Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 2-19 O 294/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,59128
LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 2-19 O 294/13 (https://dejure.org/2014,59128)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16.10.2014 - 2-19 O 294/13 (https://dejure.org/2014,59128)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16. Oktober 2014 - 2-19 O 294/13 (https://dejure.org/2014,59128)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,59128) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • LG Frankfurt/Main, 19.09.2014 - 25 O 512/13
    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Dies ist bei lebensnaher Betrachtung des Umstandes, dass der Güteantrag der Beklagten zu 2. erst am 12.02.2013 zugegangen ist, gerade nicht der Fall (vgl. Urteil des LG Frankfurt, vom 19.09.2014, Az. 2-25 O 512/13).

    Eine Zeitspanne von über einem Jahr kann aber nicht mehr unter "demnächst" verstanden werden (vgl. Urteil des LG Frankfurt, vom 19.09.2014, Az. 2-25 O 512/13).

    Diese Ansicht des Gerichts (so auch Urteil des LG Frankfurt, vom 19.09.2014, Az. 2-25 O 512/13) fußt auf Sinn und Zweck der Verjährungsregeln und einer Interessensabwägung.

  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 306/92

    Verjährungsunterbrechung durch Anbringung eines Güteantrags

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Denn nur im Falle einer Anspruchsidentität steht die Anbringung des Antrags auf ein Güteverfahren in Ansehung der Verjährungsunterbrechung der Klageerhebung gleich (BGH Urteil vom 06.07.1993- VI ZR 306/92- NJW-RR 1993, 1495 ff; OLG München, Beschluss vom 12.11.2007; Az.: 19 U 4170/07, Rn.21).
  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Dafür, dass mangelnde Aufklärung kausal für die Anlageentscheidung war, spricht zwar zunächst die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens (BGH, NJW 2009, 2298-2300 [BGH 12.05.2009 - XI ZR 586/07] ).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Diese Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens ist jedoch aus folgenden Gründen widerlegt: Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 8. Mai 2012 (XI ZR 262/10) ausgeführt, dass sich relevante Indizien für die fehlende Kausalität sowohl aus dem vorangegangenem als auch aus dem nachfolgenden Anlageverhalten des Anlegers ergeben können.
  • OLG Düsseldorf, 02.05.2013 - 6 U 84/12

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Anlageberater

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Damit kann dahinstehen, ob man der Meinung des OLG Düsseldorf in seinem Urteil vom 02.05.2013, Az. I-6 U 84/12, 6 U 84/12 folgt, und davon ausgeht, dass abgrenzbare Pflichtverletzungen einem separatem Verjährungsregime unterliegen und zwar nicht nur für die Frage des Beginns der Verjährung im Rahmen von § 199 Abs. 1 BGB sondern auch für die Frage des Eingreifens von Hemmungstatbeständen.
  • BGH, 13.07.2006 - III ZR 361/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen von Kapitalanlegern gegen einen

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Auch der Umstand, dass die Treugeber im Innenverhältnis wie unmittelbar an der Gesellschaft beteiligten Kommanditisten behandelt werden sollen, begründet eine Pflicht der Treuhandkommanditistin, unabhängig von dem Verhalten der im Vertrieb eingeschalteten Personen, die Beitrittsinteressenten zutreffend zu informieren und unrichtige Prospektangaben richtig zu stellen (BGH WM 2006, 1621 ff. [BGH 13.07.2006 - III ZR 361/04] ).
  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 125/06

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    "Anders als dies bei einem Filmfonds sein könnte, bei dem der Misserfolg der Produktion unmittelbar einen entsprechenden Verlust des eingebrachten Kapitals nach sich ziehen dürfte (vgl. etwa BGH, Urteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 125/06, WM 2007, 1503, Tz. 15 und III ZR 300/05, WM 2007, 1507, [BGH 14.06.2007 - III ZR 300/05] Tz. 14), steht bei einem Immobilienfonds, wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, selbst bei unzureichendem Mietertrag den Verbindlichkeiten der Gesellschaft zunächst der Sachwert der Immobilie gegenüber.
  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 300/05

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    "Anders als dies bei einem Filmfonds sein könnte, bei dem der Misserfolg der Produktion unmittelbar einen entsprechenden Verlust des eingebrachten Kapitals nach sich ziehen dürfte (vgl. etwa BGH, Urteile vom 14. Juni 2007 - III ZR 125/06, WM 2007, 1503, Tz. 15 und III ZR 300/05, WM 2007, 1507, [BGH 14.06.2007 - III ZR 300/05] Tz. 14), steht bei einem Immobilienfonds, wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, selbst bei unzureichendem Mietertrag den Verbindlichkeiten der Gesellschaft zunächst der Sachwert der Immobilie gegenüber.
  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Die Aufklärungspflicht bezieht sich auf die Punkte, die für die Anlageentscheidung der künftigen Treugeber von Bedeutung sind (BGH WM 2008, 1205 ff. [BGH 29.05.2008 - III ZR 59/07] ).
  • BGH, 22.09.2009 - XI ZR 230/08

    Die rechtzeitige Einreichung eines Güteantrages hemmt die Verjährung eines

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.10.2014 - 19 O 294/13
    Das Gericht hat nicht verkannt, dass eine Verzögerung der Bearbeitung eines eingereichten Güteantrags grundsätzlich nicht zu Lasten des den Güteantrag Einreichenden gehen kann (vgl. BGH, Urteil vom 22.09.2009, XI ZR 230/08); vorliegend hat aber gerade der anwaltliche Bevollmächtigte des Klägers den Grund für die zwangsweise verzögerte Bearbeitung geliefert, so dass die Beurteilung eine andere sein muss.
  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 337/08

    "Optimistische Erwartung" als Grundlage einer Anlageempfehlung

  • BGH, 29.11.2011 - XI ZR 220/10

    Darlehensvertrag: Berücksichtigung der Restschuldversicherungskosten bei Prüfung

  • OLG Frankfurt, 16.11.2011 - 23 U 103/11

    Rückabwicklung einer Beteiligung an DG-Fonds Nr. 31 (Haftung des

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht