der Möglichkeit der Vereinbarung einer unterjährigen Beitragszahlung von Versicherungsbeiträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Stuttgart, 31.01.2011 - 7 U 199/10

    Lebensversicherung: Widerruf eines bereits gekündigten Versicherungsvertrags;

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Während die obergerichtliche Rechtsprechung in Anlehnung an die Entscheidung des OLG Bamberg (Urt. v. 24.01.2007, - 3 U 35/06 -, aufgehoben durch Anerkenntnisurteil des BGH v. 29.07.2009, I ZR 22/07-) , soweit ersichtlich einheitlich, die Rechtsauffassung vertritt, dass die hier streitgegenständlichen Bestimmungen nicht die Voraussetzungen eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs oder der sonstigen Finanzierungshilfe erfüllen (vgl. zuletzt Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm v. 31.08.2011, - 20 U 81/11 I - Oberlandesgericht Köln, Beschluss v. 15.07.2010, - 20 U 51/10 - nochmals bestätigt gemäß Beschluss des Oberlandesgerichts v. 05.11.2010, - 20 U 100/10 - OLG Stuttgart, Urteil v. 23.10.2010, - 7 U 187/10- und Beschluss v. 31.01.2011, - 7 U 199/10 - Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss v. 14.02.2011, - 9 U 3/11 - OLG Nürnberg, Beschluss v. 11.04.2011, - 8 U 1757/10 -), wird dies in der erstinstanzlichen Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur unterschiedlich beurteilt (bejahende Auffassung: Palandt-Weidenkaff, 70. Auflage 2011, Vor § 506 BGB Rn.3; Staudinger-Kessal-Wulf zur alten Rechtslage (2004), § 499 BGB Rn. 9; zuletzt Landgericht Frankfurt (Main), Urt. v. 12.10.2011, 2-06 O 111/11; verneinend demgegenüber beispielhaft BeckOK-BGB- Möller, 20. Edition 2011, § 506 BGB Rn.10; Looschelders VersR 200, 977 ff; Hadding, VersR 2010, 697 ff. m.w.N.).

    Hierbei ist zwischen Bemessungsgrundlage und Fälligkeit streng zu unterscheiden (OLG Hamm, aaO, zitiert bei juris, dort Rn. 24; OLG Stuttgart, Beschluss v. 31.01.2011, - 7 U 199/10).

  • OLG Hamm, 31.08.2011 - 20 U 81/11

    Verfahrensrecht - Wann ist Bestreiten mit Nichtwissen zulässig?

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Während die obergerichtliche Rechtsprechung in Anlehnung an die Entscheidung des OLG Bamberg (Urt. v. 24.01.2007, - 3 U 35/06 -, aufgehoben durch Anerkenntnisurteil des BGH v. 29.07.2009, I ZR 22/07-) , soweit ersichtlich einheitlich, die Rechtsauffassung vertritt, dass die hier streitgegenständlichen Bestimmungen nicht die Voraussetzungen eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs oder der sonstigen Finanzierungshilfe erfüllen (vgl. zuletzt Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm v. 31.08.2011, - 20 U 81/11 I - Oberlandesgericht Köln, Beschluss v. 15.07.2010, - 20 U 51/10 - nochmals bestätigt gemäß Beschluss des Oberlandesgerichts v. 05.11.2010, - 20 U 100/10 - OLG Stuttgart, Urteil v. 23.10.2010, - 7 U 187/10- und Beschluss v. 31.01.2011, - 7 U 199/10 - Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss v. 14.02.2011, - 9 U 3/11 - OLG Nürnberg, Beschluss v. 11.04.2011, - 8 U 1757/10 -), wird dies in der erstinstanzlichen Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur unterschiedlich beurteilt (bejahende Auffassung: Palandt-Weidenkaff, 70. Auflage 2011, Vor § 506 BGB Rn.3; Staudinger-Kessal-Wulf zur alten Rechtslage (2004), § 499 BGB Rn. 9; zuletzt Landgericht Frankfurt (Main), Urt. v. 12.10.2011, 2-06 O 111/11; verneinend demgegenüber beispielhaft BeckOK-BGB- Möller, 20. Edition 2011, § 506 BGB Rn.10; Looschelders VersR 200, 977 ff; Hadding, VersR 2010, 697 ff. m.w.N.).

