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   LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16   

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LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16 (https://dejure.org/2017,10055)
LG Bonn, Entscheidung vom 27.01.2017 - 1 O 181/16 (https://dejure.org/2017,10055)
LG Bonn, Entscheidung vom 27. Januar 2017 - 1 O 181/16 (https://dejure.org/2017,10055)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Auffahrunfall, Fahrspurwechsel, Anscheinsbeweis, Quote

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz für einen Verkehrsunfall durch plötzliches starkes Bremsen des beklagten Lkw-Fahrers während der Gelbphase einer Ampel u. dem dadurch verursachten Auffahren des Klägers; Anforderungen an das Vorliegen eines unabwendbaren Ereignisses i.S.d. § ...

  • RA Kotz

    Auffahrunfall wegen Bremsmanövers vor Ampel nach Spurwechsel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Schadensersatzansprüche nach abwendbaren Unfallereignis

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • LG Bonn, 22.02.2013 - 18 O 354/10

    Erhöhte Betriebsgefahr bei erheblicher Überschreitung der Richtgeschwindigkeit

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Dies setzt im Hinblick auf den Kläger und den Beklagten zu 1. als Fahrer der beteiligten Fahrzeuge voraus, dass sich diese am Unfalltage über den gewöhnlichen und subjektiven Maßstab hinaus in jeder Hinsicht sachgemäß und geistesgegenwärtig verhalten haben und damit den durchschnittlichen Fähigkeiten eines sogenannten "Idealfahrers" gerecht geworden sind (vgl. etwa OLG Saarbrücken, Urt. v. 14.08.2014 - 4 U 68/13 = juris Rd. 28; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 927, 928; LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013 - 18 O 354/10 = juris Rd.20).

    Ausgehend von dem Zweck des Betätigens der Hupe als Warnsignal (§ 16 Abs. 1 StVO) erscheint es bei lebensnaher Würdigung des streitigen Vorbringens beider Parteien nicht ganz unwahrscheinlich, dass diese Reaktion des Klägers durch eine Ankündigung des Spurwechsels durch den Beklagten zu 1. ausgelöst worden ist und ein im weiteren Verlauf nicht hinreichend gewahrter Sicherheitsabstand (§ 4 Abs. 1 Satz 1 StVO) des Klägers und/oder eine den konkreten Verkehrsverhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit des Klägers (§ 3 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 StVO) mit zu der Kollision beigetragen hat (vgl. dazu LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013, aaO. = juris Rd.25).

    Nur vermutete Ursachenbeiträge oder die bloße Möglichkeit einer Schadensverursachung aufgrund einer bestehenden Gefährdungslage haben außer Betracht zu bleiben (BGH, aaO.; LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013, aaO. = juris Rd.23).

    Hinzu kommen die gleichsam aus den §§ 249 Abs. 1, 251 Abs. 1 BGB als Kosten der Rechtsverfolgung ersatzfähigen Sachverständigenkosten (vgl. LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013 - 18 O 354/10 = juris Rd.29).

    Die dem Kläger entstandenen vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten sind dem Grunde nach ersatzfähig, weil die Inanspruchnahme der anwaltlichen Beratung in Anbetracht der hier zweifelhaften Verursachungs- und Verschuldensfragen zweckmäßig und erforderlich im Sinne der §§ 249f. BGB war (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 02.12.2014 - 22 U 171/13 = juris Rd.26 ff.; LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013 - 18 O 354/10 = juris Rd.33).

  • OLG Frankfurt, 29.04.2014 - 16 U 203/13

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf einer Autobahn

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Eine derartige Typizität verneint die Rechtsprechung etwa bei Auffahrunfällen auf der Autobahn nach einem Spurwechsel des Vorausfahrenden, wenn nicht (mehr) aufzuklären ist, ob der Vorausfahrende den Fahrstreifenwechsel unter Verstoß gegen § 7 Abs. 5 StVO (vgl. oben 1.a)) durchgeführt hat oder der Unfall auf eine verspätete Reaktion des auffahrenden Fahrers zurückzuführen ist (vgl. BGH NJW 2012, 608 Rd.7ff.; BGH NVZ 2011, 177 Rd.7 f.; OLG Hamm, Beschl. v. 07.11.2016 - 6 U 79/16 = juris Rd.2; OLG Koblenz, Urt. v. 26.10.2015 - 12 U 325/13 = juris Rd.19; KG, aaO.; OLG Frankfurt, Urt. v. 29.04.2014 - 16 U 203/13 = juris, Rd.20 ff.; OLG Köln, Beschl. v. 04.06.2012 - 5 U 1/12 = BeckRS 2013, 01555).

    Ein den Anscheinsbeweis begründender brauchbarer Erfahrungssatz kann darauf nicht gestützt werden (vgl. auch BGH NVZ 2011, 177 Rd.8; OLG Frankfurt, Urt. v. 29.04.2014, aaO. = juris, Rd.23; LG Aachen, Urt. v. 08.01.2010 - 6 S 168/09 = juris Rd.20).

    Denn bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen Kleintransporter, der nach seiner Größe, seiner Länge und seinem Gewicht keine gegenüber dem klägerischen Pkw gefahrerhöhenden Merkmale aufweist (vgl. dazu auch OLG Frankfurt, Urt. v. 29.04.2014 - 16 U 203/13 = juris Rd.25).

  • BGH, 13.12.2011 - VI ZR 177/10

    Haftung bei Kfz-Unfall: Anwendbarkeit eines Anscheinsbeweises bei Auffahrunfall

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Deshalb spricht zwar bei Auffahrunfällen grundsätzlich der erste Anschein für ein unfallursächliches Verschulden des Auffahrenden (BGH NJW 2012, 608; BGH NJW-RR 1987, 1233; KG NJW-RR 2014, 809, 810; OLG München, Urt. v. 25.10.2013 - 10 U 964/13 = juris Rd.6 und Rd.18).

    Eine derartige Typizität verneint die Rechtsprechung etwa bei Auffahrunfällen auf der Autobahn nach einem Spurwechsel des Vorausfahrenden, wenn nicht (mehr) aufzuklären ist, ob der Vorausfahrende den Fahrstreifenwechsel unter Verstoß gegen § 7 Abs. 5 StVO (vgl. oben 1.a)) durchgeführt hat oder der Unfall auf eine verspätete Reaktion des auffahrenden Fahrers zurückzuführen ist (vgl. BGH NJW 2012, 608 Rd.7ff.; BGH NVZ 2011, 177 Rd.7 f.; OLG Hamm, Beschl. v. 07.11.2016 - 6 U 79/16 = juris Rd.2; OLG Koblenz, Urt. v. 26.10.2015 - 12 U 325/13 = juris Rd.19; KG, aaO.; OLG Frankfurt, Urt. v. 29.04.2014 - 16 U 203/13 = juris, Rd.20 ff.; OLG Köln, Beschl. v. 04.06.2012 - 5 U 1/12 = BeckRS 2013, 01555).

  • OLG Saarbrücken, 14.08.2014 - 4 U 68/13

    Haftung bei Kfz-Unfall: Anwendbarkeit des Anscheinsbeweises gegen den

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Dies setzt im Hinblick auf den Kläger und den Beklagten zu 1. als Fahrer der beteiligten Fahrzeuge voraus, dass sich diese am Unfalltage über den gewöhnlichen und subjektiven Maßstab hinaus in jeder Hinsicht sachgemäß und geistesgegenwärtig verhalten haben und damit den durchschnittlichen Fähigkeiten eines sogenannten "Idealfahrers" gerecht geworden sind (vgl. etwa OLG Saarbrücken, Urt. v. 14.08.2014 - 4 U 68/13 = juris Rd. 28; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 927, 928; LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013 - 18 O 354/10 = juris Rd.20).

    a) Bei der hier im Rahmen einer Gesamtwürdigung vorzunehmenden Abwägung der beiderseitigen Verursachungs- und Verschuldensbeiträge der Parteien dürfen nur solche Umstände Berücksichtigung finden, die unstreitig oder nach § 286 ZPO bewiesen sind (vgl. BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05 = juris Rd.15 = NJW 2006, 896; BGH NJW 2000, 3069, 3071; OLG Saarbrücken, Urt. v. 14.08.2014 - 4 U 68/13 = juris, Rd.28).

  • KG, 20.11.2013 - 22 U 72/13

    Haftung bei Auffahrunfall: Beweis des ersten Anscheins für Verschulden des

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Deshalb spricht zwar bei Auffahrunfällen grundsätzlich der erste Anschein für ein unfallursächliches Verschulden des Auffahrenden (BGH NJW 2012, 608; BGH NJW-RR 1987, 1233; KG NJW-RR 2014, 809, 810; OLG München, Urt. v. 25.10.2013 - 10 U 964/13 = juris Rd.6 und Rd.18).

    Die bestehenden Unklarheiten gehen insoweit zu Lasten des darlegungs- und beweislastbelasteten Klägers (vgl. KG NJW-RR 2014, 809, 810; OLG Köln r+s 1996, 17f.).

  • OLG München, 25.10.2013 - 10 U 964/13

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Deshalb spricht zwar bei Auffahrunfällen grundsätzlich der erste Anschein für ein unfallursächliches Verschulden des Auffahrenden (BGH NJW 2012, 608; BGH NJW-RR 1987, 1233; KG NJW-RR 2014, 809, 810; OLG München, Urt. v. 25.10.2013 - 10 U 964/13 = juris Rd.6 und Rd.18).

    Für entsprechende Anknüpfungstatsachen ist der Kläger beweisfällig geblieben (vgl. zur Beweislast: OLG München, Urt. v. 25.10.2013 - 10 U 964/13 = juris Rd.5).

  • LG Aachen, 08.01.2010 - 6 S 168/09

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall und ungeklärtem Spurwechsel

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Ein den Anscheinsbeweis begründender brauchbarer Erfahrungssatz kann darauf nicht gestützt werden (vgl. auch BGH NVZ 2011, 177 Rd.8; OLG Frankfurt, Urt. v. 29.04.2014, aaO. = juris, Rd.23; LG Aachen, Urt. v. 08.01.2010 - 6 S 168/09 = juris Rd.20).

    c) In Anbetracht des nach alledem nicht näher aufklärbaren Unfallgeschehens erscheint gemäß § 17 Abs. 1 und Abs. 2 StVG im vorliegenden Fall eine hälftige Schadensteilung zwischen Kläger und Beklagtenseite geboten (vgl. auch BGH NZV 2011, 177 Rd.9; LG Aachen, Urt. v. 08.01.2010 - 6 S 168/09 = juris Rd.17f.).

  • BGH, 07.11.2007 - VIII ZR 341/06

    Gegenstandswert bei vorgerichtlicher Geltendmachung von Schadensersatz

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Der Höhe nach waren die angefallenen Rechtsanwaltskosten von einer 1, 3 Geschäftsgebühr gemäߠZiff. 2300 des VV zum RVG auf den hier zugesprochenen Gegenstandswert von 3.352,60 EUR zu reduzieren (vgl. BGH NJW 2008, 1888 Rd.10ff.; LG Bonn, aaO.; Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke/Janker, aaO., § 249 BGB Rd.382 und Rd.392).
  • OLG Frankfurt, 02.12.2014 - 22 U 171/13

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltsgebühren nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    Die dem Kläger entstandenen vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten sind dem Grunde nach ersatzfähig, weil die Inanspruchnahme der anwaltlichen Beratung in Anbetracht der hier zweifelhaften Verursachungs- und Verschuldensfragen zweckmäßig und erforderlich im Sinne der §§ 249f. BGB war (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 02.12.2014 - 22 U 171/13 = juris Rd.26 ff.; LG Bonn, Urt. v. 22.02.2013 - 18 O 354/10 = juris Rd.33).
  • BGH, 21.11.2006 - VI ZR 115/05

    Abwägung der Verursachungsanteile bei Fehlen der Fahrerlaubnis; Umfang des

    Auszug aus LG Bonn, 27.01.2017 - 1 O 181/16
    a) Bei der hier im Rahmen einer Gesamtwürdigung vorzunehmenden Abwägung der beiderseitigen Verursachungs- und Verschuldensbeiträge der Parteien dürfen nur solche Umstände Berücksichtigung finden, die unstreitig oder nach § 286 ZPO bewiesen sind (vgl. BGH, Urt. v. 21.11.2006 - VI ZR 115/05 = juris Rd.15 = NJW 2006, 896; BGH NJW 2000, 3069, 3071; OLG Saarbrücken, Urt. v. 14.08.2014 - 4 U 68/13 = juris, Rd.28).
  • OLG Oldenburg, 21.03.2012 - 3 U 69/11

    Haftungsverteilung bei Kollision eines die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen

  • OLG Hamm, 07.11.2016 - 6 U 79/16

    Anscheinsbeweis bei Auffahrunfall bei unachtsamem Fahrspurwechsel

  • BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger

  • OLG Koblenz, 26.10.2015 - 12 U 325/13

    Schadenersatz nach Verkehrsunfall: Unaufklärbarkeit des Unfallgeschehens;

  • BGH, 13.12.2005 - VI ZR 68/04

    Inanspruchnahme mehrerer Nebentäter durch den Geschädigten

  • OLG Köln, 23.06.1995 - 19 U 48/95

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall; Begriff des Fahrzeughalters

  • BGH, 01.06.1987 - II ZR 218/86

    Anspruch eines Bauunternehmers gegen eine Bauherrengemeinschaft auf anteilige

  • BGH, 30.11.2010 - VI ZR 15/10

    Anscheinsbeweis bei Verkehrsunfall: Auffahrunfall beim Verlassen der Autobahn

  • OLG Köln, 04.06.2012 - 5 U 1/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn

  • KG, 22.12.2021 - 25 U 33/21

    Schadenersatz aus einem Auffahrunfall an einer roten Ampel

    Nach Auffassung des Senates gilt dies auch dann, wenn sich ein Unfall - wie hier - nicht auf einer Autobahn, sondern auf einer mehrspurigen Fahrbahn im Stadtverkehr ereignete (dies wohl bejahend : Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 14. August 2014 - 4 U 68/13 -, juris; LG Bonn, Urteil vom 27. Januar 2017 - 1 O 181/16 -, juris).
  • AG Gifhorn, 28.11.2017 - 33 C 357/17

    Verkehrsunfall: Kollision bei beiderseitigem Fahrstreifenwechsel

    Die tatsächlichen Voraussetzungen dieser Unabwendbarkeit sind von dem jeweils beteiligten Halter beziehungsweise Fahrzeugführer im Zivilprozess darzulegen und zu beweisen (vgl. LG Bonn, Urteil vom 27. Januar 2017 - 1 O 181/16 -, Rn. 17, juris).

    In Anbetracht des nach alledem nicht näher aufklärbaren Unfallgeschehens erscheint gemäß § 17 Abs. 1 und Abs. 2 StVG im vorliegenden Fall eine hälftige Schadensteilung zwischen Kläger und Beklagtenseite geboten (vgl. auch BGH, Urteil vom 30. November 2010 - VI ZR 15/10 -, Rn. 9, juris; LG Bonn, Urteil vom 27. Januar 2017 - 1 O 181/16 -, Rn. 42, juris).

  • LG Bonn, 27.12.2019 - 1 O 244/18

    Parkplatz; Auffahrunfall; Alleinhaftung

    Dies setzt im Hinblick auf den Zeugen N voraus, dass sich dieser am Unfalltag über den gewöhnlichen und subjektiven Maßstab hinaus in jeder Hinsicht sachgemäß und geistesgegenwärtig verhalten hat und damit den durchschnittlichen Fähigkeiten eines sogenannten "Idealfahrers" gerecht geworden ist (vgl. etwa OLG Saarbrücken, Urt. v. 14.08.2014 - 4 U 68/13 = juris Rd. 28; OLG Oldenburg NJW-RR 2012, 927, 928; LG Bonn, Urt. v. 27.01.2017 - 1 O 181/16 = juris Rd.17).
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