Rechtsprechung
| LG Chemnitz, 01.08.2006 - 6 S 4470/04 |
Zitiervorschläge
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- BGH, 10.05.2005 - VI ZR 89/04
Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren
Auszug aus LG Chemnitz, 01.08.2006 - 6 S 4470/04
Gem. Art. 103 I GG sind die Gerichte zwar verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, es besteht jedoch auch nach der ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung keine Veranlassung des Gerichtes, jedes Detailvorbringen der Parteien in den Ents c he i du ng s gr ünd e n au s dr üc k li c h un d de zi d ie r t zu verabschieden (BVerfGE 96, 205 ff.; BGH III ZR 263/04; BGH VI ZR 89/04). - BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94
Hochschullehrer
Auszug aus LG Chemnitz, 01.08.2006 - 6 S 4470/04
Gem. Art. 103 I GG sind die Gerichte zwar verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, es besteht jedoch auch nach der ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung keine Veranlassung des Gerichtes, jedes Detailvorbringen der Parteien in den Ents c he i du ng s gr ünd e n au s dr üc k li c h un d de zi d ie r t zu verabschieden (BVerfGE 96, 205 ff.; BGH III ZR 263/04; BGH VI ZR 89/04). - BGH, 12.01.2005 - XII ZB 57/03
Verneinung einer Gehörsverletzung im Rechtsbeschwerdeverfahren
Auszug aus LG Chemnitz, 01.08.2006 - 6 S 4470/04
Begehrt der Beschwerdeführer jedoch mit der Anhörungsrüge unter Zugrundelegung des Sachverhaltes eine abweichende rechtliche Wertung, so liegt eine Verletzung des rechtlichen Gehörs nicht vor (XII ZB 57/03). - BGH, 24.02.2005 - III ZR 263/04
Anwendung des AnhörungsrügenG in Altfällen; Anforderungen an die Begründung einer …
Auszug aus LG Chemnitz, 01.08.2006 - 6 S 4470/04
Gem. Art. 103 I GG sind die Gerichte zwar verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen, es besteht jedoch auch nach der ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung keine Veranlassung des Gerichtes, jedes Detailvorbringen der Parteien in den Ents c he i du ng s gr ünd e n au s dr üc k li c h un d de zi d ie r t zu verabschieden (BVerfGE 96, 205 ff.; BGH III ZR 263/04; BGH VI ZR 89/04).