    Denn die Unwirksamkeit der streitgegenständlichen Bestimmung war jeweils Anspruchsvoraussetzung und ist dementsprechend, wie aus den jeweiligen Entscheidungen ersichtlich, umfassend durch das jeweils erkennende Gericht geprüft worden (vgl. zuletzt den ausführlichen Beschluss des Oberlandesgericht Hamm v. 31.08.2011, - 20 U 81/11 I -, zitiert bei juris).

  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 177/93

    Voraussetzung der Pflicht zur Angabe des effektiven Jahreszinses

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Das Tatbestandsmerkmal des Zahlungsaufschubs wird definiert als Hinausschieben der vereinbarten Fälligkeit der vom Verbraucher geschuldeten Leistung abweichend vom dispositiven Recht gegen Entgelt, um dem Verbraucher die Zahlung des vereinbarten Preises zu erleichtern (BGH WM 1996, 148; NJW-RR 1996, 1266; Palandt- Weidenkaff, 70. Auflage 2011, Vor § 506 BGB Rn. 3).

    Die Möglichkeit, die Vergütung anstatt in monatlichen Raten auf einmal im Voraus zu zahlen, stellt kein Angebot zur Kreditgewährung in Form des Zahlungsaufschubs dar, auch wenn die Summe der Raten den Betrag der Einmalzahlung übersteigt (BGH WM 1996, 148).

  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 242/95

    Geltendmachung eines Anspruchs Zahlung der Studiengebühren für einen Kurs zur

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Das Tatbestandsmerkmal des Zahlungsaufschubs wird definiert als Hinausschieben der vereinbarten Fälligkeit der vom Verbraucher geschuldeten Leistung abweichend vom dispositiven Recht gegen Entgelt, um dem Verbraucher die Zahlung des vereinbarten Preises zu erleichtern (BGH WM 1996, 148; NJW-RR 1996, 1266; Palandt- Weidenkaff, 70. Auflage 2011, Vor § 506 BGB Rn. 3).

    Die Terminologie der vom Unternehmer verwendeten Bestimmung ist für die materiellrechtliche Einordnung unerheblich (BGH NJW-RR 1996, 1266).

  • BGH, 09.05.2001 - IV ZR 138/99

    Zur Wirksamkeit von Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Vielmehr gebieten es Treu und Glauben, dass die Klausel die wirtschaftlichen Belastungen so weit erkennen lässt, wie dies nach den Umständen gefordert werden kann (st. Rspr., vgl. nur BGH Urt. v. 12.10.2005, - IV ZR 162/03 -, zitiert bei juris, dort Rn. 44; Urt. v. 23.02.2005, - IV ZR 273/04 -, zitiert bei juris, dort Rn. 15; Urt. v. 09.05.2011, - IV ZR 138/99 -, zitiert bei juris, dort Rn. 27).
  • BGH, 12.10.2005 - IV ZR 162/03

    Ersetzung unwirksamer Klauseln in den Allgemeinen Bedingungen der

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Vielmehr gebieten es Treu und Glauben, dass die Klausel die wirtschaftlichen Belastungen so weit erkennen lässt, wie dies nach den Umständen gefordert werden kann (st. Rspr., vgl. nur BGH Urt. v. 12.10.2005, - IV ZR 162/03 -, zitiert bei juris, dort Rn. 44; Urt. v. 23.02.2005, - IV ZR 273/04 -, zitiert bei juris, dort Rn. 15; Urt. v. 09.05.2011, - IV ZR 138/99 -, zitiert bei juris, dort Rn. 27).
  • OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99

    Begriff des Kredits; Hinausschieben der Fälligkeit einer Zahlungsverpflichtung;

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Die bloße Fälligkeitsvereinbarung ist für die Annahme eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs nicht ausreichend (OLG Dresden, Urt. v. 29.02.2000, - 14 U 2551/99, zitiert nach juris, dort Rn. 44; OLG Hamm, aaO, Rn. 22).
  • BGH, 29.07.2009 - I ZR 22/07

