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   LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/11   

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https://dejure.org/2011,57379
LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/11 (https://dejure.org/2011,57379)
LG Detmold, Entscheidung vom 08.12.2011 - 9 O 150/11 (https://dejure.org/2011,57379)
LG Detmold, Entscheidung vom 08. Dezember 2011 - 9 O 150/11 (https://dejure.org/2011,57379)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Wiederauflebende Kommanditistenhaftung, Treuepflicht der Gesellschafter

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 171, 172, 173 HGB
    Wiederauflebende Kommanditistenhaftung, Treuepflicht der Gesellschafter

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer kreditgebenden Bank gegen Kommanditisten bei eigener dominierender Stellung der Bank in der KG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 171; HGB § 172; HGB § 173
    Anspruch einer kreditgebenden Bank gegen Kommanditisten bei eigener dominierender Stellung der Bank in der KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 224/08

    Zur Haftung von Treugebern einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/11
    Es ist der Beklagten deshalb verwehrt, sich auf ihren guten Glauben zu berufen (vgl. auch BGH II ZR 224/08).
  • BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 290/01

    Auslegung einer Vereinssatzung

    Auszug aus LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/11
    Aus der Treubindung des Gesellschafters folgert nämlich die herrschende Meinung, dass der Gläubiger seine Mitgesellschafter in der Regel nur subsidiär in Anspruch nehmen darf (Münchener Kommentar zum HGB/Karsten Schmidt, 3. Aufl. 2010, § 128 Rn12; HGB Großkommentar/Schäfer, 5. Aufl. 2009, § 128 Rn 13; Baumbach/Hopt, a.a.O. § 128 Rn 13; BGH NJW 1980, 339; BGH NJW-RR 2002, 456).
  • BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78

    Voraussetzungen für den Gesamtschuldnerausgleich - Anforderungen an Ansprüche von

    Auszug aus LG Detmold, 08.12.2011 - 9 O 150/11
    Aus der Treubindung des Gesellschafters folgert nämlich die herrschende Meinung, dass der Gläubiger seine Mitgesellschafter in der Regel nur subsidiär in Anspruch nehmen darf (Münchener Kommentar zum HGB/Karsten Schmidt, 3. Aufl. 2010, § 128 Rn12; HGB Großkommentar/Schäfer, 5. Aufl. 2009, § 128 Rn 13; Baumbach/Hopt, a.a.O. § 128 Rn 13; BGH NJW 1980, 339; BGH NJW-RR 2002, 456).
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