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   LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14   

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LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14 (https://dejure.org/2015,62996)
LG Dortmund, Entscheidung vom 10.12.2015 - 12 O 19/14 (https://dejure.org/2015,62996)
LG Dortmund, Entscheidung vom 10. Dezember 2015 - 12 O 19/14 (https://dejure.org/2015,62996)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • OLG Hamm, 23.01.2014 - 34 U 216/12

    Kapitalanlagen im ACI VII. Dubai Fonds - Schadensersatzansprüche aufgrund von

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Zu den für die Anlageentscheidung maßgeblichen Umständen zählt die Darstellung des Geschäftsmodells des Unternehmens, in das investiert wurde, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Chancen und Risiken (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 110, OLG Hamm, Urt. vom 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 21 jeweils unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 07.12.2009 - II ZR 15/08, juris Rn. 18).

    Der zentrale Tätigkeitsbereich der Genussrechtsschuldnerin wird unzureichend und irreführend beschrieben (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 108, Urt. v. 29.01.2015 S. 21 ff.), weil die B4 selbst gar keine Immobilien erwerben konnte.

    Auch nach dem Wortlaut von § 13 VerkProspG a.F. sind diejenigen verantwortlich, "von denen der Prospekt ausgeht" und somit u.a. auch die Verwaltungsmitglieder der emittierenden Gesellschaft (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 147 und vom 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 37 ff. jeweils unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 02.06.2008 - II ZR 210/06, juris Rn. 15).

    Danach ist auch nicht entscheidend, ob die Anleger um die Initiatoreneigenschaft wussten und ob diese Eigenschaft für die Anlageentscheidung relevant war (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 147 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 24.06.2010 - III ZR 262/09, juris Rn. 9).

    Relevant ist vielmehr, ob der Prospekt mit Kenntnis des Verantwortlichen in den Verkehr gebracht wurde (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 148 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 18.09.2012 - XI ZR 344/11; BGH, Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, juris Rn. 39).

    Seine für diese Gruppe beherrschende Leitungsfunktion steht außer Frage (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 150 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 07.12.2009 - II ZR 15/08, juris Rn. 21, OLG Hamm, Urt. v. 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 39).

    Er hatte auf das Geschäftsgebaren der Fondsgesellschaft und die Gestaltung des konkreten Modells besonderen Einfluss ausgeübt und trug eine erhebliche Mitverantwortung (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 153 zu B VII).

    Auch die Prospektmitteilungen selbst wurden von ihm mitbestimmt, da die dortigen Prognosen auf Marktkenntnis und -zugang des Beklagten zu 3) beruhten, vgl. Seite 13 des Emissionsprospekts (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 154 zu B VII).

    Gleiches gilt, wenn die Übertragung der Fondsanteile von der Zustimmung eines Dritten abhängig ist (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 209 unter Hinweis auf BGH, Beschl. v. 28.11.2007 - III ZR 214/06; BGH, Beschl. v. 20.12.2011 - XI ZR 295/11).

  • OLG Hamm, 29.01.2015 - 34 U 169/13

    Anforderungen an die Darstellung der Risiken einer Kapitalanlage im

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Zu den für die Anlageentscheidung maßgeblichen Umständen zählt die Darstellung des Geschäftsmodells des Unternehmens, in das investiert wurde, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Chancen und Risiken (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 110, OLG Hamm, Urt. vom 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 21 jeweils unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 07.12.2009 - II ZR 15/08, juris Rn. 18).

    Zu den Umständen, über die ein Emissionsprospekt ein zutreffendes und vollständiges Bild zu vermitteln hat, gehören auch die für die Anlageentscheidung wesentlichen Prognosen über die voraussichtliche künftige Entwicklung des Anlageobjekts (OLG Hamm, Urt. v. 16.10.2014 - 34 U 150/13 S. 25. und v. 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 27).

    Die prospektierte Annahme, die Rendite aus dem Verkauf der Genussrechte werde 20 % p.a. betragen (S. 49, 51 des Prospekts), ist nicht nachvollziehbar und plausibel (OLG Hamm, Urt. v. 16.10.2014 - 34 U 150/13 S. 29 ff. und v. 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 30 ff.).

    Auch nach dem Wortlaut von § 13 VerkProspG a.F. sind diejenigen verantwortlich, "von denen der Prospekt ausgeht" und somit u.a. auch die Verwaltungsmitglieder der emittierenden Gesellschaft (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 147 und vom 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 37 ff. jeweils unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 02.06.2008 - II ZR 210/06, juris Rn. 15).

    Seine für diese Gruppe beherrschende Leitungsfunktion steht außer Frage (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 150 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 07.12.2009 - II ZR 15/08, juris Rn. 21, OLG Hamm, Urt. v. 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 39).

  • BGH, 14.05.2013 - XI ZR 335/11

    Prospekthaftung: Haftung des Prospektveranlassers für unvollständige bzw.