    Aufhebung eines Urteils i.R.e Revision

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Während die obergerichtliche Rechtsprechung in Anlehnung an die Entscheidung des OLG Bamberg (Urt. v. 24.01.2007, - 3 U 35/06 -, aufgehoben durch Anerkenntnisurteil des BGH v. 29.07.2009, I ZR 22/07-) , soweit ersichtlich einheitlich, die Rechtsauffassung vertritt, dass die hier streitgegenständlichen Bestimmungen nicht die Voraussetzungen eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs oder der sonstigen Finanzierungshilfe erfüllen (vgl. zuletzt Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm v. 31.08.2011, - 20 U 81/11 I - Oberlandesgericht Köln, Beschluss v. 15.07.2010, - 20 U 51/10 - nochmals bestätigt gemäß Beschluss des Oberlandesgerichts v. 05.11.2010, - 20 U 100/10 - OLG Stuttgart, Urteil v. 23.10.2010, - 7 U 187/10- und Beschluss v. 31.01.2011, - 7 U 199/10 - Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss v. 14.02.2011, - 9 U 3/11 - OLG Nürnberg, Beschluss v. 11.04.2011, - 8 U 1757/10 -), wird dies in der erstinstanzlichen Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur unterschiedlich beurteilt (bejahende Auffassung: Palandt-Weidenkaff, 70. Auflage 2011, Vor § 506 BGB Rn.3; Staudinger-Kessal-Wulf zur alten Rechtslage (2004), § 499 BGB Rn. 9; zuletzt Landgericht Frankfurt (Main), Urt. v. 12.10.2011, 2-06 O 111/11; verneinend demgegenüber beispielhaft BeckOK-BGB- Möller, 20. Edition 2011, § 506 BGB Rn.10; Looschelders VersR 200, 977 ff; Hadding, VersR 2010, 697 ff. m.w.N.).
  • OLG Bamberg, 24.01.2007 - 3 U 35/06

    Angabe des effektiven Jahreszinses bei unterjähriger Zahlung des Jahresbeitrags

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Während die obergerichtliche Rechtsprechung in Anlehnung an die Entscheidung des OLG Bamberg (Urt. v. 24.01.2007, - 3 U 35/06 -, aufgehoben durch Anerkenntnisurteil des BGH v. 29.07.2009, I ZR 22/07-) , soweit ersichtlich einheitlich, die Rechtsauffassung vertritt, dass die hier streitgegenständlichen Bestimmungen nicht die Voraussetzungen eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs oder der sonstigen Finanzierungshilfe erfüllen (vgl. zuletzt Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm v. 31.08.2011, - 20 U 81/11 I - Oberlandesgericht Köln, Beschluss v. 15.07.2010, - 20 U 51/10 - nochmals bestätigt gemäß Beschluss des Oberlandesgerichts v. 05.11.2010, - 20 U 100/10 - OLG Stuttgart, Urteil v. 23.10.2010, - 7 U 187/10- und Beschluss v. 31.01.2011, - 7 U 199/10 - Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss v. 14.02.2011, - 9 U 3/11 - OLG Nürnberg, Beschluss v. 11.04.2011, - 8 U 1757/10 -), wird dies in der erstinstanzlichen Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur unterschiedlich beurteilt (bejahende Auffassung: Palandt-Weidenkaff, 70. Auflage 2011, Vor § 506 BGB Rn.3; Staudinger-Kessal-Wulf zur alten Rechtslage (2004), § 499 BGB Rn. 9; zuletzt Landgericht Frankfurt (Main), Urt. v. 12.10.2011, 2-06 O 111/11; verneinend demgegenüber beispielhaft BeckOK-BGB- Möller, 20. Edition 2011, § 506 BGB Rn.10; Looschelders VersR 200, 977 ff; Hadding, VersR 2010, 697 ff. m.w.N.).
  • BGH, 31.03.2010 - I ZR 34/08

    Gewährleistungsausschluss im Internet

    Auszug aus LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10
    Besteht somit ein echtes Konkurrenzverhältnis zwischen zwei ausschließlichen Gerichtsständen (nämlich § 13 UWG einerseits und § 6 UKlaG andererseits), dann ist dem jeweiligen Kläger nach § 35 ZPO ein Wahlrecht einzuräumen (vgl. BGH Urteil vom 31.03.2010, Az. I ZR 34/08 sowie Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht - Ehricke, § 13 UWG, Rdnr. 18 und Fezer-Büscher, Kommentar zum UWG, § 13 UWG, Rdnr. 17 für das Verhältnis des § 13 UWG zu den §§ 87 GWB, 53 GeschMG und 141 MarkenG).
  • OLG Stuttgart, 23.12.2010 - 7 U 187/10

    Abschluss einer Lebensversicherung zur Immobilienfinanzierung: Ansprüche auf

  • LG Frankfurt/Main, 12.10.2011 - 6 O 111/11

    Teilzahlungsklauseln in vielen Versicherungen irreführend // Verbraucherzentrale:

  • OLG Köln, 24.02.2012 - 20 U 220/11
    Die Berufung des Klägers gegen das am 24. Oktober 2011 verkündete Urteil der 1. Zivilkammer des Landgerichts Bonn - 1 O 430/10 - wird zurückgewiesen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht