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   LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10   

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https://dejure.org/2012,5568
LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10 (https://dejure.org/2012,5568)
LG Bremen, Entscheidung vom 22.05.2012 - 3 O 1040/10 (https://dejure.org/2012,5568)
LG Bremen, Entscheidung vom 22. Mai 2012 - 3 O 1040/10 (https://dejure.org/2012,5568)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    § 1057 BGB
    Ansprüche gegen den Betreuer; unrichtige Sachbehandlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche des Grundstückseigentümers gegen den Betreuer wegen Verschlechterung der mit einem zugunsten des Betreuten bestellten Nießbrauchsrecht belasteten Immobilie

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schadensersatzanspruch gegen Betreuer, Verjährung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 21 Abs. 1 S. 1; BGB § 1057
    Ansprüche des Grundstückseigentümers gegen den Betreuer wegen Verschlechterung der mit einem zugunsten des Betreuten bestellten Nießbrauchsrecht belasteten Immobilie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Ansprüche des Grundstückseigentümers gegen den Betreuer wegen Verschlechterung

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Ansprüche zwischen Eigentümer und Nießbraucher verjähren sechs Monate nach Rückgabe

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1746
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.11.1985 - II ZR 236/84

    Unterbrechung der Verjährung bei Klagezustellung "demnächst"

    Auszug aus LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10
    Da Verjährungseintritt zeitlich nach der gerichtlichen Vorschussanforderung war, kommt es für die Berechnung der dem Kläger zuzurechnenden Zustellungsverzögerung vorliegend allerdings nicht auf den Zeitraum ab der (früheren) gerichtlichen Anforderung, sondern auf den Zeitraum zwischen Verjährungseintritt und Einzahlung des Gerichtskostenvorschusses an; denn anderenfalls würde derjenige Kläger benachteiligt, der sein Recht, die versäumte Frist voll auszuschöpfen, nicht wahrnimmt (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1985 - II ZR 236/84).

    Nach Anforderung des Vorschusses, die hier bereits zwei Wochen vor dem 08.07.2010 erfolgt war, darf sich die Zahlung allenfalls geringfügig verzögern; eine Zahlung binnen 18 Tagen stellt keine geringfügige Verzögerung mehr dar (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1985 - II ZR 236/84; LG Nürnberg-Fürth, Beschluss vom 01.10.2008 - 14 S 4986/08).

  • LG Nürnberg-Fürth, 01.10.2008 - 14 S 4986/08

    Beschlussanfechtungsklage im Wohnungseigentumsverfahren: Parteiverschulden bei

    Auszug aus LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10
    Nach Anforderung des Vorschusses, die hier bereits zwei Wochen vor dem 08.07.2010 erfolgt war, darf sich die Zahlung allenfalls geringfügig verzögern; eine Zahlung binnen 18 Tagen stellt keine geringfügige Verzögerung mehr dar (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1985 - II ZR 236/84; LG Nürnberg-Fürth, Beschluss vom 01.10.2008 - 14 S 4986/08).
  • OLG München, 10.03.2003 - 11 W 891/03

    Beschwerde gegen einen Gerichtskostenansatz; Hälftige Anrechnung eines

    Auszug aus LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10
    Eine unrichtige Sachbehandlung in diesem Sinne liegt etwa vor, wenn eine offensichtlich überflüssige Beweisaufnahme über erkennbar nicht erhebliche Tatsachen stattgefunden hat (vgl. OLG München, Beschluss vom 10.03.2003 - 11 W 891/03, abgedruckt in NJW-RR 2003, 1294).
  • BGH, 19.11.2003 - XII ZR 68/00

    Verjährung der Ersatzansprüche wegen Verschlechterung der Mietsache

    Auszug aus LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10
    Ansprüche gegen Hilfspersonen des Nießbrauchers unterfallen dem Anwendungsbereich des § 1057 BGB (vgl. - jeweils zu § 548 BGB bzw. § 558 BGB a. F. - BGH, Urteil vom 07.02.1968 - VIII ZR 179/65; Urteil vom 19.09.1973 - VIII ZR 175/72; Ehlert, in: Bamberger/Roth, Beck"scher Kommentar zum BGB, Stand per 01.11.2011, § 548, Rn. 13 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BGH, Urteil vom 19.11.2003 - XII ZR 68/00, wonach Schadensersatzansprüche des Vermieters gegen den vollmachtlosen Vertreter des Mieters gemäß § 179 Abs. 1 BGB unter die Bestimmung des § 548 BGB fallen).
  • BGH, 19.09.1973 - VIII ZR 175/72

    Verjährung der Ersatzansprüche des Vermieters

    Auszug aus LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10
    Ansprüche gegen Hilfspersonen des Nießbrauchers unterfallen dem Anwendungsbereich des § 1057 BGB (vgl. - jeweils zu § 548 BGB bzw. § 558 BGB a. F. - BGH, Urteil vom 07.02.1968 - VIII ZR 179/65; Urteil vom 19.09.1973 - VIII ZR 175/72; Ehlert, in: Bamberger/Roth, Beck"scher Kommentar zum BGB, Stand per 01.11.2011, § 548, Rn. 13 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BGH, Urteil vom 19.11.2003 - XII ZR 68/00, wonach Schadensersatzansprüche des Vermieters gegen den vollmachtlosen Vertreter des Mieters gemäß § 179 Abs. 1 BGB unter die Bestimmung des § 548 BGB fallen).
  • BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 179/65

    Schutzbereich des Miet- oder Leihvertrages

    Auszug aus LG Bremen, 22.05.2012 - 3 O 1040/10
    Ansprüche gegen Hilfspersonen des Nießbrauchers unterfallen dem Anwendungsbereich des § 1057 BGB (vgl. - jeweils zu § 548 BGB bzw. § 558 BGB a. F. - BGH, Urteil vom 07.02.1968 - VIII ZR 179/65; Urteil vom 19.09.1973 - VIII ZR 175/72; Ehlert, in: Bamberger/Roth, Beck"scher Kommentar zum BGB, Stand per 01.11.2011, § 548, Rn. 13 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BGH, Urteil vom 19.11.2003 - XII ZR 68/00, wonach Schadensersatzansprüche des Vermieters gegen den vollmachtlosen Vertreter des Mieters gemäß § 179 Abs. 1 BGB unter die Bestimmung des § 548 BGB fallen).
  • AG Düsseldorf, 21.11.2014 - 37 C 11789/11

    Schadensersatzansprüche eines Geschädigten aufgrund eines Verkehrsunfalls bzgl.

    Insoweit liegt öie Sache anders als in der Entscheidung des LG Bremen, FamRZ 2012, 1746 in welcher der vorherige Abteilungsrichter ausdrücklich eine andere Rechtsauffassung vertreten I- Ijl.
  • OLG Düsseldorf, 18.12.2012 - 10 W 96/12

    Niederschlagung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung; Erforderliche

    Dies ist etwa der Fall, wenn eine offensichtlich überflüssige Beweisaufnahme über erkennbar nicht erhebliche Tatsachen stattgefunden hat (vgl. Senat, a.a.O., OLG München, NJW-RR 2003, 1294; LG Bremen, 3 O 1040/10, Beschluss vom 22. Mai 2012, juris Rn. 21).
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