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Vielmehr ist auf das Gesamtbild hinsichtlich der Verhältnisse des Unternehmens abzustellen (vgl. BGH, Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, juris Rn. 25).

    Entscheidend sind die Kenntnisse eines durchschnittlichen Anlegers, an den sich der Emissionsprospekt richtet (BGH, Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, juris Rn. 27).

    Relevant ist vielmehr, ob der Prospekt mit Kenntnis des Verantwortlichen in den Verkehr gebracht wurde (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 148 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 18.09.2012 - XI ZR 344/11; BGH, Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, juris Rn. 39).

    Ein etwaiges Vertrauen auf die BaFin-Prüfung wirkt schon deshalb nicht vorsatzausschließend, weil die diesbezügliche Prüfung nach § 8a Abs. 1 VerkProspG a.F. keine inhaltliche Richtigkeitsgewähr bot (vgl. BGH, Urt. v. 18.09.2012 - XI ZR 344/11, BKR 2012, 515, 520 Rn. 45; Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, BeckRS 2013, 10423 Rn. 47).

  • BGH, 20.12.2011 - XI ZR 295/11

    Schadensersatz bei Kapitalanlagegeschäft: Rückabwicklung einer mittelbaren

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Wenn die Rechtsposition in der Rolle eines Treuhandkommanditisten besteht, so hat der Anleger im Zuge des Schadensersatzanspruchs die Abtretung sämtlicher Rechte aus der Beteiligung/dem Treuhandvertrag anzubieten (BGH, Urt. v. 10.07.2012 - XI ZR 272/10, juris 11 f.; BGH, Urt. v. 20.12.2011 - XI ZR 295/11, juris Rn. 1).

    Gleiches gilt, wenn die Übertragung der Fondsanteile von der Zustimmung eines Dritten abhängig ist (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 209 unter Hinweis auf BGH, Beschl. v. 28.11.2007 - III ZR 214/06; BGH, Beschl. v. 20.12.2011 - XI ZR 295/11).

  • BGH, 18.09.2012 - XI ZR 344/11

    Zur Haftung für fehlerhaften Prospekt aus § 13 VerkProspG aF

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Relevant ist vielmehr, ob der Prospekt mit Kenntnis des Verantwortlichen in den Verkehr gebracht wurde (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 148 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 18.09.2012 - XI ZR 344/11; BGH, Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, juris Rn. 39).

    Ein etwaiges Vertrauen auf die BaFin-Prüfung wirkt schon deshalb nicht vorsatzausschließend, weil die diesbezügliche Prüfung nach § 8a Abs. 1 VerkProspG a.F. keine inhaltliche Richtigkeitsgewähr bot (vgl. BGH, Urt. v. 18.09.2012 - XI ZR 344/11, BKR 2012, 515, 520 Rn. 45; Urt. v. 14.05.2013 - XI ZR 335/11, BeckRS 2013, 10423 Rn. 47).

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 337/08

    "Optimistische Erwartung" als Grundlage einer Anlageempfehlung

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Das Risiko, dass sich eine darauf beruhende Anlegerentscheidung im Nachhinein als falsch herausstellt, trägt der Anleger (vgl. BGH, Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 337/08, juris Rn. 19; Urt. v. 12.07.1982 - II ZR 175/81, ZIP 1982, 923, 928).

    Auch wenn Fondsinitiatoren an einer optimistischen Prognose nicht gehindert sind, ist gleichwohl erforderlich, dass die prospektierten Gewinnerwartungen auf sorgfältig ermittelten Tatsachen beruhen und die darauf gestützte Prognose zum Zeitpunkt ihrer Erstellung vertretbar gewesen ist (BGH, Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 337/08, Rn. 20 ff., zit. nach juris).

  • BGH, 07.12.2009 - II ZR 15/08

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Zu den für die Anlageentscheidung maßgeblichen Umständen zählt die Darstellung des Geschäftsmodells des Unternehmens, in das investiert wurde, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Chancen und Risiken (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 110, OLG Hamm, Urt. vom 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 21 jeweils unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 07.12.2009 - II ZR 15/08, juris Rn. 18).

    Seine für diese Gruppe beherrschende Leitungsfunktion steht außer Frage (OLG Hamm, Urt. v. 23.01.2014 - 34 U 216/12, juris Rn. 150 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 07.12.2009 - II ZR 15/08, juris Rn. 21, OLG Hamm, Urt. v. 29.01.2015 - 34 U 169/13 S. 39).

  • BGH, 12.07.1982 - II ZR 175/81

    Prospekthaftung einer Bank - Ausgabe von Inhaberaktien zur Deckung der

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Doch auch einem solchen Anlageinteressenten gegenüber sind die Risiken offen darzulegen, damit der Anleger sich nicht zum Fondsbeitritt ohne Kenntnis um weitere - von ihm nicht einkalkulierte - Risiken entscheidet (vgl. BGH, Urt. v. 12.07.1982 - II ZR 175/81, juris Rn. 31).

    Das Risiko, dass sich eine darauf beruhende Anlegerentscheidung im Nachhinein als falsch herausstellt, trägt der Anleger (vgl. BGH, Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 337/08, juris Rn. 19; Urt. v. 12.07.1982 - II ZR 175/81, ZIP 1982, 923, 928).

  • BGH, 01.03.2010 - II ZR 213/08

    Haftung bei Kapitalanlagen: Anforderungen an die Unterschriftsleistung beim

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Der objektive Tatbestand des § 264a StGB stimmt mit dem der Prospekthaftung im engeren Sinn überein (BGH, Urt. v. 01.03.2010 - II ZR 213/08, Rn. 24).

    Die Vorschrift bezweckt den Schutz eines anderen (vgl. BGH, Urt. v. 21.10.1991 - II ZR 204/90, NJW 1992, 241, 242 f.; Urt. v. 29.05.2000 - II ZR 280/98, NJW 2000, 3346; Urt. v. 19.07.2004 - II ZR 218/03, NJW 2004, 2664, 2666; Urt. v. 01.03.2010 - II ZR 213/08, NJW-RR 2010, 911; Urt. v. 08.01.2013 - VI ZR 386/11, WM 2013, 503; OLG Hamm, Beschl. v. 06.02.2014, 34 W 71/13; BVerfG, Beschl. v. 29.02.2008 - 1 BvR 371/07, NJW 2008, 1726, 1727).

  • BGH, 10.07.1984 - VI ZR 222/82

    Begriff des Vorsatzes in bezug auf die Voraussetzungen des GSB

    Auszug aus LG Dortmund, 10.12.2015 - 12 O 19/14
    Bei einem fahrlässigen Verbotsirrtum wird danach die Sanktion als Vorsatztat nicht ausgeschlossen (BGH, Urt. v 10.07.1984 - VI ZR 222/82, NJW 1985, 134; BGH, Beschl. v. 28.10.2010 - III ZR 255/09).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 125/06

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

  • BGH, 28.11.2007 - III ZR 214/06

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zurechnung von

  • BGH, 02.06.2008 - II ZR 210/06

    Persönliche Haftung des Vorstands aus c.i.c. wegen unrichtiger Angaben gegenüber

  • BGH, 28.11.1983 - II ZR 72/83

    Beweislast für den Abschluss von Geschäften mit Warenterminoptionen - Umfang der

  • BGH, 24.06.2010 - III ZR 262/09

    Prospekthaftung des Hintermanns oder Initiators

  • BGH, 15.07.2010 - III ZR 321/08

    Kapitalanlagebetrug im Zusammenhang mit der Beteiligung an einem Medienfonds:

  • BGH, 28.10.2010 - III ZR 255/09

    Prospektpflichtigkeit von Sondervorteilen im Hinblick auf eine hinreichende und

  • KG, 01.06.2011 - 19 U 90/11

    Kapitalanlage: Haftung des Gründungsgesellschafters einer Fondsgesellschaft bei

  • BGH, 11.07.2012 - IV ZR 151/11

    Zu Schadensersatz- und Erfüllungsansprüchen gegen den englischen

  • BGH, 10.07.2012 - XI ZR 272/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlagegeschäft: Rückabwicklung einer

  • BGH, 21.02.2013 - III ZR 139/12

    Haftung des Wirtschaftsprüfers bei Kapitalanlageverlusten: Vertrauen des Anlegers

  • OLG Hamm, 18.11.2013 - 31 U 108/13

    Zustandekommen eines Anlageberatungsvertrages

  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 218/03

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 280/98

    Prospekthaftung wegen unrichtiger Angaben über die Verwendung angelegter Gelder

  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 204/90

    § 264 a StGB als Schutzgesetz

  • BVerfG, 29.02.2008 - 1 BvR 371/07

    Voraussetzungen eines Kapitalanlagebetrugs (Begriff des Verschweigens

  • BGH, 17.04.2008 - III ZR 227/06

    Voraussetzungen der Prospektverantwortlichkeit der Initiatoren eines Filmfonds

  • BGH, 18.07.2008 - V ZR 71/07

    Beitritt zum Mietpool - Aufklärungspflichten des Verkäufers

  • BGH, 24.02.1992 - II ZR 89/91

    Haftung von Kapitalanlegern bei Beteiligung an Publikumskommanditgesellschaft

  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 75/10

    Prospekthaftung: Nichteintritt der prognostizierten Nettodurchschnittsverzinsung

  • BGH, 08.01.2013 - VI ZR 386/11

    Kapitalanlagebetrug: Zivilrechtliche Haftungsvoraussetzungen

  • BGH, 11.04.2013 - III ZR 79/12

    Haftung bei Kapitalanlagen: Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen

  • OLG Hamm, 16.08.2016 - 34 U 6/16

    Deliktische Haftung der Initiatoren einer Fondsgesellschaft

    Auf die Berufungen der Beklagten wird das am 10.12.2015 verkündete Urteil des Landgerichts Dortmund - 12 O 19/14 - abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
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